Palm / Pocket-PC / Garmin-Geräte ??

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    ich habe seit Jahren einen Streetpilot III Deluxe.
    Routing ist OK, Geschwindigkeit ist ´ne Katastrophe :(
    Drauf ist immer noch CN4.
    Ich hatte mich nun um ein CN-Update bemüht - die CN8-CD ist schon da - und so beim surfen habe ich immer mehr über die PDA´s und Software von Navigon, bzw. TomTom gelesen.
    Ich habe so einen Pocket-PC mit TomTom einmal in Aktion gesehen und war über die schätzungsweise 10mal kürzere Rechenzeit zum SP III sehr erstaunt - und das war nur ein 200 MHz-PPC :blink:


    Für mich durchaus interessant, da ich
    - selbst einen Palm STÄNDIG benutze
    - der SP III doch von der Geschwindigkeit nicht mehr up to date ist.
    - ich überlege mir einen 2620 zuzulegen


    Nun meine Frage:


    Welchen Sinn machen Geräte wie z. B. der Garmin 2620 noch, bzw. wo liegen die Vorteile zum PDA - Wasserdichtigkeit ist für mich nicht interessant :huh:


    Bekannt ist mir, daß diese PDA-basierten Navigeräte z. B. keine Koordinateneingabe verarbeiten.


    Kann mir hier jemand weiterhelfen?

  • Also die 26XX Serie läuft aus . Ist gut hat sich bewährt. Das nachfolge Gerät


    mit den selben Eigenarten wie wasserdicht ect hat das neu Modell 2720 und


    darüber am besten da lesen:


    http://www.comkor.de/comkor-shop/sonderseiten/2720/index.htm


    Oder die Beiträge hier im Forum Pro und Kontra alles vertreten


    Nur lesen must du selber . Dann wenn nicht wasserdicht sein muss


    NÜvi oder c-340 oder oder ..........iQue M5


    Gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

  • Hallo,


    vielen Dank für deine Antwort, wenn sie auch nicht viel mit meiner Kernfrage zu tun hat - siehe Überschrift ;)


    Ich hab´s nun etwas präzisiert - 2 Wörter sind dazu gekommen!

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  • Zitat

    Zitat von Pteng@24.03.2006 - 12:52
    Welchen Sinn machen Geräte wie z. B. der Garmin 2620 noch...


    Hallo,


    so eine Frage muß jeder für sich beantworten. Wenn du mit einem GPS-PDA als Navi zurechtkommst, wird ein anderes Gerät für DICH keinen Sinn machen. Für jemanden, der die PDA-Möglichkeiten nicht braucht, dafür aber ein wasserdichtes Motorrad-Navi sucht, macht wiederrum ein PDA keinen Sinn. So kann man das Spiel immer weiter spielen...
    Irgendwann stellt man dann vielleicht fest, daß man wohlmöglich 2 oder 3 oder noch mehr verschiedene Geräte braucht (soll in diesem Forum gar nicht so selten vorkommen...)
    Um sich einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und Einsatzbereiche der verschiedenen Geräte zu verschaffen, sind seiten wie z.B. http://www.Garmin.de ganz hilfreich.


    Gruß, Herbert :bye:

  • Hallo Herbert,


    Danke für deine Antwort!


    Stimmt...das Spiel kann man immer so weiter treiben - WENN die Geräte in der Navigation ähnlich sind.


    Hier hatte ich mir erhofft, daß evt. kommt: "....lass daß bloß sein mit den PDAs, die können nicht.... und vor allem....aber erstrecht nicht....und ausserdem...." :D


    :blink:

  • Also;


    nimm` mich als Beispiel:


    angefangen habe ich mit einem GPS V von Garmin, hauptsächlich für den Einsatz auf dem Motorrad. Als ich das Gerät gekauft habe, war es in seiner Klasse "State of the art" und dementsprechend teuer. Heute ist das Gerät relativ preiswert, immer noch passabel, aber im Vergleich zur Konkurrenz einfach hoffnungslos veraltet.
    Auf jeden Fall hat es mir eine Menge Spaß gemacht und gute Dienste geleistet. Für den Einsatz auf dem Motorrad war es gut geeignet, da ich meistens meine Touren zuhause vorbereitet und dann aufs GPS gespielt habe.


    Irgendwann kam dann der IQue mit integriertem GPS auf den Markt. Da ich eh` schon immer Palm-User war, war ich von dem Gerät begeistert - und bin es heute noch.
    So ein Gerät ist fast die eierlegende Wollmilchsau. Er ist perfekt für den Berufsalltag zur Verwaltung sämtlicher Termine etc und wer dann noch viel unterwegs ist, kann sich auch noch zum Ziel führen lassen.


    ABER: für "richtige" GPS-Navigation ist er nicht so sehr geeignet:


    1. zu kurze Akku-Standzeit
    2. zumindest beim Garmin IQue kann man keine in MapSource oder anderen Programmen vorbereitete Routen aufspielen. Da muß man einige Klimmzüge machen
    3. nicht robust genug für ernsthaften Outdooreinsatz z.B. beim Wandern oder Mountainbiking


    Fazit: Für den Alltagseinsatz im normalen Berufs- und Autofahrerleben ist der IQue immer noch mein Favorit.


    Um die Nachteile des IQue auszugleichen, habe ich mir "für`s Grobe" (und weil es einfach Spaß macht) ein GPSmap 60 CSx angeschafft. Das ist im Moment das -für mich perfekte- Gerät fürs Mountainbike, Wandern, Kanufahren und was es sonst noch alles gibt. Und für die Anfahrt mit dem Auto kann es auch noch autorouting, ...aber wiederum nicht so komfortabel wie mein IQue mit Sprachausgabe, Touchscreen usw...


    Gruß,


    Herbert :bye:

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  • Hallo Herbert,


    besten Dank - das hilft mir weiter!


    P.S.


    Zum Akku: Der PPC ASUS A632/A636 mit integrierter GPS Sirf3-Antenne schafft 7 Stunden!! Dauernavigation mit einer Ladung :blink:

  • Hi Pteng,


    ich habe mir vor 3 Jahren den SP III deluxe zugelegt, hauptsächlich fürs Mopped.


    Zusätzlich habe ich seit einiger Zeit den cfQue 1620 (GPS-Antenne von Garmin für PDA-cf-Steckplatz).


    Der SP III lotst mich am Mopped immer mit ausgeschalteter Neuberechnung, dann ist er schnell genug.


    Gleichgut sind:
    - großes Farbdisplay
    - ausreichende Helligkeit
    - Sprachausgabe möglich


    Vorteile SP III:
    - wesentlich längere Akkulaufzeit
    - sehr gute Bedienbarkeit, auch mit Handschuhen
    - Wegpunkte und Routen übertragbar

    Nachteil:
    - begrenzter Speicherplatz (beim SP III, glaube ich 256 MB - funzt jedenfalls bei mir)
    - Routenerstellung am SP III sind eine Katastrophe


    Vorteile PDA:
    - Speicherplatz bis 2GB (im SD-Format)
    - relativ leichte Routenerstellung am Gerät
    - Kontakte aus dem Adressenbuch werden (bei korrekter Schreibweise) im GPS gefunden und Du wirst direkt hingeführt (falls die Feindaten geladen sind)
    - wesentlich flexibler einsetzbar (Officeanwendunden, MP3, Wörterbücher, ...)

    Nachteile:
    - Robustheit
    - am PC erstellte Routen werden (zumindest bei Garmin) nicht auf den PDA übertragen
    - Bedienkarbeit mit Handschuhen
    - bei meinem VGA-PDA - Akkulaufzeit


    Gibt sicher noch mehr zu sagen ....


    LHG Steffen

    Zumo 660 an Honda Goldwing 1500SE oder im Pkw

  • Zitat

    Zitat von Pteng@24.03.2006 - 18:06
    Zum Akku: Der PPC ASUS A632/A636 mit integrierter GPS Sirf3-Antenne schafft 7 Stunden!! Dauernavigation mit einer Ladung :blink:



    Oh, das ist eine Menge, da hält der IQue nicht mit, meiner schafft höchstens 4 Stunden.


    Gruß,


    Herbert :bye:

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  • zwei freunde von mir haben sich in den letzten monaten ALDI PDA navis gekauft und sind voll zufrieden.
    350-400 euro, TMC dabei, Navigon software die sicher auch nicht schlechter routet als Garmin und nen PDA als bonus dazu.


    für's auto würd ich mir auch sowas kaufen, wenn ich viel autobahn/lange strecken/unbekannte orte fahren würde.


    akku ist da völlig wurscht, weil per auto versorgt und TMC umsonst mit dabei ist absolut praktisch auf deutschlands autobahnen und bundesstraßen, hab ich mir sagen lassen.


    ich fahr mopped, fahrrad und geh geocachen. ich hab mir einen Quest gekauft.


    ich denke die streetpiloten sind heutzutage halbwegs überflüsig. evtl haben sie für technisch unbegabte vorteile in der bedienung gegenüber einem navi-pda. recht viel mehr vorteile seh ich so von der ferne nicht (ich hatte noch keinen, weder streetpilot noch pda navi).


    die garmins spielen halt aufm motorrad, und auch sonst überall wo wasserdicht und robust gefragt ist die erste geige. im auto eher nicht.


    aber es gibt ja auch noch superteure auto einbau varianten, die ich noch weniger als sinnvoll einstufen würde und die kaufen auch leute und sind zufrieden. so ein pda in ner saugnapfhalterung paßt halt nicht zum benz mit ledersitzen und alufelgen. ich fahr micra. jeder soll tun was ihn glücklich macht.


    Idefix

  • Hallo,


    vielen Dank für eure Hilfe, hat mir sehr geholfen.


    Ich werde mich mal nach ´nem iQue umschauen.... :bye:

  • Zitat

    Zitat von Pteng@24.03.2006 - 18:06
    Zum Akku: Der PPC ASUS A632/A636 mit integrierter GPS Sirf3-Antenne schafft 7 Stunden!! Dauernavigation mit einer Ladung :blink:


    Hallo Pteng,


    ich nutze mein GPS hauptsächlich für's Trekken. Sei's zu Fuß, mit Schneeschuhen oder dem Rad. Diesbegzüglich hätten zum Beispiel 7 Std.en Akkulaufzeit nichts mit "Dauernavigation" zu tun... Wenn ich mehrere Tage ohne Kontakt zur nächsten Steckdose oder Nachkaufmöglichkeit unterwegs bin, muss ich trotz Standzeiten von 32 Std.en beim VistaC noch an Reseveakkus denken.


    Zum Routen im Auto nutze ich hingegen wegen der ansonsten begrenzten Speicherkapazität ein Notebook mit nRoute, auf welchem sämtliche Karten aufgespielt sind. Das VistaC fungiert dann lediglich als Signalempfänger.


    Wie meine "Vorredner" schone andeuteten lässt sich deine Frage wohl nicht pauschal beantworten...


    Gruß
    the.monkey

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  • Hallo Pteng,


    Herbert hat ja dargelegt, welche Stärken und Schwächen das Modell iQue 3600 hat. Klar, da es DAS Idealgerät nicht gibt, musst du halt überlegen, welche Eigenschaft oder welches Defizit dir wichtig ist.


    Zitat

    Bekannt ist mir, daß diese PDA-basierten Navigeräte z. B. keine Koordinateneingabe verarbeiten.

    Das sollte man so nicht stehen lassen, es gibt beim iQue selbstverständlich Koordinatenanzeige im einstellbaren Format, bei Wegpunkten / Adressen lassen sich die Werte eingeben, wie bei anderen GPS Geräten auch.


    Weil es aber PDAs gibt, die dem Anwender möglichst wenig Technik zeigen sollen, existieren auch Modelle, bei denen es im Extremfall nur noch darum geht, eine Adresse einzugeben und sich leiten zu lassen („der Kunde braucht /will das nicht“). Daraus ist dann die Verallgemeinerung entstanden, “ein PDA kennt keine Koordinateneingabe“.


    Grüße
    Bunav

    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
    *** iQue 3600 ***
    ** GPSMAP 76C **

  • Auch wenn ich dafür sparen/warten musste, wollte ich die "optimale" Lösung für Auto und Bike - also habe ich mich letztendlich für 2 Geräte entschieden. SIRF III war für mich eine Bedingung, da ich outdoors schon relativ viele (ärgerliche) Abrisse in ungünstigen Situationen hatte, u.a. beim Aufzeichnen von wichtigen Tourentracks. Deshalb ist die Investition etwas größer geworden: Im Auto benutze ich einen Dell x50v PDA mit einer GPSlim 236 Bluetooth SIRF III Maus und TomTom 5, am Mountainbike ein Garmin 60CSx mit der Topo Deutschland und Topo Austria (sowie einen Polar S625x). Vorteile des PDAs sind die günstigere Updatemöglichkeit auf neues Kartenmaterial und Software, die Organizer- und Entertainmentfunktionen, die viel schnellere Navigation, die benutzerfreundliche Bedienbarkeit (Touchscreen) und die optimale Platzierung vom PDA im Auto (metallbedampfte Frontscheibe) durch die flexibel positionierbare GPS Maus und eine Brodit Halterung. Vorteile des 60CSx sind die Robustheit, die Wasserdichtigkeit, das bei Licht deutlich besser ablesbare Display, die unabhängigere Stromversorgung mit handelsüblichen Batterien sowie der Höhenmesser/Kompass.


    Wie Bunav schreibt - du solltest schon sicher sein, wie du das Gerät in erster Linie einsetzen willst und welche der Eigenschaften die größte Wichtigkeit für dich haben.


    Vorher benutzte ich übrigens eine schon etwas altersschwache Kombi von Etrex Venture auf dem Rad und Casio E-125 mit TomTom 3 - das Upgrade auf die neuen Geräte hat sich schon sehr gelohnt.


    Grüße, Uwe

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