Externe Stromversorgung 60csx

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Moin!


    Ich wollte mit meinen phantasievollen Anmerkungen vor allem andeuten, daß es meistens die einfachen Möglichkeiten sind, die am besten funktionieren.
    Klar, bin ich auch schon auf die Idee gekommen, das GPS über den ohnehin, wenn eingebaut, vorhanden Nabendynamo zu speisen, aber letztlich ist die Mitnahme von Ersatzakkus einfacher und weniger fehleranfällig.


    Wenn Nabendynamo, dann würde ich den aber in das Fahrrad einbauen. Dort kann er auch dann seine Dienste tun, wenn der Anhänger nicht dran ist.
    Wenn es kein SON sein muß, sind die Teile von Shimano aber erstens nicht schlecht und außerdem auch eher erschwinglich. Das sie im Gebrauch VIEL angenehmer sind als alle anderen Dynamos, dürfte eh klar sein.


    Aber wir wollten nicht über Fahrradtechnik diskutieren.


    Sam

  • *threadaufwärm*

    Hallo!

    Stromtechnisch steh ich leider voll daneben :confused:, X mA bei soundsoviel Volt, alles ein spanisches Dorf:(

    Wie hoch ist der Stromverbrauch (Laststrom?) eines GPSMAP 60Csx, wenn ich NiMh Akkus (sagen wir Sanyo 2500) verwende?

    >64mA zieht bei ausgeschaltetem Kompass, und 69 mA bei eingeschaltetem Kompass
    >ohne Beleuchtung, 39mA bei ausgeschaltetem bzw. 45mA bei eingeschaltetem Kompass

    Viele Grüsse

    arno

  • Wie hoch ist der Stromverbrauch (Laststrom?) eines GPSMAP 60Csx, wenn ich NiMh Akkus (sagen wir Sanyo 2500) verwende?

    >64mA zieht bei ausgeschaltetem Kompass, und 69 mA bei eingeschaltetem Kompass
    >ohne Beleuchtung, 39mA bei ausgeschaltetem bzw. 45mA bei eingeschaltetem Kompass

    Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt selber voll auf dem Schlauch stehe: Die Antwort hast du dir doch gerade selber gegeben... :p

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  • wasweissich, ich bin planlos.:confused:

    Also gut, 69mA. Ich habe 2 Akkus mit je 2700 mAh. Wie lange müsste das Gerät also theoretisch mit den Akkus laufen? :huh:

    arno

  • Also gut, 69mA. Ich habe 2 Akkus mit je 2700 mAh. Wie lange müsste das Gerät also theoretisch mit den Akkus laufen? :huh:


    Da ist sie wieder, die berühmte Milchmädchenrechnung!

    So kann man nicht rechnen, da Du nicht an die die 2700mAh rankommst, weil das Gerät aufgrund der abgesunkenen Spannung schon weit vorher abschalten.

    mfg
    JLacky

  • bitte mach mal die milchmädchenrechnung :)

    wieviel prozent muss man dann ca. wegen der zu geringen spannung abziehen?

    arno

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  • bitte mach mal die milchmädchenrechnung :)


    Na ja, Du hast ja angedeutet, das du 2 Akkus a 2700mAh Stunden hättest. Das ist zwar korrekt, nur das etweckt aber auch den falschen Eindruck, das da eine Gesamtkapazität von 5400mAh verfügbar wäre.

    Das ist aber nicht so. Die beiden Akkus sind in Reihe geschaltet, was bedeutet, das sich die Spannung verdoppelt, aber nicht die Kapazität.

    Zitat


    wieviel prozent muss man dann ca. wegen der zu geringen spannung abziehen?


    Das weis ich nicht. Dazu müsste man wissen bei welcher Restspannung das GPS-Gerät abschaltet.

    Das GPS-Gerät saugt die Akkus ja nicht restlos leer, sondern benötigt zum Betrieb eine gewisse Mindestspannung. Unterschreitet, die Akkuspannung der beiden in Reihe geschalteten Akkus diese Spannung, führt das GPS-Gerät eine geregelte Abschaltung aus. Das heisst die Akkus werden nie bis 0% leergesaugt.

    Also kann man auch nicht die 69mA gegen die 2700mAh aufrechen, was ja immer hin zu einer Betriebsdauer von rund 39 Stunden führen würde.

    Wenn Du Dir jetzt mal die Entladekurve eines NiMh-Akkus ansiehst (z.B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Nimhcharakteristikrp.png ) wirst Du erkennen, das der Akku so bei 1,2V bis 1,3V zimlich lange durchhält. Und jetzt ist es eine entscheidende Frage wo das GARMIN Gerät die Abschaltschwelle hat. Denn das kann schon über einige Betriebsstunden mehr oder weniger entscheiden.

    Wenn man die 69mA zugrunde legt, dann müsste mein 60CS mit 2500er Akkus rund 36 Stunden durchhalten. Bei normalen Außentemperaturen hält es aber in der Regel rund 25 Stunden durch. Und das auch nicht zu bemänglen, das ist ein guter Wert. Denn eigentlich müsste man noch weitere Faktoren wie Umgebungstemperatur, Selbstentladung, Ladegerät usw. berücksichtigen.

    Du siehst also, das es nicht so einfach ist aus dem Stromverbrauch und der Akkukapazität auf die Laufzeit eines Gerätes zu schließen.

    mfg
    JLacky

  • Du siehst also, das es nicht so einfach ist aus dem Stromverbrauch und der Akkukapazität auf die Laufzeit eines Gerätes zu schließen.



    Mann, bin ich froh, dass der Strom aus der Steckdose kommt.:rolleyes:


    Danke für deine Antworten! Es geht also darum, wie lange der Akku 1,2V +/- ein bisslwas halten kann. Meine Verwirrung ist behoben :)

    Viele Grüsse

    arno

  • ...das erweckt aber auch den falschen Eindruck, das da eine Gesamtkapazität von 5400mAh verfügbar wäre. Das ist aber nicht so. Die beiden Akkus sind in Reihe geschaltet, was bedeutet, das sich die Spannung verdoppelt, aber nicht die Kapazität.


    Stell Dir einfach mal vor, Du verbindest zwei gleichgroße Fässer voll Wasser miteinander (Der Inhalt ist die Kapazität). Egal, wie Du sie miteinanander verbindest, die Kapazität hat sich verdoppelt. So auch bei den Akkus.

    Zitat

    Das weiß ich nicht. Dazu müsste man wissen bei welcher Restspannung das GPS-Gerät abschaltet.

    Intelligente Geräte, vor allem, wenn man ihnen vorgeben kann, dass sie mit Akkus betrieben werden, bei 0,8V. Darunter können die Akkus Schaden nehmen. Deshalb: Niemals Akkus in herkömmlicher Taschenlampe, wenn s richtig dunkel wird, ist es zu spät, dann sind sie hin.

    Zitat

    Und jetzt ist es eine entscheidende Frage wo das GARMIN Gerät die Abschaltschwelle hat. Denn das kann schon über einige Betriebsstunden mehr oder weniger entscheiden.

    Aus bereits genannten Gründen bei ca. 0,8 V. Allerdings ist das Verhältnis von Kapazität zu Spannung nicht direkt proportional, was die Berechnung nicht gerade vereinfacht.

    Zitat

    Du siehst also, das es nicht so einfach ist aus dem Stromverbrauch und der Akkukapazität auf die Laufzeit eines Gerätes zu schließen.

    Da gebe ich Dir absolut recht. Ich werde mal versuchen, mit meinem Ladegerät, dass die zugeführte/abgeführte Kapazität anzeigt und meinem Multimeter etwas Licht ins Dunkle zu bringen. Ich glaube sogar ,dass Die Nennkapazität des Akkus zwischen 1,2 V und 0,8 V abgegeben wird. Aber dazu später mehr, auch wenn es ein paar Tage dauert.


    Harald

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  • Hier die versprochenen weiteren Ausführungen zum Thema Kapazität und Laufzeit. Getestet wurde mit 2 Akkus einer Nennkapazität von je 2600 mAh
    automatische Abschaltung des 60CSx:
    Akku1:>>> 1,09 V
    Akku2:>>> 1,00 V
    Gesamtspannung:>>> 2,09 V

    Dazu muss gesagt werden, dass die Messung der Spannungen nach Entnahme aus dem Gerät, also ohne Last erfolgte. Die Spannung wird unter Belastung im Gerät wahrscheinlich niedriger gewesen sein. Der Versuch, die Akkus mit einem hochwertigen Ladegerät (Charge Manager 2010) weiter zu entladen, wurde vom Gerät beinahe sofort abgebrochen, Dabei wurden noch aus
    Akku 1:>>>>>>14,2 mAh und
    Akku 2:>>>>>>4,1 mAh entnommen.

    Danach Aufladung mit einer Kapazitätsaufnahme von

    Akku 1:>>>2684 mAh
    Akku 2:>>>2712 mAh

    Davon sind jedoch nach nur ca. 24 Stunden Lagerung 10%-15% durch Selbstentladung verbraucht. Danach sinkt die Selbstentladung auf 10% - 25% pro Monat, abhängig von der Qualität und Lagerbedingungen. Im ungünstigsten Fall können dem Akku also 4 Wochen nach Aufladung 40% seiner Kapazität fehlen,
    nach 2 Monaten ist die Halbierung der Nennkapazität durchaus realistisch.

    Eine „Pause“ ab ca. 4 Wochen führt weiterhin dazu, dass NiMH-Akkus sehr hochohmig werden (Innenwiderstand der Zelle). Über diesen Widerstand erfolgt ein zusätzlicher Spannungsabfall, was dazu führt, dass die Spannung, die für das Gerät übrig bleibt, viel schneller auf den Abschaltwert absinkt als bei einem Akku, der durch einen kürzeren Lade/Entlade- Zyklus einen relativ niedrigen Innenwiderstand erhält.

    Mein Fazit: Die Akkus sollten zur Erzielung optimaler Laufzeiten regelmäßig mindestens alle 4 Wochen „beschäftigt“ und erst kurz bevor sie zum Einsatz kommen, aufgeladen werden. Nicht vergessen: Auch im Gerät eingesetzt unterliegen die Akkus der Selbstentladung und dem Anstieg des Innenwiderstandes.
    Die Bestimmung, welche Rest – Kapazität die Akkus noch haben, ist also auf Grund der unterschiedlichen Einflussgrößen realistisch kaum möglich, gleiches gilt für die Betriebszeit des Navi.
    Mein Rat: Immer einen Satz frisch geladener Ersatzakkus dabei haben!

    Für weitere, tiefergehende Informationen empfehle ich www.accu-select.de

    Harald

  • Hallo Harald


    Ohne dass ich den Test selber so gezielt durchgeführt habe - also auch nie die Spannung an den entladenen Akkus gemessen habe, würde ich doch meinen, dass Deine Werte etwa meinen Erfahrungen entsprechen.


    Mal sehen vielleicht messe ich beim nächsten Wechseln der Akkus die Restspannung auch mal nach. Der von Dir gepostete Link ist zu diesem Thema wirklich empfehlenswert. Auch die Geräte dort sind ihr Geld absolut Wert.

  • Hab mich auch grad hier durchgelesen.Was das alles mit einem externen Akkupack auf sich hat??????
    Will das 60csx auch auf dem Bike mitnehmen...kan mann doch einfach mit 4 oder 8 statt nur 2 Zellen von extern versorgen.Was sind da die Vorteile.Da müssen ja wohl die akkus länger heben oder nicht.Wenn ihrs wisst...wie lange???

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  • oder kann man nicht was aus zwei Monoakkus machen die haben auch 1,2V und haben 10ah.das müssten doch 2 von denen 5 mal so lange halten wie die aa akkus..


  • ...kan mann doch einfach mit 4 oder 8 statt nur 2 Zellen von extern versorgen. Was sind da die Vorteile. Da müssen ja wohl die Akkus länger heben oder nicht. Wenn ihrs wisst...wie lange???


    Ja.... was sind da die Vorteile? Ich sehe keine. Eine technische Lösung ist aufwändiger und mit Sicherheit schwerer, als die entsprechende Anzahl Ersatzakkus mitzuführen. Und selbst wenn durch den Akkuwechsel Dein Track "zerschnitten" wird, kannst Du ihn z.B. mit Mapsource wieder zusammenfügen.


    Harald

  • Hallo


    Schau doch mal bei Beitrag #13, da steht warum er das machen will.


    Gruß Ulf

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  • Stell Dir einfach mal vor, Du verbindest zwei gleichgroße Fässer voll Wasser miteinander (Der Inhalt ist die Kapazität). Egal, wie Du sie miteinanander verbindest, die Kapazität hat sich verdoppelt. So auch bei den Akkus ...


    Hallo,


    an sich ist dieser Beitrag nicht mehr so aktuell. Und der hier von mir zitierte Teil ist auch nicht der zentrale Kern der Aussage. Aber es könnte ja sein, dass später mal jemand Bezug darauf nimmt und dabei in Verwirrung stürzt. :) Deshalb ein Widerspruch von mir:


    Wenn Du die Wasserfässer als Bild benutzt, dann betrachtest Du die Kapazität im Sinne von Energie. Die müsste man messen in Arbeit oder (gleichbedeutend) in Leistung mal Zeit, also z. B. in Wh (Wattstunden).


    Nach meiner Wahrnehmung war das aber nicht das Thema. Sondern hier wurde gefragt nach der zu erwartenden Laufzeit als Funktion der Stromentnahme (nicht: Leistungsentnahme). Dabei wird die "Kapazität" einer Batterie in Ah gemessen. Und die Spannung ist nicht mehr in Betrachtung.


    Wenn man unbedingt die Wasserfässer einführen wollte, müsste man zunächst einmal klären, welche Analogie man verwenden will (z. B. Spannung = Druck?; Strom = Durchfluss pro Zeit? - Es geht aber auch anders! :confused: ) Dann müsste man ggf. unterscheiden, ob die Fässer übereinander stehen und das Wasser vom oberen erst in das untere läuft und dann mit höherem Druck hinaus oder ob die nebeneinander stehen und ich pro Zeit die doppelte Wassermenge zapfen kann - oder bei Drosselung die gleiche Menge für die doppelte Zeit. :(


    Also: Die Analoge vom Akku zum Wasserfass hat so viele Tücken, dass sie mehr Verwirrung stiftet als Klarheit. Man sollte das lassen. :)

    Gruß
    Positurus (GPSMap 60CSx)


  • So da bin ich jetzt aber nicht einverstanden. Die Analogie ist eigentlich recht gut. Und Analogien dürfen auch kleine Abweichungen haben, solange sie das Wesentliche klar veranschaulichen.


    Aus meiner Sicht wird klar, dass beide Fässer so miteinander verbunden sind, dass ein vermeindlicher Wasserverlust im einen durch das Wasser im anderen ausgeglichen wird. Wenn jetzt ein kleines Loch in den Boden das einen gebohrt wird, kann man die Zeit messen die es braucht um alles Wasser ausströmen zu lassen. Die Stärke des Wasserstrahls entspricht dem Strom in A (Ampere). Mit der Fliesszeit zusammen ergibt sich dann die Kapazität (der Wasserfässer) in Ah. Klar ist, dass es für zwei Fässer ziemlich genau doppelt so lange dauern wird bis kein Wasser mehr drin ist, als bei nur einem Fass. Das Loch bleibt ja gleich gross. Das mit dem Druck dürfte hier wirklich vernachlässigt werden. Wengleich der ganze Ablauf sowohl bei den Wasserfässern wie auch bei Akkus nie Linear ablaufen wird. Das Bild entspricht recht genau dem Ablauf bei Akkus oder Batterien.

  • Nach soviel Theorie hier das Ergebnis eines Praxistests:

    Gerät: GPSMAP 60Cx

    Akkus: Ansmann 2600 NiMH

    Ladezustand: direkt aus Ladegerät H&H BL 505 GS ins GPSMAP

    Das Navigerät am Zimmerfenster, also Raumtemperatur, mit der Kartenseite auf dem Display und bei 90% eingeschalteter Beleuchtung gelagert, d.h. das Gerät hatte während dieser Zeit keine Rechenfuntionen auszuüben.

    Nach 8 Std. 20 Min. kam die Meldung >Batterien schwach<.

    Meine bisherige Erfahrung ist auch die: frisch geladene Akkus mit 2600 NiMH halten (ohne Beleuchtung) 12-14 Stunden.

    gps-fan

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  • Wenn man unbedingt die Wasserfässer einführen wollte, müsste man zunächst einmal klären, welche Analogie man verwenden will (z. B. Spannung = Druck?; Strom = Durchfluss pro Zeit?


    Es geht viel einfacher: Inhalt eines Fasses <=> Kapazität eines Akkus.
    Wenn in zwei Fässern mehr drin ist als in einem, gilt das auch für die Akkus!:D


    Harald

  • Es geht viel einfacher: Inhalt eines Fasses <=> Kapazität eines Akkus.
    Wenn in zwei Fässern mehr drin ist als in einem, gilt das auch für die Akkus!


    Kannst Du mal ein Beispiel mit Zahlen vorrechnen?

    mfg
    JLacky