bierlaune - navi statt tacho - kein witz !!

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Zitat

    Zitat von Robert 1@23.03.2006 - 08:20
    welche Geschwindigkeitsangabe ist den nun genauer ,GPS oder Auto/Motorrad?


    GPS ist viel genauer.
    Übrigens die Digitalfahrradtachos gehen auch sehr genau.


    Unsere Erfahrung:
    bis 50km/h sind alle 3 fast noch deckungsgleich.
    bis 100km/h zeigen GPS und Digitacho 92km/h an, der Serientacho schon 100.
    über 130km/h sind schon 10km/h Unterschied.
    Ab 200km/h wird´s utopisch 225 sind am GPS und Digitacho 198km/h.



    Digitacho ist auf WS 1840 eingestellt bei ZR17"

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
    -- eeepc 1000h--- zumo350lm v3.80---CNEU2015.30NTU---BC 4.4.1 --- GEx 3.2.22.0
    Unsere GPS webseite

  • Warum nicht nicht Tacho mit GPS kombinieren? :)


    Dies habe ich in einem anderem Forum gefunden:


    Tempobremse an Bord: Geschwindigkeitsüberschreitung ausgeschlossen


    Bei Versailles fahren erste "intelligente" Autos <_<


    Rasen ist unmöglich, versehentliche Geschwindigkeitsüberschreitungen etwa an Baustellen auch: Zwischen Versailles und Paris sind nun Autos unterwegs, die nicht mehr schneller fahren können als die Polizei erlaubt. Am Mittwoch gaben die französischen Straßenverkehrsbehörden den Startschuss für ein Projekt, bei dem das Gaspedal nur noch bis zum jeweils geltenden Tempolimit getreten weden kann. Welche Höchstgeschwindigkeit zulässig ist, wird den ersten "intelligenten" Autos über GPS-Navigationssatelliten mitgeteilt.


    Nach ersten Probeläufen sollen im kommenden Jahr hundert Freiwillige je acht Wochen lang mit der automatische Tempobremse über die Straßen rollen. Ihre Testwagen werden mit einem "Lavia" (Limiteur s'Adaptant à la VItesse Autorisée) getauften Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestattet. Das System ist ein Zusatz zu den bereits in zahlreichen Neuwagen eingebauten Geräten, bei denen Fahrer dem Bordcomputer das Tempolimit selbst vorgeben können. Während diese Systeme bei Überschreitung der eingestellten Geschwindigkeit lediglich piepsen, drosselt "Lavia" das Gas aktiv.


    In dem Feldversuch soll die neue Technik auf ihre praktische Einsetzbarkeit getestet werden. Dazu wählten die Straßenverkehrsbehörden ein 120 Quadratkilometer großes Gebiet im Südwesten von Paris aus. Es reicht von den Gemeinden Saint-Quentin-en-Yvelines, Vélizy und Versailles bis zu den südwestlichen Pariser Zufahrtstraßen und der Ringstraße um die Vorstadt La Défense.


    In Frankreich gibt es bislang deutlich mehr Verkehrsunfälle und mehr Verkehrstote als in vergleichbaren EU-Ländern. Die Pariser Regierung versucht die Unfallzahlen unter anderem mit verschärften Kontrollen und drastisch erhöhten Strafen für Schnellfahren zu begrenzen.


    Hoffenlich bekommen wir nicht solche Modellversuche. ;)


    Gruß :bye:

  • Zitat

    Zitat von Carlo@22.03.2006 - 21:31
    diese Vorschrift ist wohl so nicht ganz richtig. Bei KTM ist der Tacho gleichzeitig Tripmaster und da kann der Tacho durch andere Anzeigen weggeschaltet werden.


    In der ECE R39 steht : "Die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers muss sich im direkten Sichtfeld des Fahrzeugführers befinden, und der Anzeigewert muss bei Tag und Nacht deutlich erkennbar sein."


    Deshalb sind die "Sonderfunktionen" bei den KTM-Tachos standardmäßig deaktiviert und müssen erst freigeschaltet werden. Ob es bei den IMOs auch die Möglichkeit gibt, das versehentliche Wegschalten der Tachoanzeige zu unterdrücken, weiß ich nicht. Möglicherweise hat da eine Prüfstelle auch ihren Ermessensspielraum wahrgenommen und überlässt es dem Benutzer, illegal untewegs zu sein, wenn er die Anzeige wegschaltet.



    Die Genauigkeit des GPS-Tachos ist bei Geradeausfahrt mit konstanter Geschwindigkeit nach meinen Erfahrungen sehr hoch, beim schnellen Beschleunigen, Abbremsen oder bei schnellen Richtungswechseln kann man die Anzeige vergessen. Geräte mit 10 Messungen pro Sekunde sind aber in allen Fällen so gut, dass sie heute als Ersatz für Schleppräder oder optische Messverfahren bei Fahrversuchen eingesetzt werden. Garmin bietet für ähnliche Anwendungen die GPS-Maus "GPS 18 5Hz" mit 5 Messungen pro Sekunde. Das ist für die meisten Anwendungen auch schon sehr gut.

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  • Zitat

    Zitat von chris1234@23.03.2006 - 22:27
    Die Genauigkeit des GPS-Tachos ist bei Geradeausfahrt mit konstanter Geschwindigkeit nach meinen Erfahrungen sehr hoch, beim schnellen Beschleunigen, Abbremsen oder bei schnellen Richtungswechseln kann man die Anzeige vergessen.


    Richtig,
    wenn ich mit meinem Motorrad voll beschleunige, voll bremse oder die max. Kurvengeschwindigkeit suche, kann ich die Tachoanzeige am GPS vergessen, weil ich keine "Zeit" habe, drauf zu schauen. Allerdings gilt das auch für den normalen Tacho oder ein GPS mit 25 Messungen pro Sekunde. :D


    Gruß

    Schon lange Garmin, derzeit Zumo 590LM auf BMW S1000R

  • Zitat

    Zitat von chris1234@23.03.2006 - 22:27
    In der ECE R39 steht : "Die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers muss sich im direkten Sichtfeld des Fahrzeugführers befinden, und der Anzeigewert muss bei Tag und Nacht deutlich erkennbar sein."


    Ist grundsätzlich richtig! Die ECE R39 befasst sich aber allgemein mit Geschwindigkeitsmessern.


    In den Richtlinien für zwei- oder dreirädrige Kraftfahrzeuge [ 2000 / 7 / EG ] wird aber im speziellen auf Geschwindigkeitmesser für Moppeds eingegangen. In dieser Richtline sind bis ins Detaille die technischen Merkmale aufgeführt, welche in der EU bindet sind.


    Ist dies nicht der Fall, erlischt die Betriebserlaubnis. :(



    Gruß :bye:

  • Die ECE-Regelung ist nur die aktuelle Version der EG-Richlinie. Es sind aber keine wesentlichen Neuerungen drin. Die R-39 wird in Deutschland angewendet.


    Die Betriebserlaubnis erlischt aber nicht durch einen falschen oder fehlenden Tacho, das ist nur ein technischer Mangel. Die Betriebserlaubnis erlischt nach § 19 StVZO nur, wenn:
    1. die in der Betriebserlaubnis genehmigte Fahrzeugart geändert wird,
    2. eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern zu erwarten ist oder
    3. das Abgas- oder Geräuschverhalten verschlechtert wird.

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  • Zitat

    Zitat von Lupus@23.03.2006 - 08:50
    das stimmt. tachos dürfen auf keinen fall zu wenig anzeigen.


    wohl aber zuviel (in gewissen grenzen)


    die tachovoreilung liegt bei anzeige 100 km/h MEISTENS bei etwa 7 % (tacho 100 entspricht also 93 "echten" km/h)


    nur falls es jemanden interessiert:


    Die Geschwindigkeitsmessung des GPS erfolgt übrigens per Dopplerverfahren der Satellitensignale und nicht als Zeit/Entfernungsmessung. Dies ist sehr genau!


    Die Messgenauigkeit der Geschwindigkeit (lt Handbuch bzw Datenblatt) beträgt 0,05m/s (Garmin) bzw 0,1 Knoten (Magellan) (was übrigens identisch und ungefähr 0,185km/h ist). Der Fehler ist also absolut und nicht abhängig von der Geschwindigkeit. Das liegt am Messverfahren


    edit: Link korrigiert

  • Hallo,


    der angegebene Link funktioniert bei mir nicht, kannst du ihn prüfen und evtl. ändern?
    Ich habe die Aussage, Geschwindigkeiten würden über die Dopplerverschiebung gemessen, mehrfach gelesen. Die Begründung „steht im Internet“ reicht mir allerdings nicht, von berufener Seite habe ich auch genau das Gegenteil gelesen, deswegen möchte ich näher hinsehen.


    Nur als ein Denkanstoß: es gibt einfach zu durchschauende Situationen, bei denen ich –völlig unabhängig von meiner Bewegungsgeschwindigkeit-- momentan null Entfernungsänderung zum SAT habe, also auch null Frequenzänderung.


    Grüße
    Bunav

    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
    *** iQue 3600 ***
    ** GPSMAP 76C **

  • Zitat

    Zitat von Bunav@24.03.2006 - 23:20
    Hallo,


    der angegebene Link funktioniert bei mir nicht, kannst du ihn prüfen und evtl. ändern?


    Ich habe mal nachgeschaut und habe die gleiche Adresse gefunden.


    Wenn nicht, dann schau bei GPS Information und dort bei


    GPS Speed: How fast can I go? How accurate is the speed readout? (17 OCT 99)


    Gruß :bye:

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  • Hallo VanTerm,


    danke für die Hilfe, im zweiten Durchgang funktioniert der Link (aber der erste weiterhin nicht). Zunächst habe ich gesehen, dass ich den Artikel kannte, er kommt in meiner Sammlung vor.


    Aber wo liegt der Unterschied in den beiden Angaben? Ich habe mir fast die Augen wundgesehen, Zeichen für Zeichen verglichen, aber keine Abweichung entdeckt. Es hat lange gedauert bis ich fand:
    • … gpsspeed.htm/
    • … gpsspeed.htm


    Ein Slash zuviel veranlasst Netscape und Internet Explorer zu einer Fehlermeldung


    Grüße
    Bunav

    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
    *** iQue 3600 ***
    ** GPSMAP 76C **

  • Zitat

    Zitat von Wichtelchen@21.03.2006 - 23:13
    :unsure: Und sie stimmt im Moment des Ablesens auch nicht. Über den Zeitraum von ein paar Sekunden schon aber nicht jetzt. So zeigt das GPS noch Bewegung an obwohl das Motorrad schon an der Ampel steht.



    Nur mal bemerkt...bei z.B. dem Renault Twingo (die es nicht wissen, der hat ne Digitalanzeige der Geschwindigkeit) ist auch eine Verzögerung von ca. 1 Sekunde drinne. Trotzdem fährt das komische Ding zu hauf auf deutschen Strassen :P


    Aber sonst find ich die Idee auch etwas kurios...dann lieber den Originaltacho im Blick und mit der angezeigten Geschwindigkeit des GPS sich über die angezeigte Geschwindigkeit beim Tacho wundern..hihi :D


    Greeetz Bagno

  • Zitat

    Zitat von Bunav@25.03.2006 - 09:59
    Es hat lange gedauert bis ich fand:
    • … gpsspeed.htm/
    • … gpsspeed.htm


    Ein Slash zuviel veranlasst Netscape und Internet Explorer zu einer Fehlermeldung


    Danke ! :unsure: Ich hätte das nie gefunden. Ich hab' mich auch schon gewundert. :huh:


    Aber so ist das nun mal: " Vier Augen sehen halt mehr als zwei!" :rolleyes: :rolleyes:



    Gruß :bye:

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  • Zitat

    Zitat von VanTerm@25.03.2006 - 18:38
    Danke ! :unsure: Ich hätte das nie gefunden. Ich hab' mich auch schon gewundert. :huh:


    Aber so ist das nun mal: " Vier Augen sehen halt mehr als zwei!" :rolleyes: :rolleyes:
    Gruß :bye:


    Danke für den Hinweis, habs korrigiert.


    Die Frequenzverschiebung ist übrigens ein "Abfallprodukt" der Rechenoperation der Korrelatoren im GPS-Chip. Hier wird eine mathematische Operation, genannt "Faltung", von Empfangssignal und Pseudozufallskette durchgeführt.
    Die Faltung ergibt - wenn beide Signale korrelieren - einen Peak, dessen Position auf der Zeitachse sich verschiebt, sofern beide Signal unterschiedliche Frequenzen haben.

  • Zitat

    Zitat von chris1234@24.03.2006 - 21:36
    Die ECE-Regelung ist nur die aktuelle Version der EG-Richlinie. Es sind aber keine wesentlichen Neuerungen drin. Die R-39 wird in Deutschland angewendet.


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    Hallo Chris!


    Wie recht Du doch hast. :brav:


    Asche auf mein Haupt! :heul:



    Natürlich erlischt die BE nicht. Wie konnte ich nur ..... :dafur:



    gruß :bye:

  • In allen Beiträgen vermisse ich die entscheidente Antwort auf die Frage, wie den die gefahrenen Kilometer dauerhaft gespeichert werden. :bye: :bye:

    Der größte Aberglauben ist der Glauben an die Vorfahrt.

    BMW R80R / K1100RS, und nach 8 Jahren Montana 600 :thumbup:, jetzt neu Montana 610

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  • Hallo Robert,



    > welche Geschwindigkeitsangabe ist den nun genauer ,GPS oder Auto/Motorrad?


    Im Regelfall Fahrradtacho mit Fehlern um oder unter 1 %,


    bei gutem Empfang und Geradeausfahrt mit konstanter Geschwindigkeit gefolgt vom GPS und


    als Schlußlicht meist der Fahrzeugtacho.


    Das Problem der Geschwindkeitsmessung mit dem GPS ist, daß es nicht immer funktioniert. Empfang kann ausfallen, in den Kurven ist die Messung ungenau, und das ganze ist mit etwa 1 Messung pro Sekunde zu träge, um als Tachoersatz zu dienen.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • die GPS-messung dürfte die genaueste sein...


    alle raddrehzahlgebundenen verfahren haben größere fehlerquellen durch dynamisches reifenwachstum bei hohen tempi. und bei kurvenfahrt rollt das rad ja auf der reifeninnenseite, wo der radius (abrollumfang) niedriger ist.
    die aktualisierung 1mal pro sekunde ist dabei völlig ausreichend. schneller ist ein digitaler tacho / fahrradtacho auch nicht getaktet.

    Garmin Zumo 396 / XT und Edge 810

  • Hallo,



    wär' klasse, wenn Du Quellen zur GPS-Messung hast, denn Hersteller wie Garmin mach hierzu keine Angaben. Aber vielleicht gibt es hierzu Meßprotokolle.


    Bei den Radtachos gibt es immerhin relativ detaillierte Angaben. Die von Dir beschrieben Fehlerquellen kommen sicher hinzu, dennoch bezweifele ich nach eigenen Erfahrungen, daß man mit dem zivilen GPS-Signal unter den üblichen Empfangsbedingungen mit dem GPS genauere Messungen erzielt als mit dem Fahrradtacho.


    Dazu gibt es zu viele Empfangsstörungen und dauernd wechselnde Bedingungen. Schau Dir mal an, wie oft Satelliten beim Fahren verdeckt werden oder auftauchen. Sicher ändert sich der Radumfang in der Kurve, aber ein Polygonzug mit 1-Sekunden-Meßpunkten ist auch keine besondere Annäherung an die real gefahrene Wegstrecke. Ein Blick aufs Tracklog zeigt, daß oft die ganze Kurve geschnitten wird...


    Ich fahre oft in der Gruppe. Die Messungen der Radtachos bei mehreren Teilnehmern liegen stets dicht beieinander, obwohl mit unterschiedlichsten Radumfängen gefahren wird und jeder den Umfang anders bestimmt hat. Die Angaben meines GPS liegen dagegen deutlich außerhalb der Radtacho-Varianz.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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