Unglaublich!

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Angeblich sollen GPS-Störsender unsere Atomkraftwerke gegen Terroranschläge schützen:


    http://www.haz.de/politik/281659.html


    Jedes Atomkraftwerk mit einem Kühlturm hat eine kilometerweit sichtbare Wolke. Da brauche ich kein GPS um ein Flugzeug reinzusteuern.


    Und, was mich aber viel mehr interessiert ist, wie weit der Radius eines solchen Störsenders gehen soll. Da gibt es evtl. nämlich einige kleine rechtliche Probleme.
    Das wird eine spassige Angelegenheit, wenn der Laster auf der Autobahn an Biblis vorbeifährt, und plötzlich kein GPS-Signal mehr hat. Dann heisst es nämlich runter von der Autobahn, oder er ist ein Mautpreller. Das wird Lustig!


    mfg
    JLacky

  • Und gleichzeitig werden die GPS-Empfänger im Flugzeug gegen Störsender geschützt, weil sonst die "allgegenwärtigen Terroristen" durch die Störung und somit widersprüchliche Meldungen der Navigationssysteme des Flugzeuges eine anfängliche gewisse Verwirrung im Cockpit hervorrufen könnten.
    Da die Sats über dem Flieger sind und Störungen vom Boden, also von unten her zu erwarten sind, ist ein passabler Schutz auch kein Hexenwerk.


    Naja, unsere eigenen Politiker sind doch die effektivsten Terroristen.

  • und hoffen, dass kein böser Terrorist Karten lesen oder nach Sicht fliegen kann..


    mich würde mal die Technik dazu interessieren, wie das funktionieren soll

    Willi

    276c, FW 5.60, 2 GB, 278, FW 3.60 - MapSource 6.13.7 + MapSource 6.16.3 - CN NT 2015.20
    Datenaustausch mit GPX | eeePC 4G

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  • Zitat

    Zitat von WilliL@16.09.2005 - 19:01
    mich würde mal die Technik dazu interessieren, wie das funktionieren soll


    Störsender bauen ist keine Kunst. Irgend ein TV-Sender hat das mal gezeigt, wie das mit der LKW-Maut losging.


    So als Hobbybausatz: Bauteile angeblich 30EUR im Elektronikladen, Bauanleitung aus dem Internet, Störradius bis zu 30km und je nach Stromquelle auch mehr.


    mfg
    JLacky

  • hi JLacky


    Zitat

    Zitat von JLacky@16.09.2005 - 16:30
    Angeblich sollen GPS-Störsender unsere Atomkraftwerke gegen Terroranschläge schützen:


    das ist doch völlig absurd! dann müsste man auch bald sämtliche navigationsgeräte aus den flugzeugen ausbauen, kompass, radio-kompass, uhr etc... und die piloten haben dann wieder die wahre freude am fliegen - nach der nase ;) wohl dem, der nach vfr fliegen kann.


    eine akw-fahne sieht man aus der luft noch auf 50km distanz... dazu braucht es bestimmt kein gps


    nicht zu glauben!


    marlene

    GPSMap 276Cx, Montana 600, Dakota 20, Zūmo 350 LM, Zūmo 396 LMT-S, Spot 2 GPS Messenger,
    BC 4.7.0 - QuoVadis 6.0 PU - Karten immer aktuell
    Honda Africa Twin RD07
    N 47°35'37'' E007°39'23''

  • Zitat

    Zitat von marlene@16.09.2005 - 21:45
    hi JLacky
    das ist doch völlig absurd!


    Genauso ist es! Und deshalb traue ich das unseren hochbezahlten Politikern auch zu!


    mfg
    JLacky

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  • Irgendwie verstehe ich diese Aufregung nicht so ganz. Oder geht es darum, sich einfach aufzuregen?


    Dass AKW ein lohnenwertes Ziel von Anschlägen sein könnten, das steht wohl ausser Frage. Das die Anschläge nicht unbedingt via einen Doppeldecker ano 1917 nach Sicht erfolgen können, ist auch klar. Dass es einfach möglich ist, Koordinaten des Ziels einzugeben und ohne Rücksicht auf Tag/Nach/Sonne/Nebel/Sichweite ein Ziel anzusteuern, dass ist auch allgemein bekannt.
    Jeder vertseht, dass Joschka Fischer eine gepanzerte Limousine benutzt. Bei der Störung eingener Navigation in der Nähe vom AKW fühlt man sich aber in seinen Rechten bedroht, frei nach dem Motto "freie Navigation für freie Bürger", oder?


    Ich sehe das Problem bei den möglichen Terroranschlägen gegen allen möglichen Zielen, nicht unbedingt bei den Gegenmaßnahmen. Diese Maßnahmen sind vielleicht noch nicht optimal. Mir sind aber auch diese lieber als gar keine.

    Emanuel
    ----------
    GPS276, nüvi2460, Volvo- und iPhone-Navigon Navigation, Dawntech, Minihomer,
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  • Zitat

    Zitat von emanuel@17.09.2005 - 13:48
    Jeder vertseht, dass Joschka Fischer eine gepanzerte Limousine benutzt.


    "freie Navigation für freie Bürger", oder?


    Diese Maßnahmen sind vielleicht noch nicht optimal.


    Nein Emanuel, ich verstehe überhaupt nicht, daß ein ehemaliger Steinewerfer und Polizistenprügler (organisiert und planmäßig!) eine gepanzerte Limousine benutzen darf, geschweige denn, daß er es geschafft hat, zum Deutschen Außenminister aufzusteigen. Das zeigt die ganze Verlogenheit und Verkommenheit dieser Gesellschaft.


    Wie der Heise-Artikel verdeutlicht, ist diese Sache nichts weiter als ein Schildbürgerstreich, der auch noch bestehende Gesetze ignoriert. Hier zeigt sich aber ganz genau das Problem: staatliche Ordnungsorgane benutzen die von der amerikanischen Polit/Buisiness-Mafia zu politischem Machtgewinn- und Erhalt geschürte Terrorhysterie, um möglichst viele Bürgerrechte einzuschränken oder gar abzuschaffen. Die Welt ist durch den "Krieg gegen den Terror" in den letzten Jahren erheblich unsicherer geworden, als sie es vorher war. Die staatlichen Sicherheitsorgane betreiben hervorragend das Geschäft der Terroristen: die bekämpfung unseres demokratischen, freiheitlichen Rechtssystems.


    Wann sind denn die "Maßnahmen" optimal? Wenn auch noch der letzte Bürger abgehört, bespitzelt, gegängelt und erfasst wird? Das ist doch eine gemeine, verlogene Schweinebande, denen ich nicht auch nur fünf Millimeter über den Weg traue. Staat hau ab!



    paul-josef

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  • Hallo Paul-Josef,


    auch wenn ich eigentlich nicht will, muss ich doch ganz kurz eine Antwort geben:


    1) wir sind im GPS-Forum. Deine Bewegungsgründe mögen berechtigt und edel sein, sie gehören aber m.E. auf einer anderen Plattform ausgetragen zu werden.


    2) Wenn dir die Tatsache nicht gefällt, dass dein GPS in der Nähe von AKW gestört werden kann, kaufe und benutze es nicht. Es gibt doch die schönen Karten (wenn du allerdings zugibst, das sie von der politischen Mafia nicht für ihre Zwecke modifiziert wurden)


    3) einen Vortrag über den Raubtierkapitalismus der Japaner spare ich mir.


    Wie ich gesagt habe: immer locker bleiben :)

    Emanuel
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  • Das dieses ein "far off topic" ist, war mir klar, ich hätte auch nichts dazu geschrieben, wenn nicht Dein Beitrag dazugekommen wäre, den ich so nicht stehen lassen konnte, da genau hier das Problem aufscheint: es gibt zu viele "brave Bürger", die Einschränkungen ihrer Grundrechte unwiedersprochen hinnehmen. Telefonüberwachung? Mir doch egal, ich habe ja nichts zu verbergen! So fängt es immer an und mündet geradewegs in die Diktatur. Die Freiheit stirbt scheibchenweise.


    Nein, ich halte mich gar nicht für edel und trete auch nicht für die Rechte anderer ein, nur für meine eigenen. Ich hänge auch keinen Verschwörungstheorien an und bin auch nicht paranoid. Ich versuche nur, die Welt mit wachen Augen anzusehen und zähle eins und eins zusammen. Ich wünsche mir eben, daß weniger Menschen angesichts dieser Dinge "locker bleiben", sondern sich entschieden wehren. Und daher ist es mir auch völlig egal, ob dies das GPS-Forum ist, oder das für Kaninchenzucht. Ich habe diesen thread nicht begonnen und meinen übrigen Beiträgen kann man entnehmen, daß ich ansonsten nicht zu "Übergriffen" neige.


    Den Hinweis auf den "Raubtierkapitalismus der Japaner" verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht ganz. Soll das auf die FJR zielen? Naja, jedes Mopped, sofern ich es nicht selbst geschnitzt habe, ist ein Industrieprodukt und die ganze Latte von Geschichte, Produktionsverhältnissen und politischer Realität hängt daran. Da sind mir die Japaner des Jahres 2005 erheblich sympathischer, als die ignoranten, aggressiven Amerikaner, die am liebsten die ganze Welt nach ihrem Bilde formen möchten. Im Gegensatz zu diesen haben die Japaner aus ihrer Geschichte gelernt und sind eine Selbstverpflichtung zum Frieden eingegangen.


    So, jetzt isses aber gut.


    unlocker:
    paul-josef

  • keine Ahnung, wer diesen GPS-AKW-Jammer-Gag auf das politische Parkett gebracht hat. (evtl. im Zuge des Wahlkampfes?)


    In meinen Augen soll diese von den Agenturen verbreitete Störsender-machen AKW sicher-Nachricht bei denen, die es glauben wollen folgendes untermauern:


    Wir sind vollkommen in der Lage, unsere AKW
    mittels moderner Technik sowohl gegen Angriffe als auch gegen Störfälle abzusichern.



    Auch ich glaube, dass mit dieser Massnahme alle AKW bei dichtem Nebel und nach Abschaltung aller Peilsender (keine Ahnung, wie die dinger (Funkfeuer?)richtig heißen) sicher vor Flugteugattacken sind.

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  • hallo emanuel



    amerikanisch relax??? ;)


    gruss,
    marlene

    GPSMap 276Cx, Montana 600, Dakota 20, Zūmo 350 LM, Zūmo 396 LMT-S, Spot 2 GPS Messenger,
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    N 47°35'37'' E007°39'23''

  • Die GPS-Störsender, welche die Irakis vor dem letzten Golfkrieg bei wichtigen militärischen Zielen installiert hatten, wurden im März 2003 von den Amis als erstes mit GPS-gelenkten Waffen ausgeschaltet, im Anschluß daran die "gestörten Objekte", ebenfals mit GPS-gelenkten Waffen.

  • offensichtlich habe ich in ein Vespenest gestochen, was ich wirklich nicht beabsichtigt habe.
    Zu meiner "Entschuldigung" möchte ich erklären, dass ich aus einem Land stamme, wo Parolen wie "Polit-/Bussines-Mafia" und ähnliche Haßtirraden an der Tagesordnung waren. Seitdem bin ich wohl stigmatisiert und reagiere u.U. allergisch, wenn ich so etwas wieder höre.
    Und ich bin kein großer Freund der jetzigen Ami-Regierung. Trotzdem ein letzter Hinweis von mir: die Aussage "die Amerikaner sind......" hat die selbe Qualität wie "alle Deutschen sind......"

    Emanuel
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  • Zitat

    Zitat von emanuel@18.09.2005 - 08:41
    offensichtlich habe ich in ein Vespenest gestochen, was ich wirklich nicht beabsichtigt habe.
    Zu meiner "Entschuldigung" möchte ich erklären, dass ich aus einem Land stamme, wo Parolen wie "Polit-/Bussines-Mafia" und ähnliche Haßtirraden an der Tagesordnung waren. Seitdem bin ich wohl stigmatisiert und reagiere u.U. allergisch, wenn ich so etwas wieder höre.
    Und ich bin kein großer Freund der jetzigen Ami-Regierung. Trotzdem ein letzter Hinweis von mir: die Aussage "die Amerikaner sind......" hat die selbe Qualität wie "alle Deutschen sind......"


    ... dem möchte ich mich anschließen.
    Robert

  • Zitat

    Zitat von hu26@17.09.2005 - 17:43
    Auch ich glaube, dass mit dieser Massnahme alle AKW bei dichtem Nebel und nach Abschaltung aller Peilsender (keine Ahnung, wie die dinger (Funkfeuer?)richtig heißen) sicher vor Flugteugattacken sind.

    Dann ist der Flugverkehr praktisch vollkommen unterbunden. Zur sicheren Navigation nebst automatischen Landeanflug auch bei schlechter Sicht stehen hunderte Sender in der Landschaft rum. Wollen wir Deutschland ins Mittelalter zurückreglementieren?


    Übrigens gibt es seit 1950 die Trägheitsnavigation, zuerst für U-Boote entwickelt. Damit erreicht ein Flugzeug eine Genauigkeit von etwa 1km pro Stunde. z.B. bei einem Start im tunesischen Tunis findet der Airliner auch ohne jede fremde Hilfe mit mindestens 2km Genauigkeit zum Ziel mitten in Deutschland. Und aus 2km Entfernung sieht man auch ein AKW.


    Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß die Elektronik des Flugzeugs mittels GPS bis kurz vor den GPS-Störsendern den Standort dauernd nachkorrigieren kann.
    Oder wollen wir das GPS weltweit abschalten?


    Was wir also bräuchten, wäre ein vollkommener Rückschritt ins Mittelalter. Keine Flugzeuge mehr, keine Autos, keine Schußwaffen usw.
    Was andererseits vollkommene Wehrlosigkeit gegenüber gut ausgerüsteten Terroristen bedeuten würde.
    Die einfachere Variante wäre natürlich keine AKWs mehr. Aber auch das hat seine Nachteile.


    Sorry, die AKWs "verstecken" zu wollen ist absoluter Schwachsinn.

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  • Zitat

    Zitat von toms@23.09.2005 - 08:30
    Sorry, die AKWs "verstecken" zu wollen ist absoluter Schwachsinn.


    Aber warum rüstet mann nicht einfach alle Flugzeuge mit Sprengsätzen aus, die per Funk gezündet werden können? Das geht viel schneller als abschießen.


    Jedes Sicherheitsrelevante Objekt bekommt einen Fernauslöser, mit dem es ein sich näherndes Flugzeug sprengen kann.


    Ist dieser Vorschlag eigentlich sehr viel schwachsinniger als "wir verstecken das AKW" ?



    Wem das mit dem Sprengen zu blutig ist - mann könnte die Flugzeuge doch auch funkfernbedienbar ausrüsten, wobei die Fernbedienung eine höhere Priorität als der Steuerknüppel des Piloten bekommt???

  • Zitat

    Zitat von hu26@24.09.2005 - 15:41
    Aber warum rüstet mann nicht einfach alle Flugzeuge mit Sprengsätzen aus, die per Funk gezündet werden können? Das geht viel schneller als abschießen.
    Jedes Sicherheitsrelevante Objekt bekommt einen Fernauslöser, mit dem es ein sich näherndes Flugzeug sprengen kann.

    Selbstmordattentäter können sich noch selbst in die Luft sprengen. Wenn man nicht einmal diese Wahlmöglichkeit mehr hat, haben die Terroristen ihr Ziel schon erreicht.


    Willst Du in so einem Flugzeug sitzen? Sollen wir auch Dein Auto mit so einem Sprengsatz ausrüsten?
    Willst Du unter den üblichen Flugrouten einer 300 Tonnen schweren Bombe wohnen?
    Auch diese Fernauslöser erleichtern den Terroristen die Arbeit ungemein.


    Die imo einfachste Lösung ist eine stabile Tür zum Cockpit. Kostet Gewicht und ist deswegen unerfreulich, aber dabei wäre mir viel wohler, als selbst auf einer Bombe zu sitzen.