GPS in Indien

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    ich habe vor nächstes Jahr ab Februar 3 - 6 Wochen nach Indian zu gehen. Backpacking und einfach durchs Land ziehen, zu Fuss, per Flugzeug und per Zug, also ohne eigenes Fahrzeug. Jetzt die ganz banale Frage: lohnt es sich dafür ein GPS mitzunehmen?


    Ehrlich gesagt bin ich dieser Idee ziehmlich abgeneigt, das ich mir denke (Diebstahl, Energieversorgung, Probleme bei der Einreise? etc.) mehr Aufwand bedeuten würden als mich einfach Anhand einer guten Karte zu orientieren.


    Danke für Gedanken und Anregungen.

    Garmin 60 CS Firmeware 4.20 + Basecamp (alles am Mac)

  • Wie du schon selbst bemerkt hast, wird die energieversorgung bestimmt ein Problem.
    Glaube das das Geld in ein Indischkurs besser investiert ist, als sich um die Akkus nebst Ladegerät etc. zu kümmern.
    Auch wird das mit der Karte fürs GPS auch nicht einfach sein.

  • Batterien gibt's in Indien an jeder Ecke (Tante-Emma-Läden in Miniaturausgabe). Eben weil die Stromversorgung nicht dem mitteleuropäischen Standard entspricht!
    Gescheite Leute gehen im Dunkeln (es wird in unserer Heimat an der Südspitze immer ca. 19 Uhr dunkel) gerne mit Taschenlampe, damit man nicht auf eine Schlange tritt. Das ist kein Witz!


    Die WorldMap, kalibrierte Satellitenbilder und die Waypoints vom Geonet-Server etc. tun gute Dienste um zumindest in die Nähe des Ziels zu gelangen.
    Die Inder benutzen seltener Karten als wir, vielfach roadbooks (Liste der Orte an einer Straße mit Entfernungsangaben). Für die Orientierung ungewohnt, denn wenn die Richtung einmal nicht stimmt, so bemerkt man das erst im nächsten Ort.
    Wenn man Pech hat (auf dem einsameren Hochland) dauert das so einige Kilometer.
    Wegweiser und besonders Straßenschilder sind selten.
    Mit dem Sonnenstand kann man sich nicht immer einfach orientieren, denn die Sonne kann sehr wohl im Zenit stehen.
    Auf Antworten einfacher Leute ist nicht viel Verlaß. Denn niemand wird Dir sagen "weiß nicht", eher wirst Du in eine beliebige Richtung geschickt.
    Auch Taxifahrer erliegen öfters der Versuchung, nicht immer den kürzesten Weg zu finden. Nimmst Du einen Einheimischen mit, kannst Du dessen Kosten ruhig bezahlen, Du kommst billiger weg als allein, bei jedem Einkauf.


    Keine Probleme bei der Einreise. GPS ist bekannt (ansonsten hält man es für ein Handy). Indien hat eine eigene Raumfahrtindustrie und arbeitet bei Galileo mit!


    Vor Diebstahl hätte ich wenig Angst. Man sollte nichts unbeaufsichtigt liegen lassen, klar.



    Mit dem Indischkurs ist es so eine Sache.


    Es gibt dort 2 große Sprachfamilien:
    Sanskrit und dessen Nachfolger wie Hindi, Bengali usw. Die haben noch viel gemeinsamen Wortschatz. Aber schon unterschiedliche Grammatik. Sanskrit hat Fälle (wie Altgriechisch, Latein, Deutsch etc.), Hindi ist eine analytische Sprache (wie Englisch).
    Die andere Familie mit dem Hauptvertreter des Tamil ist wieder eine völlig andere Baustelle, da gibt es ganz andere Fälle und Spezialitäten wie Aspektmarker usw.
    Und dann noch Mischformen wie z.B. Urdu, was viele Vokabeln aus der Hindi hat, aber in arabischer Schrift geschrieben wird.


    Ach ja, die Schrift: Es gibt etliche verschiedene Silbenschriften. Man hat ca. 200 verschiedene Zeichen pro Silbenschrift zu lernen (vieles ergibt sich logisch als Kombination). Die Unterschiede sind manchmal feiner als mit den grobschlächtigen lateinischen Buchstaben, genau aufpassen!


    Und die Aussprache ist auch diffiziler. Aspirierte und nicht-aspirierte Konsonanten, lange und kurze Vokale, Nasallaute usw.


    Als Sprache würde ich ggf. eher Englisch lernen! Auf dem Dorf kommt man damit nicht so weit, aber in Großstädten findet man immer wieder Leute, die perfekt Englisch sprechen können.



    Übrigens: Zu Fuß gehen würde ich nicht. Indien ist ein riesiges Land, man bräuchte sehr viel Zeit.
    Und die wichtigste Straßenverkehrsregel lautet: Der Stärkere hat Recht. Als Fußgänger bist Du Freiwild!
    Überraschend gut ausgebaut sind die Busverbindungen. Es gibt regelrechte Busbahnhöfe, so etwas bist Du aus Deutschland gar nicht gewohnt!


    Wenn Du ein ordentlicher und reinlicher Mensch bist, ist Indien ein schwieriges Land. Es ist laut, dreckig und undiszipliniert.
    Du wirst als wandernder Rucksacktourist auf dem Fußboden schlafen und in der Hocke Dein Geschäft machen müssen.


    Fleischesser solltest Du auch nicht sein, Vegetarier kommen dagegen auf ihre Kosten.
    Und mach Dich drauf gefaßt, schon zum Frühstück einen mit Chilli-Paste bestrichenen Milchreis zu bekommen.
    Wenn Du kannst, kaufe green coconut. Herrliches Fruchtwasser (nicht wegschütten, sondern trinken!) und saftiges Fruchtfleisch.
    "Cool drinks" sind teuer. Wasser sollte abgekocht sein.
    Ich habe noch nie (!) dort Durchfall bekommen (wir kochen aber auch immer ab, haben freilich auch Strom und Wasser im Haus).


    namaste, vannakam, ...


    Thomas

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  • Hallo Latscher


    Zitat

    Zitat von latscher@15.11.2005 - 15:01
    Ehrlich gesagt bin ich dieser Idee ziehmlich abgeneigt, das ich mir denke (Diebstahl, Energieversorgung, Probleme bei der Einreise? etc.) mehr Aufwand bedeuten würden als mich einfach Anhand einer guten Karte zu orientieren.


    Man hat immer mehr Angst vor der Fremde als gesund ist. Mir geht es oft so, das die Leute, wie Ziploader, mich fragen, warum ich mit dem Auto nach Rumänien oder anders wo in den Ostblock fahre. Und ob ich denn da mit allen vier Rädern wiederkommen würde. Mein Tip: Verdränge die Ängste, du wirst im Zielgebiet merken, dass sie unbegründet waren. Und noch was, Indien besitzt eine sehr hoch entwickelte Kultur. Das ist ein Staat der selber Satelliten mit eigenen Trägerraketen in die Umlaufbahn gebracht hat. Sicherlich wirst du dort sehr viel Armut und und Ungebildetheit begegnen, aber auch sehr viel Reichtum und Bildung. Bangalore liegt auch in Indien.


    btw. Hast Du dir schon Karten beschaft?


    Gruss Joern Weber

  • Erstmal Danke für eure bisherigen Antworten. Ursprünglich war diese Reise eher eine Art Stammtischidee. So bekomme ich aber langsam richtig Lust drauf.

    Zitat

    Zitat von Joern_Weber+15.11.2005 - 19:01--><div class='quotetop'>QUOTE(Joern_Weber @ 15.11.2005 - 19:01)</div>


    Da hast du sicherlich recht! In diesem Fall habe ich aber eher bedenken das, dass GPS mehr oder weniger einfach nur Balast, als nützliches Reiseuntensiel ist. Bin einfach gerne nur mit dem Notwendigesten unterwegs, ich empfinde das als entspannter.
    [QUOTE]-Joern_Weber@15.11.2005 - 19:01
    btw. Hast Du dir schon Karten beschaft?


    Noch nicht nein. Wollte nächste Woche mal die Kartenläden, wie z. B. den Därr abfragen.


    gruss

    Garmin 60 CS Firmeware 4.20 + Basecamp (alles am Mac)

  • Zitat

    Zitat von latscher@15.11.2005 - 20:25
    Da hast du sicherlich recht! In diesem Fall habe ich aber eher bedenken das, dass GPS mehr oder weniger einfach nur Balast, als nützliches Reiseuntensiel ist. Bin einfach gerne nur mit dem Notwendigesten unterwegs, ich empfinde das als entspannter.


    Ich weiß nicht wie Du die Tour gestallten willst, aber es ist schon angenehm zu wissen, wo man sich im Busch befindet. Wenn Du nur große Städte besuchen willst, sieht die Sache natürlich anders aus.


    Zitat

    Wollte nächste Woche mal die Kartenläden, wie z. B. den Därr abfragen.


    Du wirst vermutlich bem russischen Weltkartensatz im Maßstab 1:500000 hängen bleiben. Für TTQV gibt es da schon kalibrierte Karten: http://www.ttqv.com/shop/shope/de/dept_74.html


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo,


    Zitat

    Zitat von latscher@15.11.2005 - 20:25


    Noch nicht nein. Wollte nächste Woche mal die Kartenläden, wie z. B. den Därr abfragen.


    gruss



    Diese Indien-Seite habe ich gerade im russischen Internet entdeckt.


    Gruss Joern Weber

  • Zitat

    Zitat von Joern_Weber@16.11.2005 - 19:49
    Diese Indien-Seite habe ich gerade im russischen Internet entdeckt.


    Danke dir. Sieht auch soweit interessant aus, nur mit der Sprache haberts bei mir bisschen :o



    Nachtrag. Mit Babelfish lässt sich das alles prima ins Englische übersetzten :) und damits sieht bei mir schon wieder besser aus.


    Gruss

    Garmin 60 CS Firmeware 4.20 + Basecamp (alles am Mac)

  • GPS würde immer mitnehmen. Der 60cs nimmt ja nicht viel Platz weg und wenn du ihn nur "für den Notfall" dabei hast, dann reichen auch 2 Sätze Li-Batterien. Und Batterien gibt es, wei toms schon sagt, an jeder Ecke. Wobei man diese nicht mit hiesigen Markenbatterien vergleichen darf. Ich hatte in Ägypten mal solche Batterien, da war das GPS nach 2 Stunden leer :rolleyes:

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  • Hallo HK2000


    Zitat

    Zitat von HK2000@20.11.2005 - 00:15
    Also dann würde ich ja noch eher die US-Karten in 1:250k nehmen als die sowjetischen 1:500k ;)


    Ich würde trotzdem die russischen Kareten vorziehen. Die Karte aus der von Dir genannten Quelle haben das Ausgabedatum 1955! Die einzelnen Blätter haben einen Stand von 1928 bis 1943. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde dort von UK, Indien, Pakistan und China Krieg geführt und weitere Vermessungsarbeiten sin dann unmöglich gewesen. Die karten dürften somit noch auf dem manuell triangulierten Material von Sir Everest vom Ende der 20ziger Jahre beruhen, denn Satelliten und flächendeckende Luftbilder gab es damals noch nicht. Ich würde auf diesen Karten nur dem Geländemodell(Berge, Flüsse) vertrauen. Das Landschaftsmodell (Bebauung, strassen und Grenzen) dürfte sich in den letzten 80 Jahren stark verändert haben. Vor allem da, diese Karte nicht die Veränderungen in Nordindien nach dem zweiten Weltkrieg dokumentieren. China hat in Nordindien teilweise Gebiete bis Heute anektiert, die in den Karten ohne Anmerkung als indisches Gebiet ausgewiesen sind. Wenn du dich mit diesen Karten in Nordindien orientierst, kannst du sehr schnell in den Lauf einer chinesichen Kalaschnikow schauen. IMHO sind diese Karten gut als Beilage für ein Geschichtsbuch geeignet. Das heutige Bangladesh ist dor auch noch als Landesteil von Pakistan eingetragen.


    Die russischen Karten sind frühestens 1976 erstellt und bis 1992 vom Militär gepfelgt worden. Da es um eine Region unmittelbar an der Aussengrenze der UdSSR handelt in dem mehre Kriege geführt wurden, dürften die Karten sehr sorgfältig bearbeitet und gepflegt worden sein.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Latscher,
    ich war zwar noch nie in Indien aber schon sehr häufig in Südostasien (Thailand, Malaysia, Sumatra, Java) und da gibts vermutlich einige Ähnlichkeiten.
    Was Dir sicher sehr schnell auffallen wird ist, dass Armut und unglaublicher Reichtum (auch gemessen an unseren Verhältnissen) sehr nahe beieinander liegen ...und das meine ich im wörtlichen Sinne.
    Auch die Moderne und "Vergangenheit" treffen ständig aufeinander. In Indien wirst Du die modernsten Industrien finden können und Menschen treffen, die genauso in New York, Los Angeles, London oder Paris zuhause sein könnten. Für die PDA-Navigation (Autorouting) in Dehli und 16 weiteren Bundestaaten gibt Karten von NAVTECH (ja ist genau das gleiche Zeug wie bei uns auch, nur in Englisch...soweit zum Thema "Karten sind schwer zubekommen") und gleichzeitig wirst Du ständig irgendwelchen Ochsenkarren mit urtümlichen Rädern mitten im Verkehrsgewühl begegnen oder Menschen, die ihr gesamtes bisheriges Leben fast nur zufuß unterwegs waren. Und wenn Du irgendwo in einem Nationalpark mal eine geführte Tour mitmachst, kann es durchaus sein, das der Guide noch irgendwo ein GPS in der Tasche hat ... als Backup!


    Ob es auch Karten für ein Garmin-GPS gibt hab ich keine Ahnung, aber überraschen würde es mich nicht (Allerdings Topo-Karten kannst Du vergessen. Sowas gibts ja nicht mal für ganz Europa). Andererseits gehöre ich nicht zu den Leuten, die ein GPS ohne Karten für nutzlos halten. Es war eine super tolle Sache mit dem GPS als Hilfsmittel in Thailand oder Malaysia sich stundenlang querbeet durch den Dschungel zu zwängen und genau dort anzukommen wo man hin wollte. Natürlich erfordert das eine andere Vorbereitung und Vorgehensweise und der Sat-Empfang ist wirklich miserabel im Urwald. Aber da sind immer wieder Löcher in der Vegetation und das reicht um eine hinreichend genaue Position zu bekommen. Das Track-Log ist total zerlöchert aber trotzdem sehr hilfreich. Ich würde, wenn ich die Wahl hätte, so eine Tour immer mit GPS unternehmen (und einem einfachen robusten Magnet-Kompass!!!). Wenn Du Dein 60ziger für diesen Zweck nicht benutzen willst, besorg Dir bei Ebay ein gebrauchtes. Ein altes 12er gibts wahrscheinlich deutlich unter 100 EUR und es wird Dir gute Dienste leisten können (Ich hab jahrelang gute Erfahrungen damit gemacht, aber sicher ist die Antenne der 60ziger besser, dafür halten die Batterien im 12er sehr viel länger :lol: ).


    Bei den Karten hat Joern sicher recht, die Russischen 500k Blätter sind für den PC derzeit die 1.Wahl.


    Bis denn
    Ortwin

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  • Hallo Ortwin,


    Zitat

    Zitat von Ortwin@20.11.2005 - 16:31
    Andererseits gehöre ich nicht zu den Leuten, die ein GPS ohne Karten für nutzlos halten. Es war eine super tolle Sache mit dem GPS als Hilfsmittel in Thailand oder Malaysia sich stundenlang querbeet durch den Dschungel zu zwängen und genau dort anzukommen wo man hin wollte. Natürlich erfordert das eine andere Vorbereitung und Vorgehensweise und der Sat-Empfang ist wirklich miserabel im Urwald.



    Kennst Du diese Karten? malsingmaps Hast Du die mal getestet? Sind die brauchbar?


    Gruss Joern Weber

  • Zitat

    Zitat von Joern_Weber@20.11.2005 - 09:51
    Die Karte aus der von Dir genannten Quelle haben das Ausgabedatum 1955!


    Hm stimmt, manchmal sollte man das Kleingedruckte doch lesen :D
    Dann sind die russischen ja doch noch besser.


    Gruß
    HK2000

  • Hi Joern,
    nö das kannte ich nicht, ist aber schwer interessant. Ich werd mir das mal nach und nach anschauen und mit eigenen Daten vergleichen, mal sehen....diese Seiten scheinen eine manchmal recht langsame Übertragungsrate zu haben.


    Bis denn
    Ortwin

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  • Hallo Ortwin,


    Zitat

    Zitat von Ortwin@20.11.2005 - 21:24
    Hi Joern,
    nö das kannte ich nicht, ist aber schwer interessant. Ich werd mir das mal nach und nach anschauen und mit eigenen Daten vergleichen, mal sehen....diese Seiten scheinen eine manchmal recht langsame Übertragungsrate zu haben.


    Wenn Du richtig hinschaust wirst Du sogar frei routingfähige(!) Karten finden. Die Jungs in Malaysia/Singnapor haben es ja selbst zu einem eigenen PDA-Viewer für Garmin-Karten gebracht. Der häng zwar im Niveau hinter immer hinter Russa hinterher, da der Autor das Know How aus der Open Source von GPSMapEdit bezieht. Allerdings ist beeindruckent was in Südostasien doch bereits für ein Know How vorhanden.


    Gruss Joern Weber