276C - alles furchtbar kompliziert

Hallo Hammerhai2006,

lass ja den Kopf nicht hängen...

ich habe meinen 276 auch erst seit Samstag und bin momentan auch am kämpfen, es wird aber von Tag zu Tag besser.

Gruß Phil

Zitat

Zitat von Hammerhai2006+22.03.2006 - 15:39--><div class='quotetop'>QUOTE(Hammerhai2006 @ 22.03.2006 - 15:39)</div>

[QUOTE]-Bandit-Phil@22.03.2006 - 20:26
ich habe meinen 276 auch erst seit Samstag und bin momentan auch am kämpfen,

Hallo und Willkommen im Forum

Wie Profeus schon erwähnt hat, einfach mit dem Gerät üben.
Am besten lernt man wirklich damit umzugehen indem man einfach am PC
eine Route plant welche Ihr schon kennt!
Der Weg zur Arbeit oder Familie usw., einfach diesen Weg am PC planen
ins 276er überspielen und sich Navigieren lassen.
So lernt ihr am schnellsten die Eigenheiten kennen, die Tourenplanung wird mit jeder Tour besser und nach wenigen Tagen werdet Ihr schon Vertraut sein mit dem Gerät und ausgedehnten Touren in wirklich unbekanntes Gebiet steht nichts mehr im Wege.

Ansonsten einfach hier im Forum Nachfragen.
Wir haben schließlich alle mal Angefangen.

Viel Spaß beim Navigieren und hier im Forum.

Hi!

Ja man braucht schon eine gewisse "Spiel-Zeit" bis man seine gewünschte Funktionen drauf hat.

das 276C ist eben umfangreich und für jeden individuell einstellbar was aber wenn man sich ein wenig damit beschäftigt nur positiv ist. Das Gerät soll schließlich das machen was ich will und nicht umgekehrt

Hier noch interessante Tipps was die Bedienung erleichtert oder eben Hinweise auf unbekannte Funktionen, nicht alles steht im Handbuch auch da die software für das 276C erweitert wurde und wird und somit immer mehr sinnvolle Funktionen dazu kommen bzw. die handhabung erleichtert wird.

Bei Unklarheiten einfach "Suche" benutzen denn so gut wie alles ist hier schon diskuttiert worden oder wenn Du nix findest dann hier fragen-logo!

Und wie gesagt-üben üben üben! Nicht daß dann auf gr0ßer Tour das Navi nervt nur weil man die Bedienung verlernt hat.

Gruß Chris

Zitat

Zitat von Hammerhai2006@23.03.2006 - 08:43
Kartenmaterial auf dem Tank, am Arm , auf dem Obeschenkel, an der windschutzscheibe - anhalten - wo muss ich denn jetzt hin .
UND DAVON HABE ICK SCNAUZE VOLL

*g*, ja das kennen wir auch noch von früher.

Aber einen kleinen Haken hat die GPS Sache allerdings schon:
Früher haben wir ALLE markanten Punkte auf unseren Touren im Kopf gehabt und konnten uns Jahre später noch an die Kreuzung(en), oder Abbieger erinnern.
Mit dem GPS ist das vorbei, du achtest einfach nicht mehr auf die markanten Punkte in der Landschaft, da dir die Stimme rechtzeitig ansagt:
links, rechts usw. du schaust höchstens noch von Zeit zu Zeit aufs Display als Kontrolle und oft nicht mal mehr das.
Ehrlich das Hirn schaltet sich dabei aus was die Streckführung betrifft.
Wirst du aber später selber beobachten können bei dir.
Spätestens wenn du an beliebten Bikertreffpunkten ankommst und die Frage kommt:
Wie seid´s Ihr heute gefahren, da mussten wir schon mal die Trackaufzeichnung ansehen....

Aber schon alleine zig Kilometer fahren zu können ohne jedes Mal die dämliche
Kartenseite umzublättern ist der große GPS Vorteil.
Du hast ja immer die "richtige" Seite am Display.
Und noch ein Riesenvorteil:
Bei vorgeplanten Routen kannst du dir in der Routeneigenschaft den
ungefähren Zeitpunkt ansehen WANN du in etwa an einem bestimmten Ort sein wirst - unbezahlbar!
Bei langen Tagestouren genügt ein kurzer Blick und man weiß, das Zwischenziel schaffen wir heute noch oder, nein doch nicht das wird uns zu spät.

Das GPS berechnet ja permanent die Ankunftszeiten und aktualisiert diese auf
dem Display -
WIE das GPS das macht..., da...., naja..., also...., ich meine..., das lassen wir lieber mal