Ist das Quest zu langsam?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ein gutes neues Jahr!


    Danke an alle Mitdiskutierenden!


    Der Porschefahrer hat mich beinahe davon überzeugt, dass das Quest2 doch einsatztauglich sei, würde ich nicht ständig auf dem Krad die Porschefahrer überholen, v. a. auf Passstrassen. Oh Mann, die kommen mit ihren Autos einfach nicht aus den Kehren raus! :bye: Nein, Spass beiseite! Wenn mir hier einer oder zwei Quest 2 (!)-Besitzer (und bitte nicht LKW-, Bus- oder Wohnmobilfahrer) bestätigen, dass ihre Navis genug schnell sind, dann kaufe ich mir so ein Teil. Ein Quest 1 möchte ich eigentlich nicht mehr kaufen, weil die Entwicklung klar in Richtung erweiterbaren oder grossen Speicherplatz geht.


    Dani

  • Zitat

    Ab einer gewissen Mopedklasse so Richtung Wing oder in meinem Fall


    Kawasaki Voyager 1200 denkt der Fahrer in ganz anderen Fahrstrecken


    Äähh, wir sprachen doch von Motorrädern, nicht von Wohnzimmern auf Rädern, oder? :P

  • hallo


    ABBIEGEHINWEISE etc kommen imho NIE zu spät, die sind immer rechtzeitig da (klar beziehen sich die entfernungen immer auf die stelle der ABzweigung der strasse, wenn der verzögerungsstreifen aber schon 800m vorher beginnt kommt die ansage und anzeige evt subjektiv "spät").


    was langsam ist, ist der BILDAUFBAU.
    nie zu langsam ist er im auto-zoom modus (das quest wählt je nach geschwindigket und nächster abzweigung selbsttätig den zoom-level)


    bei MANUELLER zoom einstellung hingegen fehlen zb ab ca tempo 140km/h ab einem scale von ca. 120m immer die obersten 5mm des bildschirms (neuaufbau des nächsten segmentes beginnt bevor der bildaufbau der aktuellen ansicht fertig ist)


    ab einem scale von 300m werden alle verfügbaren kartendaten am display angezeigt. es wäre für mich ein mangel wenn dieses scale nicht immer vollständig darstellen würde. das tut es aber nicht. selbst bei tempo 200 und ein bisserl drüber baut sich das display bei scale 300m vollständig auf. und so interessant wirds bei dem tempo eh nimmer zu sehen, wo unterhalb der autobahn ein feldweg durchgeht ...


    ich halte daher den langsamen bildaufbau beim manuellem zoom für lästig, aber nicht für ein problem


    ansonsten:
    - ein navi ohne sprachausgabe kann ich mir (seit ich das quest habe) nicht mehr vorstellen
    - ein nicht wasserdichtes detto
    - eines ohne gscheiten akku detto
    - einfach mal auf der garmin website prüfen WIEVIEL 250MB sind. das sind echt viel. ich komme komfortabel damit aus.


    lg
    g


    P.s: das quest 2 ist für mich den aufpreis ggü. dem 1er bei weitem nicht wert

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  • @abo


    Du redest vom Quest1 und nicht vom Quest2, wenn ich das richtig verstehe. Das Quest2 ist langsamer, wie ich immer wieder höre. Ich denke, für mich hat sich die Sache jetzt entschieden mit dem neuen SIRF3 60cx mit austauschbarer Micro-SD-Karte. Das Gerät kann auf alle möglichen Stromarten betrieben werden. Vielleicht kaufe ich mir in ein paar Jahren dann mal ein Gerät mit Sprachausgabe.


    Dani

  • Zitat

    Zitat von Pumeluk2@2.01.2006 - 01:24
    Äähh, wir sprachen doch von Motorrädern, nicht von Wohnzimmern auf Rädern, oder? :P



    Laut meinem KFZ-Schein ist das Moped und bei Langstrecken war ich


    wenn überhaupt 10 bis 20 minuten langsamer wie die Yogurtbecher :ph34r:


    Hayabusa und co!! Ich fahre am Stück 350-390 KM und muss dann Tanken!!


    Werde zwar immer von den Heizern überholt aber am Ziel ist nicht viel


    Unterschied!!!! :P Und mir tut auch nach 1000KM nix weh!!!!!


    gruss :ph34r:

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

  • Zitat

    Zitat von Pumeluk2@31.12.2005 - 08:17
    Die Gebiet der Dolomiten (wieder nur als Beispiel) belegt ca. 150 MB im Quest 1 und ich kenne Niemanden der in zwei Wochen Motorradtouren durch ganz Europa macht ....

    Najo... B)

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
    1x Zumo 220 CNNTU2025.01 für Honda NT700A
    1x Nüvi 205 Sys 7.8, Audio 2.00, CNENT2025.** im Carina E Combi

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  • An alle, die auf meine Ursprungsfrage geantwortet haben, ob das Quest zu langsam sei:


    Gestern habe ich so ein Ding mal in den Händen gehabt und mit dem Map60CS verglichen. Also ich muss schon sagen: Der Quest ist einfach sexy! Ich bin ja kein Fetischist, aber das Teil ist ja wirklich so klein und gut geformt, dass man es in die Tasche stecken kann. Schon das 60CS wirkt ja plump und unförmig dagegen. Und wenn ich ehrlich bin, dann gehe ich wohl eher auf Moped- und Autotour als auf einwöchige Treckings im Gebirge.


    Naja, ich hätte halt schon lieber den Sirf3 im Gerät. Und nun weiss ich auch nicht, ob ich den Quest1 oder 2 bevorzuge. Wenn bei den 60ern grössere Speicherchips kommen und man die volllädt, werden sie wahrscheinlich auch so langsam wie das Quest2, Sirf3 hin oder her. Und warum nicht ein Gerät mit Sprachausgabe, wo alle, die es haben, so drauf schwören?


    Nochmal als Entscheidungshilfe für mich: Der Rechner des Quest ist nur dann etwas lahm, wenn man während des Navigierens zoomt, ist das richtig? Soviel ich verstanden habe, kommen alle Abbiegehinweise auch beim Quest2 früh genug, wenn das Gerät automatisch zoomt. Und bei der automatischen Einstellung ist auch der Bildaufbau schnell genug. Die Routenberechnung ist allenfalls etwas langsam, wenn man schnell startet. Ich kann jedoch in der Kneipe oder am Abend im Hotel am Quest die Fortsetzung der Tour eingeben (auch ohne Laptop, aber vielleicht mit Unterstützung einer Papierkarte), dabei auch zoomen und zwischen verschiedenen Ansichten wechseln, ohne dass ich jedesmal eine Kaffeepause einschalten muss, wenn das Ding rechnet.


    Wenn das stimmt, was ich schreibe, muss ich nur noch überlegen, ob ich 400 Schweizerfranken mehr hinblättere, damit ich keine Kacheln mehr rumschieben muss. Ausserdem POI-Loader und erst noch 500MB frei für weitere Daten. Was will man mehr?


    Dani

  • Hallo,
    der Quest 2 ist aufgrund des vielen Kartenmaterials mit der gegenwärtigen Firmeware in folgenden Punkten etwas langsam:


    - fester Zoom (auch ohne dass man Zoon IN oder OUT betätigt kommt sporadisch die Meldung BILDSCHIRMAUFBAU und es dauert bis man wieder etwas auf dem Display sieht)


    - Adresssuche (hier dauert es momentan subjektiv wirklich sehr lange, bis auf einen Tastendruck eine Reaktion erfolgt)


    Wenn ich mir den nüvi dagegen betrachte ist dieser flink wie ein Wiesel, aber ebend leider nicht wasserdicht.


    Gruss Magic21

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  • Erwartest du eine Verbesserung durch eine Optimierung der Firmware oder stösst der Prozessor hier wirklich an seine Grenzen? Oder anders gefragt: Sollte man auf ein mögliches Quest 3 warten, das dann vielleicht mit Sirf3 und schnellerem Prozessor bestückt sein könnte?


    In diesem Fall ist es vielleicht sinnvoller, bis es soweit ist, ein Quest 1 anzuschaffen, zumal dieses ja günstiger geworden ist und immer noch mit vielem Zubhör kommt. Ich müsste nur noch eine Lenkerhalterung haben, sonst wär alles vorhanden.


    Dani

  • Hallo,
    mir scheint die aktuelle Firmeware des Quest 2 noch etwas bugy. Wenn man sich z.B. eine gesuchte Adresse auf der Karte anzeigen lässt ist eine Cursorbewegung nicht mehr möglich und eine permanente Sanduhr zeigt an, dass der Prozessor stark am rechnen ist, bloss was er da rechnet kann ich nicht sagen.
    Ich denke schon, dass ein Firmeupdate bzgl. Geschwindigkeit bei der Adresssuche etwas bringen könnte. Auch wenn ich als erstes bei dieser Suche ein Land selektiere habe ich den Eindruck, dass bei jeder weiteren Eingabe (also mit jeden weiteren Buchstaben) die gesamte Datenbank durchsucht wird.
    Gruss Magic21

  • Naja. Da kann ein Update der Firmeware wahrscheinlich schon was bringen, damit das Gerät strukturierter sucht. Aber verbessert das auch den Bildaufbau? Oder bringt es vielleicht was, wenn man mal die Hälfte aller vorgeladenen Karten runterschmeisst? Wenn ich eine 4-wöchige Tour ans Nordkap plane, brauche ich nur, was nördlich von mir (Basel, Schweiz) liegt. Oder wenn ich in den Süden fahre, kann ich auf die dichte Deutschlandkarte, auf England und Nordfrankreich sowie auf Skandinavien verzichten. Würde mich mal interessiern, ob jemand eine Verbesserung des Bildaufbaus erreicht hat, indem er vielleicht effektiv "nur" 500 Mega Kartendaten raufgeladen hat.


    Dani

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  • Hallo,
    ich glaube das funktioniert nicht beim Quest 2. Man hat nur Zugriff auf die freien 500MB Kartenspeicher. Die vorbespielten Karten konnte ich über MapSource nicht verändern.
    Deinen Vorschlag wollte ich am Quest 2 schon realisieren, indem ich von der beigelegten CityNavigator NT+8 Europe nur mal ein paar Kacheln ausgewählt habe. Diese lagen dann aber auf den freien 500MB Speicher, das original vorgeladene Kartenmaterial wurde nicht verändert.
    Aber vielleicht gibt es da noch einen Trick.
    Gruss Magic21


    P.S. Bzgl. Deiner Aussage zu den neuen x-Geräten bin ich auch mal gespannt, wie schnell ein GPSMAP 60Cx mit voller 512MB mircoSD-Speicherkarte arbeitet.

  • Danke für die Infos. Das klingt alles reichlich unausgereift beim Quest 2!


    Im Moment scheint mir der Preis zu hoch für den Aerger. Dann lieber Quest 1 mit weniger Speicher. Aber mich interessieren Infos weiterhin.


    Dani

  • [quote]
    Hallo,
    ich glaube das funktioniert nicht beim Quest 2. Man hat nur Zugriff auf die freien 500MB Kartenspeicher. Die vorbespielten Karten konnte ich über MapSource nicht verändern.
    Deinen Vorschlag wollte ich am Quest 2 schon realisieren, indem ich von der beigelegten CityNavigator NT+8 Europe nur mal ein paar Kacheln ausgewählt habe. Diese lagen dann aber auf den freien 500MB Speicher, das original vorgeladene Kartenmaterial wurde nicht verändert.
    Aber vielleicht gibt es da noch einen Trick.
    Gruss Magic21


    P.S. Bzgl. Deiner Aussage zu den neuen x-Geräten bin ich auch mal gespannt, wie schnell ein GPSMAP 60Cx mit voller 512MB mircoSD-Speicherkarte arbeitet.


    [/quote


    also beim 2720 gehts, wenn ich CN8 NT Kacheln drauf spielen will gehts es kommt


    eine Warnmeldung das die Daten überschrieben werden!! Habe es dann sein gelassen


    Da der quest 2 ja die gleiche Technik hat und auch die CD version 8 dabei hat


    müsse es gehen!! Kommt auf den Versuch an


    Gruss :bye:

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

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  • meiner meinung nach ist der quest2 ggü. dem quest vielleicht 30% mehrkosten wert WENN DIE GENANNTEN KINDERKRANKHEITEN DURCH UPDATES KORRIGIERT SIND.
    in welchem umfang und wann die kommen ist aber immer die frage.
    ich gestehe garmin zu eher zu den herstellern zu gehören, die eine "saubere" produktfamilie zurücklassen. fehler und probleme werden bei garmin in der regel während eines produktzykluses durch updates gelöst. ich war da beim quest 1 sehr überrascht über echte gratismehrwerte wie zb das audioupdate, das war echt cool und das hätte ich so nicht erwartet.
    andere kollegen hier werden das vielleicht nicht ganz so toll sehen, die trackverwaltung - obwohl anfangs sogar als produktmerkmal beworben, und auch die postleitzahlsuche ist nie gekommen und wird wohl auch nimmer kommen, denn der 1er ist "fertig". auch mit einzelnen questkompatiblen kartenkombinationen auftretente kapitale fehler (keine adressuche mehr möglich) sind nie behoben worden.
    und auch die ursprünglich beworbene "schwimmfähigkeit" des quest die in wirklichkeit nicht vorhanden ist, wurde nie durch ein update ergänzt ;-))


    lg
    g

  • Ich habe festgestellt, daß das Quest unter bestimmten Bedinfungen zu langsam ist (im Auto):


    Köln, Innenstadt, 2 Umleitungen hintereinander, kurze Strecken zwischen den Abbiegungen, hohe Häuser. Bis es da gerechnet hat ist alles zu spät. D. h. ich mußte erneut abbiegen, bevor es gerechnet hatte, wohin. Das Quest hat natürlich folgendes gemacht: Aufgrund der 1. Umleitung bin ich von der Route abgewichen. Als es mir dann nach Neuberechnung sagte "links" war ich gerade rechts (wieder falsch) abgebogen, also erneut von der Route abgewichen.


    Fazit:
    Wenn man sich in der Großstadt bei schlechtem Empfang durch hohe Häuser und kurzen Strecken von Abbiegen zu Abbiegen irrt oder umleitungsbedingt anders fahren muß ist das Quest überfordert.


    Peter

  • Zitat

    Zitat von Peter S. aus B.@8.01.2006 - 11:44
    Fazit:
    Wenn man sich in der Großstadt bei schlechtem Empfang durch hohe Häuser und kurzen Strecken von Abbiegen zu Abbiegen irrt oder umleitungsbedingt anders fahren muß ist das Quest überfordert.


    hallo


    grundsätzlich ja, kann man(n) aber auch anders interpretieren:
    "wenn man(n) in der grosstadt (enge strasse, hohe häuser) auf 100% empfang im auto wert legt, und das auto womöglich noch eine metallisierte (getönte) klima frontscheibe hat (da ist der effekt noch schlimmer) dann sollte man(n) eine GPS aussenantenne benutzen. dann gehts praktsich immer einwandfrei soferne wenigstens ein kleiner teil himmel irgendwo zu erahnen ist .."


    ;)


    lg
    g

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  • Zitat

    grundsätzlich ja, kann man(n) aber auch anders interpretieren:
    "wenn man(n) in der grosstadt (enge strasse, hohe häuser) auf 100% empfang im auto wert legt, und das auto womöglich noch eine metallisierte (getönte) klima frontscheibe hat (da ist der effekt noch schlimmer) dann sollte man(n) eine GPS aussenantenne benutzen. dann gehts praktsich immer einwandfrei soferne wenigstens ein kleiner teil himmel irgendwo zu erahnen ist .."


    Auch mit nichtmetallisierten Scheiben ist der Empfang des Quest in der Grossstadt nicht immer berauschend. Wenn man jetzt noch den Quest bzgl. des Empfangs mit einem nüvi 300 oder 350 vergleicht, dann hat man fast einen Unterschied wie Tag und Nacht. Ich hatte bisher auch nicht gelaubt, dass der SIRFstarIII-Chip so leistungsstark ist.
    Bisher hatte ich mit dem nüvi auch in engen Strassenschluchten ohne Aussenantenne immer ausreichend Empfang.
    Gruss Magic21

  • Zitat

    Zitat von Magic21@9.01.2006 - 17:52
    Ich hatte bisher auch nicht gelaubt, dass der SIRFstarIII-Chip so leistungsstark ist.



    hallo


    na da machst du mich aber neugierig. ich habe hier oft genug den quest wegen div mängel kritisiert, aber schlechter empfang war nie einer davon.


    ich war immer der meinung dass die grenzen der navigation von der physik abhängen. wenn laut der satellitenskizze am restlichen verfügbaren himmel in dem strassenschluchten gerade mal nicht mehr als 2 SATs stehen, dann ist nun mal sense mit navigieren, egal welcher chip drinsteckt ...


    was mich am quest beeindruckt hat, ist dass er teilweise auf der freien autobahn (südlich von wien, da ist es recht flach) 12 satelliten empfängt und auch für längere zeit mind. 10 davon "lockt", das habe ich noch bei keinem anderen gerät gesehen. von daher war ich bisher immer der meinung der quest wäre recht weit vorne dabei mit empfang und so ...


    lg
    g