Routen per Routing oder Wegpunkte?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Frage an erfahrene Quest Biker:


    Ist es sinnvoller Routen mit der Routingfunktion oder über selbstdefinierte Wegpunkte zu erstellen? Was sind die Vor- und/oder Nachteile?


    Mit welcher Routingeinstellung sollten Routen abgefahren werden?
    Auto-Routing ein/aus?


    Als Beispiel:
    Route mit 50 Wegpunkten erstellt. Bei Wegpunkt 25 Route verlassen.
    Wohin werde ich geroutet?
    Wegpunkt 26 oder zum Ziel ohne Berücksichtigung der Wegpunkte 26 bis 49?

  • Grundsätzlich ist die Verwendung von (echten) Wegpunkten dann sinnvoll, wenn du eine Route auch einmal weitergeben willst, da diese bei Verwendung der virtuellen oder zuwenigen Wegpunkten sonst womöglich in einem anderen Gerät anders berechnet wird.


    Am einfachsten erst Wegpunkte setzen und dann die Route von punkt zu Punkt klicken, MS nimmt dann die Wegpunkte. genauso Routenabschnitte einfügen.


    Bei Abweichungen während der Fahrt routet der Navi natürlich zum nächsten Wegpunkt.


    Gruss
    kai

  • Hallo Kai,


    bist Du mit deiner Aussage "Bei Abweichungen während der Fahrt routet der Navi natürlich zum nächsten Wegpunkt" ganz sicher? Ich habe bis jetzt mit GPS V gearbeitet und hier fuhr das Gerät nach einer Neuberechnung ohne Berücksichtigung von noch exestierende Wegpunkten immer zum Endziehl. Deshalb hatte ich auch immer "Neuberechnung" deaktiviert.


    Habe jetzt das Quest und konnte dieses noch nicht ausprobieren. Ich weiß dass beide Geräte miteinander nicht vergleichbar sind, der Quest verhält sich bis jetzt aber ähnlich dem GPS V.



    Gruss
    Uwe

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  • Mal ne Frage an den Uwe
    Auch wenn es nicht unbedingt hier hingehört.


    Habe auch noch das Ver,möchte mir ein Quest oder 276 c kaufen.
    Kannst Du mal sagen wie schnell das Quest im Gegensatz zum Ver im Punkt Rechengeschwindigkeit und Bildaufbau ist?
    Stimmt es das man mit dem Quest keine Tracks mehr speicher kann(Trackback)?
    Überlege mir nämlich das alte Quest zu kaufen ,da mir der Speicher reichen würde und die POI's nicht wichtig für mich ist.
    Eine Antwort wäre schön (natürlich auch von anderen Lesern)

  • Ich werds probieren. Muss heute eh noch mal ins Büro und werd mal absichtlich falsch fahren mit einem Wegpunkt, der dann ein Umweg ist.


    gruss
    kai

  • Der Quest hat eineTrackback-Funktion. Du kannst ausserdem den Track per Mapsource auf den PC laden und dort verwalten. Der Quest splittet den Track übrigens intern auf.
    Du kannst nicht auf dem Quest einen Track unter einem Namen abspeichern (wie z.B. mit der Que-Software) und dann wieder von vorne aufzeichnen. Das ist bei längeren Touren nicht so ideal,
    Gruss
    Michael

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  • Zitat

    Zitat von Uwe Garncarz@29.01.2006 - 13:22
    bist Du mit deiner Aussage "Bei Abweichungen während der Fahrt routet der Navi natürlich zum nächsten Wegpunkt" ganz sicher? Ich habe bis jetzt mit GPS V gearbeitet und hier fuhr das Gerät nach einer Neuberechnung ohne Berücksichtigung von noch exestierende Wegpunkten immer zum Endziehl. Deshalb hatte ich auch immer "Neuberechnung" deaktiviert.


    Diese Frage hatten wir bezgl. des 2610 auch schon einmal.
    Der 2610 routet immer zum nächsten grauen Wegpunkt!!!
    Das hat er nicht immer so gemacht: deshalb gab es früher den Tip, die automatische Neuberechnung auszuschalten.
    Das ist jetzt, zumindest aus diesem Grund, nicht mehr notwendig.


    Gruß
    Magnus

  • Danke für die schnelle Antwort.
    Kannst Du mir auch noch sagen wie schnell der Bildaufbau vom Quest im Gegensatz zum Ver ist?
    Da reicht man einen Finger und ich will gleich die ganze Hand :P

  • Tatsache - Quest schert sich nicht um den nächsten Wegpunkt <_<
    OK, gut zu wissen, also muss man echte Zwischenziele als Unterbrechung in der Routenplanung berücksichtigen.


    Gruss
    kai

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  • Zitat

    Auto-Routing ein/aus?

    Autorouting immer aus, 1. zerstört es vorgeplante routen, 2. rechnet es falsch, beim strecke verlassen immer manuell neu rechnen lassen


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • Hallo Schlecki,


    habe vor 4 Wochen den Wechsel von GPS V zum Quest 1 vollzogen. Ich bin begeistert.


    Du kannst jetzt sehen, wie weit der Quest bei einer Berechnung ist... wird oben rechts durch eine Prozentangabe gezeigt. Insgesammt kann man die Geschwindigkeit bei einer Routenberechnung überhaupt nicht mit dem GPS V vergleichen. Selbst Neuberechnungen merkst Du kaum. Ich konnte feststellen, dass er Max 5 Sekunden hierfür braucht, oft auch weniger. Wie gesagt, ich bin begeistert und habe bis jetzt nichts bereut.


    Ach so... er findet auch Adressen, ohne das man die Postleitzahl kennen muss. Das schafte mein GPS V nicht.


    Gruß Uwe.


    PS: Mit Tracks kenne ich mich nicht aus, habe ich nie gebraucht.

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  • Zitat

    Zitat von Uwe Garncarz@30.01.2006 - 17:41


    Ach so... er findet auch Adressen, ohne das man die Postleitzahl kennen muss. Das schafte mein GPS V nicht.



    Hi Uwe,


    das ist ja auch kein Wunder. Du hast ja auch eine ganz spezielle Version von CitySelect (6.9.1). :bye:

  • Danke Uwe
    Genau das wollte ich lesen.
    Mit freundlichem Gruß,
    Christian :bye:

  • Zitat

    wie soll ich denn das verstehen ??

    ich meine latürnich automatische Neuberechnung ;) , sorry for any missverständnisse - ist deshalb so schnell, weil (warscheinlich) mit der schnellsten methode gerechnet wird, d.h. nach einer autom. neuberechnung ist die route nicht mehr optimal.


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

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