Grad, Minuten, Sekunden? oder was?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Sorry,
    aber ich muss jetzt einfach mal fragen:


    angenommen, ich habe einen Unfall oder bin in einer sonstigen Notlage.


    Mein GPS zeigt mir die aktuelle Position in folgendem Format an:
    N 51°18.405'
    E008°27.584'


    Wenn ich jetzt einen Unfallwagen rufen muss und die Koordinaten per Handy angeben will: was muss ich jetzt sagen???
    (aus meiner Bundeswehrzeit kann ich mich an "Grad, Minuten und Sekunden östlicher oder westlicher usw. Länge oder Breite" erinnern.)
    Wie drücke ich das jetzt aus?
    51 Grad 18 min .......???? nördlicher ????


    Bitte dringend um Hilfe (bevor es zu spät ist! :blink: )


    Gruss
    Dieter

  • Hallo Dieter,


    51 Grad 18 Komma 405 Minuten nördlicher Breite und
    8 Grad 27 Komma 584 Minuten östlicher Länge.


    Dazu gehört noch das Kartendatum (meist WGS84).


    Ob der Rettungsdienst / Polizei damit etwas anfangen kann ist die nächste Frage. Nicht alle Leitstellen verfügen über digitales Kartenmaterial und dann wird eigentlich nach meiner Erfahrung mit UTM-Koordinaten (oft UTM-Ref) gearbeitet.


    Besser oder als ergänzende Absicherung ist u.U. NOTFON D geeignet, um Hilfe zu holen.


    Gruss Tom

  • Zitat

    Zitat von Tom@12.04.2006 - 18:30


    Besser oder als ergänzende Absicherung ist u.U. NOTFON D geeignet, um Hilfe zu holen.


    Gruss Tom


    Danke für die Antwort Tom!


    Aber auch mittels "NOTFON" sollte ich dem Rettungsdienst mitteilen können, wo ich bin! Wer von Euch weiss denn immer genau, wo er sich grade befindet? Ortstafel? Strassenschilder?
    Was würdet Ihr machen (im Falle eines Falles)? Mit dem Motorrad unterwegs- Rechtskurve nicht geschafft!!! Was jetzt? Im Zeitalter von GPS? Trifft Euch das nicht?
    Was macht ihr jetzt konkret???


    Gruss
    Dieter

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  • Hi transalpia,


    NOTFON D ortet Dich automatisch anhand der Verbindung deines Mobiltelefons zu den Mobilfunkzellen (=Sender). Um aber halbwegs zuverlässig geortet zu werden, ist eine Verbindung zu mindestens drei Mobilfunkzellen nötig. Mit einer Verbindung zu nur zwei Zellen, wird das ganze doch schon sehr ungenau. Ist nur noch eine Zelle vorhanden, kann der Dienst Deine Position nur noch im gesamten Empfangsbereich dieses einen Senders suchen. Leider ist es tatsächlich so, das heute die Zivilbevölkerung teilweise mit besserem technischen Material ausgerüstet ist, als die Notdienste. (kein Witz, hier in Köln telefoniert die Polizei bei "nicht öffentlicher Kommunikation" lieber mit dem Mobiltelefon, als mit dem vollkommen veralteten Analogfunk. Deshalb macht ein Dienst wie NOTFON auf jeden Fall Sinn: Besser eine ungefähre Ortung als gar keine. Ausserdem können die auf jeden Fall etwas mit Koordinaten aus einem GPS anfangen.
    Ich habe mir auch schon überlegt, wie mache ich dass, wenn mal was passiert....
    In der Aufregung sind Unklarheiten über Koordinatenbezugssysteme das grösste Übel, die Rettungskräfte könnten Dich sonst wo suchen, nur nicht da wo Du wirklich bist.
    Gruss Klaus

  • Moin Dieter,

    Zitat

    Zitat von transalpia@12.04.2006 - 19:48
    Was macht ihr jetzt konkret???


    bei mir ist GPS auf UTM (WGS 84) eingestellt. Zusätzlich ist NOTFON gespeichert.


    Ich habe die Nummern der Leitstellen (Polizei u. Rettungsdienst getrennt, da es hier noch keine bunten Leitstellen gibt) gespeichert, um sie direkt anrufen zu können. Handy-Notrufe werden hier tlw. "fehlgeleitet".


    Bin ich ausserhalb meiner Region unterwegs, geht es bei Unfall mit Personenschaden zuerst über 112.


    Gruss Tom


  • Hallo Dieter
    Doch, mich hat es auch schon getroffen, darum habe ich am 23.2.2004 untenstehenden Beitrag in diesem Forum geschrieben.
    Bei einem Spaziergang auf unserem Hausberg (Uetliberg bei Zürich) durch den Wald hörten meine Frau und ich
    Hilferufe einer Frau. Wir gingen den rufen nach und entdeckten eine junge Frau in einer Blutlache liegend. Sie wollte Selbstmord begehen und schnitt sich den Unterarm der länge nach zweimal auf. Als sie die Sinne verlor, bekam sie es mit der Angst zu tun und rief eben um Hilfe. Nun kommt das Gute. Ich hatte ein Telefon-Handy und das GPS ETREX-VISTA bei mir.
    Somit konnte ich sofort den Notruf anrufen und denen gleich noch die Koordinaten des Geschehens durchgeben. (Und das mit einem Vista und erst noch im Wald) Die Positionsgenauigkeit im Wald gab das Vista mit 14 Metern an. Also genug genau, um uns zu finden. Was dann auch schon nach 20 Minuten geschah, denn die Sanitäter konnten die Koordinaten in ihr GPS tippen und hatten somit eine grosse Hilfe, uns zu finden.
    Die Frau, die nicht mehr ansprechbar war, konnte gerettet werden. Seither nehme ich meistens nebst dem Tel.-Handy auch noch das Vista in die Tasche (handliche Grösse), wenn ich irgendwo hingehe. Ich finde, es hat sich gelohnt.
    Man bedenke. Wie soll ich jemandem erklären, wo ich mich in einem Wald befinde. Keine Strassennamen, nur Waldwege.
    Klar, ist der Empfang im Wald meistens äusserst schlecht (oder gar kein Empfang) aber man kann den eigenen Standort auch etwas verschieben (Waldweg, weniger Bäume, weniger dichte Baumkronen, Waldweiher, Waldlichtung usw.) bis man genügend Satelliten empfängt. Ich musste dies in meinem Fall auch machen.
    Grüsse aus der Schweiz
    Franz

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  • Sind die Koordinaten, die ich oben angegeben habe UTM(WGS84)? Oder ist das ein anderes Format?


    Gruss
    Dieter
    :bye:

  • Zitat

    Zitat von transalpia@13.04.2006 - 08:15


    Sind die Koordinaten, die ich oben angegeben habe UTM(WGS84)? Oder ist das ein anderes Format?


    Gruss
    Dieter
    :bye:



    Moin,
    es sind keine UTM-Angaben sonder Angaben in Grad Minuten (Grad = °, Minuten = ' ) dann gibt´s noch die Sekundenangabe anstatt der Minutenangabe im Dezimalformat. Hast Du Dir mal die Hilfe zu diesem Thema durchgelesen? siehe hier Wenn ich´s gelesen habe, verstehe ich mehr


    Gruß
    Crashdax

  • Habe letztes Jahr eine Anfrage bei der Bergrettung Tirol (Österreich) gemacht, welches Koord.Form./Gitter für die Meldung bei einem Notfall an einen Rettungsdienst/Notarzthubschrauber am häufigsten verwendet wird und es wurde mir mitgeteilt, daß dort der Standard UTM (WGS84) wäre.
    Eine Angabe mit geograph.Koordinaten ist natürlich auch kein Problem, wird ja auf (fast) jedem Gerät auch automatisch umgerechnet und angezeigt.


    Jetzt zu meiner Frage: Wie spricht man eine UTM-Koordinate richtig aus ?


    Gruß
    Jonny

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  • Hallo Jonny,


    mit dem Beispiel aus der H i l f e 33 U 389868 5819696:
    Die Angabe besteht aus einer Zahl (1 bis 60), einem Buchstaben und zwei sechsstelligen Zahlen*). Ich kann mir das Problem des richtigen Sprechens nicht vorstellen, viel eher die Frage: gibt es eine Möglichkeit, die Positionsangabe falsch auszusprechen?


    Grüße
    Bunav

    *) Korrektur: muss heißen „… Buchstaben und einer sechs- und einer siebenstelligen Zahl.


    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
    ** iQue 3600 **
    ** GPSMAP 76C **

  • Heil Bunav,
    Du hast recht. War 'ne dumme Frage von mir. Sorry.


    LG
    Jonny


    PS: Dachte da an die Zusatzinfo "Rechtswert/Hochwert"

  • Hallo Tom,


    Zitat

    Zitat von Tom@12.04.2006 - 19:30
    Ob der Rettungsdienst / Polizei damit etwas anfangen kann ist die nächste Frage.


    Spätestens der Pilot des Rettungs- oder Suchhubschrauber weiß etwas mit den Koordinaten anzufangen, andernfalls sollte er schleunigst seine Lizenz abgeben.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo Jörn,

    Zitat

    Zitat von Joern_Weber@13.04.2006 - 18:32
    Spätestens der Pilot des Rettungs- oder Suchhubschrauber weiß etwas mit den Koordinaten anzufangen, andernfalls sollte er schleunigst seine Lizenz abgeben.


    ack und gilt auch für DGzRS.


    Aber wie gesagt, für den landgebundenen Rettungsdienst und die Polizei kann man sich nicht darauf verlassen, dass sie Koordinaten "verarbeiten" können.


    Gruss Tom

  • Zitat

    Zitat von Bunav@13.04.2006 - 13:15
    33 U 389868 5819696:
    Die Angabe besteht aus einer Zahl (1 bis 60), einem Buchstaben und zwei sechsstelligen Zahlen.

    Hallo Bunav,


    der Hochwert (=Entfernung zum Äquator in Metern) ist in unseren Breiten siebenstellig :P


    Grüsse - Anton

  • Hallo Anton,


    danke für den Hinweis, Zählen ist doch manchmal schwerer, als man denkt, peinlich, sehr peinlich! Werde einen Vermerk im Beitrag anbringen, nicht einfach überschreiben, sonst wäre dein Zitat unverständlich.


    Grüße
    Bunav

    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
    ** iQue 3600 **
    ** GPSMAP 76C **

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  • Bei NOTFON-D erfolgt die Ortung durch Übertragung der Koordinaten eines Handy-Mastes zusammen mit einem Radius, der abhängig vom Mobilfunkbetreiber die Entfernung zum Mast angibt (ermittelt aus der Signallaufzeit) oder eine Scheibe definiert, innerhalb derer sich das Handy befindet. Da die Masten auf dem Land dünner gesäht sind, ist der Kreis auf dem Land auch entsprechend größer und kann schon mal einen Radius von einigen Kilometern haben. Die Handy-Ortung alleine ist also nicht aussreichend.


    Die GDV-DL (das ist das Unternehmen, bei dem der Notruf eingeht) fragt deshalb nach weiteren Details. Typischerweise finden die Notrufe an einer Straße statt. Ist es eine Autobahn, so kommen i.d.R. nur wenige 100 m Strecke in Frage, wo die Autobahn durch diesen Kreis führt. Bei kleineren Straßen wird dann auch gefragt, von wo bis wo man unterwegs war, und ob man den Ort XY schon passiert hat o.ä.


    Wie auch immer: Die Handy-Ortung ist alleine nicht ausreichend, aber erleichtert sehr die Ortung im Gespräch, ein GPS-Gerät würde dann in aller Regel auch nicht mehr Nutzen bringen. Anders sieht es natürlich aus, wenn wie hier beschrieben eine Verletzte im Wald gefunden wird, da ist die Genauigkeit von einigen 1000 m nicht ausreichend, aber auch deutlich besser als nichts.

  • Hallo,


    Zitat

    Zitat von hamburg@16.04.2006 - 20:27
    Wie auch immer: Die Handy-Ortung ist alleine nicht ausreichend, aber erleichtert sehr die Ortung im Gespräch, ein GPS-Gerät würde dann in aller Regel auch nicht mehr Nutzen bringen. Anders sieht es natürlich aus, wenn wie hier beschrieben eine Verletzte im Wald gefunden wird, da ist die Genauigkeit von einigen 1000 m nicht ausreichend, aber auch deutlich besser als nichts.



    Zur Handy-Ortung habe ich eine sehr gespaltene Ansicht. Als Nachrichtentechniker kenne ich nicht nur die dahinter liegende Technik und sondern auch ein praktisches beispiel. Letztes Jahr gab es hier in Jena einen beispielhaften Unfall. Ein nicht ortskundige MTB-Fahrer war im Stadtgebiet (100000 Einw.) in sehr steilen Gelände den Abhang heruntergestürzt. Er überlebte erst einmal schwerverletzt und alamiert per Handy die Rettungsleitstelle. Es kam ein ca. 3 km langer Abschnitt in Frage den er quer zum Steilhang gefahren war. Eine Handy Ortung half dabei überhaubt nicht weiter, da das Gebiet schon durch die Beschreibung des Verunfallten enger eingegrenzt war, als die Handy-Ortung ergibt. Es erfolgte dann eine Suche des Verunfallten durch Höhenrettungsgruppe, Hubschrauber und Flugzeug mit Wärmebildkamera. Da der Unfall sich in den frühen Abdenstunden eines warmen Tages ereignet hatte, brachte die Wärmebildkamera keinen Erfolg. Die Temperaturdifferenz zwischen Körper und Hintergrund war vermutlich zu gering. Das strak strukturierte gelände tat ein übriges. Optisch konnte die Hubschrauberbesatzung den Mann wegen der Geländestruktur (viel Unterholz, Büsche usw.) nicht sehen. Die Feuerwehrtrupps konnte den Mann den nicht finden weil er abseits vom Weg Verunglückt war. Für die Höhenrettungsgruppe war das Gebiet zu groß, um es in den letzten Stunden mit vor Einbruch der Nacht komplett zu durchsuchen. Erst am nächsten Morgen konnte die Polizei jemanden auftreiben, der sagen wo der MTB-Fahrer vermutlich lang gefahren war. Eine geziehlte Suche rechts und links des Weges führte dann zum Aufinden, des inzwischen Toten. Ein GPS-Gerät hätte ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit das Leben gerettet. Die Rettungsdienste hierzulande besitzen Karten im Maßstabn 1:10000. Der Hubschrauber hätte ebenfalls den Rettungsarzt punktgenau abseilen können.


    Die Moral aus dieser Geschichte ist, das Handy-Ortung nur auf der Strasse zu gebrauchen ist, nicht aber im offenen Gelände. Ein Hubschrauber ist schnell in der Lage die Strassen in einem per Handy-Ortung eingegrenzten Gebiet abzusuchen, da man sie aus der Luft gut einsehen kann. Abseits von Strassen, insbesondere in stark strukturierten, steiloen oder stark bewachsenen Gelände, ist die Wahrscheinlichkeit des Auffindens von Schwerverletzten in angemessener Zeit extrem gering.



    Gruss Joern Weber

  • inzwischen Toten. Ein GPS-Gerät hätte ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit das Leben gerettet.




    so ein Mist...



    naja, ich hätt irgendnen Kumpel angerufen und die Koordis des 276c durchgegeben, sofern es nicht zerplatzt wär.



    aber das Garmin ist stabiler als mein Fahrrad.

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  • Der Christophorus Flugrettungsverein meint dazu:
    das Datenformat für Positionsangabe sollte in
    WGS 84
    Grad Minuten Kommaminuten
    angegeben werden


    Beispiel:
    N47 35.212 E12 43.306


    Suchbegriffe: positionsangabe, rettung, rescue, mayday, notarzt, flugrettung, notarzthubschrauber, gps,datumsformat, grad, minuten, sekunden, notfall, datenübergabe, gps und handy, koordinatenübergabe


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...