irgendwann lern ich vielleicht...

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • da habe ich jetzt doch schon seit einiger zeit nen quest und bin inzwischen auch gut damit rumgekommen, aber manch dinge bringen mich immer noch zur verzweiflung.


    ich bin recht zufrieden damit.
    der quest macht auch eigentlich all das, wofür ich ihn gekauft habe.


    aber: wenn man hier so ein bisschen rumstöbert kommt man echt auf dumme gedanken :D


    was inzwischen richtig gut klappt:
    - routenplanung (auch z.b. mit hilfe vom motorrad-routenplaner 05)
    - routen abfahren ohne neuberechnung und beim verlassen wieder drauf finden
    - mich spontan irgendwo hinleiten lassen (und gerade mitm moped immer mehr tolle winzige strassen finden)
    - zeitplanung (wenn nicht gerade stau ist, sind die angabe sehr genau)


    nun war es so, dass wir eine richtig tolle orientierungsfahrt gemacht haben und ich das mitgetrackt habe.
    hab mir hier auch alles durchgelesen und versucht, aus dem track ne route zu machen
    ich dachte auch, es hätte funktioniert.
    nur leider wurde beim überspielen der quest immer mit wegpunkten zugemüllt, so dass ich im endeffekt nur luftlinien routing machen konnte


    *grummel* :motzi:


    werd ich noch bekloppt drüber


    gibts nicht irgendwo ne step-by-step anleitung dafür?
    tracks hab ich ja
    welche programme ich brauche, weiss ich theoretisch ja auch
    aber es will nicht :motz:


    die elsingna (oder so ähnlich) kenn ich auch, aber das ist mir echt zuviel auf englisch


    also wenn jemand nen tipp hat, her damit :rolleyes:


    ich sag auch schon mal ganz lieb danke
    und werde dann mal sehen, wie das routing über CS und basemap im urlaub so funktioniert :unsure:


    gruss
    angela

  • Moin!


    Ja sicher, da bist Du auf ein Problem der Programme gestoßen, die aus einem Track eine Route generieren.


    Versuche es doch mal auf die einfache Weise:
    Lade den Track in Mapsource und erstelle jetzt manuel auf dem Track eine Routen. Mit einigen wenigen Punkten sollte das möglich sein. Wenn Track und Route voneinandr abweichen, setzt Du in dem Bereich der Abweichung einen weiteren Punkt.


    Da führt in der Regel zu Routen mit nicht zu vielen Zwischenzielen.
    Problematischer wird es, wenn Deine Track nicht mehr oder weniger von A nach B führt, sondern immer hin und her. Dann werden natürlich entsprechend mehr Zwischenziele notwendig um den komplizierten Verlauf zu erzwingen. Sind jetzt immer noch viele Punkte notwendig, bleibt nur, die Tracks auf mehreren Routen aufzuteilen, die nacheinander angearbeitet werden., oder eben die Erstellung von Luftlinienrouten mit ihren Vor- und Nachteilen.


    Da Autorouting Routen immer nochmal auf dem Quest neu berechnet werden, wenn Du sie aufrufst, kann es immer zwischen den Zwischenzielen zu Abweichungen zwischen der Mapsource Route und der Route auf dem Gerät kommen. Das ist nicht zu umgehen.


    Sam

  • hallo ugly sam,


    danke für deinen tipp.
    ich hatte halt gehofft, dass es ohne bastelstunde geht.
    aber nun ja, hast ja recht, handisch gehts ja....


    gruss
    angela

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  • Hallo,
    das 1:1 Umwandeln eines Tracks in eine Route ist ja eigentlich nicht Sinn der Sache. Das ist zwar sehr verführerisch bringt aber einfach das Problem, das man eine Route mit einer riesigen Menge Via-Punkte erzeugt.
    So'n Track ist ja nur ein Bewegungsprotokoll und eine verschlenkerte Dorfdurchfahrt bringt da ganz leicht auch mal 50 Punkte zusammen, wo sonst nur 1-2 Routenpunkte nötig wären.
    Wenn Du jetzt einen Track mit vielen hundert Punkten in eine Route umwandelst bekommst Du immer das Problem, dass Du eine solche Route häufig aufteilen must, weil einfach der Speicherplatz nicht reicht. Bei älteren Geräten kann man auf diesen Weise sogar den gesamten Routenspeicher sprengen, weil selbst nach dem Aufteilen der Platz nicht mehr reicht. Und wenn es dann doch geht, hat man in der Praxis ja alle paar Meter einen neuen Routenpunkt und die Anzeigt saust wie der Wind durch die einzelnen Punkte. Soviele Via-Punkte würdest Du selber nie setzen und es geht völlig die Info verloren wie weit es jetzt bis zum nächsten "Wichtigen" Zwischenziel ist.
    Bei den selbstroutenden GPS-Geräten entsteht außerdem manchmal ein Problem wenn man diese Routen nochmal nachrechnen läßt. Denn die Routenberechnung geht von Start und Ziel und ein paar wenigen Zwischenzielen aus, nicht hunderte von Zwischenziele....das kann dann zu merkwürdigen Ergebnissen führen und ist deswegen nicht anzuraten.


    Bei der Umwandlung von Track in Route ist daher eine Reduzierung der Punkte ganz sinnvoll, so um den Faktor 10 z.B. Die Trackback-Funktion in den GPS-Geräten macht das selbsttätig und reduziert dann den Track gnadenlos auf eine Route mit maximal Punktzahl, die vollständig in den Speicher passt. Wobei ich jetzt nicht weis wie genau das beim Quest läuft. Selber kann man die Punktreduktion per Hand vornehmen oder man sucht sich ein Programm, das die Trackpunkte reduzieren hilft, denn Mapsource kennt so eine Funktion glaube ich nicht.


    *Ich sehe gerade, das MS wohl doch eine Trackfilter-Funktion hat....Spiel halt mal damit herum...


    Gruss Ortwin