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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Zitat

    Zitat von Mapdekode@17.11.2005 - 14:51
    Das geht viel einfacher: wenn eine XOR-ed IMG in MDK geladen wird, wird eine Kopie der IMG ohne XOR in den MDK.exe Ordner gestellt (Arbeitsdatei), die aber nicht gelöscht wird (-> weiterverwendbar).


    Danke. Guter Tip, ist vermutlich schneller als mein Script.


    Zitat

    Von öffentlich machen rede ich ja auch nicht. Ich komme mir mißbraucht vor!
    Zuerst die (1 1/2 Jahre) Arbeit von anderen (denen er "helfen" will) verwenden, und neue Infos (die auch meist von anderen stammt), und dann auch noch Geld dafür verlangen. Das hat mit Garmin (und deren Politik) nichts zu tun. Es geht auch nicht um verschlüsselte/geschützte Karten (CS). Aber so sind die Menschen halt, nur nehmen, nichts zurückgeben.


    Ich kann dich sehr wohl verstehen. Allerdings kann ich die Sache nicht abschließend beurteilen. Es fehlen mir einfach die Detailkenntnisse.


    btw. Ich gehe bei Freeware von vorne herein mit der Einstellung ran, das ich nichts gegen die kommerzielle Nutzung meiner Arbeit habe. Aktuelles Beispiel dafür ist die deutsche Übersetzung von Russa.


    Gruss Joern Weber

  • Zitat

    Zitat von Joern_Weber@17.11.2005 - 14:25
    Ich gehe bei Freeware von vorne herein mit der Einstellung ran, das ich nichts gegen die kommerzielle Nutzung meiner Arbeit habe.


    Das sehe ich ein bisschen anders. Mir geht es darum, dass alle was von meiner Arbeit (kostenlos) haben, vor allem die Teile der Welt die sich die überteuerten original Karten nicht leisten können, oder wo es erst gar keine Karten gibt.
    Und nicht das jemand damit Geld verdient.


    Aber verhindern kann ich ja doch nicht :(


    Peter

  • Hallo Peter,


    Zitat

    Zitat von Mapdekode@17.11.2005 - 16:07
    Das sehe ich ein bisschen anders. Mir geht es darum, dass alle was von meiner Arbeit (kostenlos) haben, vor allem die Teile der Welt die sich die überteuerten original Karten nicht leisten können, oder wo es erst gar keine Karten gibt.
    Und nicht das jemand damit Geld verdient.


    Aber verhindern kann ich ja doch nicht :(




    Einige Anmerkungen dazu:



    1. Damit alle etwas von meiner (Hobby)-Arbeit, in welcher Form auch immer habe, deklariere ich sie als Freeware.


    2. Der hohe Preis der originalen Garmin-Karten ist nicht Garmins Problem, sondern ein Problem des fehlenden Wettbewerbes. Garmin verfolgt nur eine US-Marketing-Strategie, die ein pefektes Produkt zu einem perfekten Preis liefern will. Das gibt es in anderen Branchen auch. Siehe Tuppeware & Co. Nicht Garmin ist dein eigentlicher Gegner in dieser Frage, sondern die mangelnde Marktvielfalt im Segment der Vektor-Karten. Alles was dazu dient die Marktvielfalt auf dem Sektor Vektorkarten und dazugehörige Geräte zu vergrössern, verbesser die Lage aller User in aller Welt.


    3. Sicherlich wirst Du die Marktphilosophie von Konstantin Galichsky kennen. Er stellt seine Arbeit GPS-MapEdit in weiten Teilen frei zur Verfügung, und verlangt nur Geld (ca. 50 EUR) wenn man kommerzielle Extra-Wünsche (Schnittstellen zu MapInfo, Holux oder ALAN) hat. Es sind in Russland sogar private Derivat-Editionen von GPSMapEdit (z.B. von Michus) im Umlauf. Russa verkauft er in der einfachen abgespeckten kyrillischen Version für 3 EUR in Russland. Für die internationale Version nimmt er IMHO angemessene 30 EUR. Nebenher initiert und sponsort er mit einigen anderen, ein Freeware-Kartenprojekt. Dabei kann Gamin, aka Navikom, in Russland auch noch leben, weil Garmin ein ganz anderes Kundensegment bedient als Konstantin. Das setzt natürlich voraus, das sich die Markteilnehmer gegenseitig respektieren. GPSMapEdit könnte vermutlich Navikom's Karten lesen, wenn Konstantin es wollte. Aber damit würde er nicht nur Navikom's Markt zerstören, sondern auch seinen eignen. Er lebt quasi davon, das Garmin für russische Verhältnisse zu teuer ist. Genau solche Verhältnisse gibt es in Tschechien oder Rumänien. Wenn man diesie vielfältigen russischen Marktverhältnisse in Europa herstellen könnte, bei dem es nicht nur ein HighEnd-Geschäft gibt, wäre IMHO allen geholfen. Denn irgend wann will ein Teil der Aldi-Kunden mehr Service als ihnen im Billig-Segment geboten wird. Siehe hierzu andere Teile der Outdoor-Industrie. Aldi kann noch so viel Wanderschuhe verkaufen ohne dabei Meindl wirklich zu schädigen.


    4. Es fehlt nicht nur preiswerte Software, sondern auch preiswerte Hardware am Markt.



    Gruss Joern Weber

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