Beratung gesucht *hoffnungsvollguck*

[FONT=Arial][FONT=Arial]Hallo zusammen ,

ich habe mich die letzten Tage mit GPS und entsprechenden Geräten auseinandergesetzt. jetzt weiss ich zwar einiges, aber Ordnung in dieses Chaos zu bringen gelingt mir nicht....

Ich suche ein Navi-Gerät fürs Radfahren, genauer Radwandern. Wenn ich z.B. von Regensburg nach Würzburg fahren will, mit Hund, Zelt und so weiter (letztes Jahr:phils-welt unter "rund ums radel" >> "Radeltour" ).
Bisher hatte ich Landkarten dabei, aber nach einer Woche Radeln sind die doch etwas sehr mitgenommen, dazu in Ortschaften, Städten verfahren, Radwege falsch oder nicht beschildtert... Da kam mir die Idee GPS könnte es etwas einfacher machen.
Das Gerät sollte auto-routing können. Radwege kennen und mich auf sinnvollen Wegen zum Ziel führen, und falls ich dann doch mal anders fahr (Pausen, Einkaufen, zu viel Verkehr, zu schlechter Weg, etc) sollte es nachwievor wissen wie ich dahin komm wo ich hin will.
Ich will jedoch nur auf Radwegen und Strassen fahren, kein Querfeldein.

Ebenfalls hätt ich gern Routen fürs Rennrad, also nur geteerte Wege wenn möglich Bundesstrassen und Autobahnen auslassen , allerdings denke ich wenn das zuvor Beschriebene klappt dürfte das kein Problem sein, oder liege ich da falsch?

Bei meinen Planlosen Surfen im Netz bin ich auf GARMIN-Geräte gestossen. die neueren Modelle haben einen zusätzlichen Speicher, ist das sinnvoll bei meinem geplanten Gebrauch?
Oder genügen die Modelle mit fest eingebautem Speicher?

Was auch noch relevant ist, der finanzielle Rahmen. Ich hätte gerne etwas verlässliches, gute qualität, aber im zweifelsfall das günstigere. (momentan eben Umschüler und keine ahnung was danach ).

Das Gerät sollte Wasser- und Schlagfest sein, nicht zu Gross und, logischerweise, am Fahrrad zu befestigen sein.
Kompass, Höhenmesser usw. währen interessante Spielereien, jedoch kein Muss.

Falls es irgendwie was gibt was ich ausser Acht gelassen habe, weist mich drauf hin

Also, kurz zusammengafesst:
1. Welches Modell?? (gebraucht is ok)
2. Welche Karten??
3. Falls e-bay oder ähnliches für Gebrauchte, gibt es etwas worauf ich achten soll?

Mir ist klar das es viele unterschiedliche Meinungen und Empfehlungen gibt, jeder hat seine Erfahrungen, darum gibt es nicht "die Lösung" aber ihr könnt mir helfen mich etwas leichter zurechtzufinden.

Wenn ich was vergessen hab, fragt einfach!!!!

Vielen Dank!!!

der Seeräuber
(nein für wassernavigation brauch ichs net)

Zitat

Zitat von andreas.wernicke@19.04.2006 - 18:32
http://www.navigation-gps-motorrad.stars-and-wings.de/

Zusätzlich zu den Geräten in Andreas' Artikel würde ich mir noch den Quest 1 anschauen. Gibt es schon für < € 500, dann aber inkl. City Navigator Europe 8 (via kostenfreiem Update) - also gutes Preis-/Leistungsverhältnis (bei immerhin 256 MB Speicher).

Als Radhalterung würde ich Dir (wie ja Andreas auch) die Softcasehalterung von GPS24 empfehlen. Funzt prima.

Aber... Du kannst nur geroutet werden auf den Strassen, die Dir die CN8 bietet. Radwege sind vielleicht hier und da auch enthalten, aber nicht unbedingt als solche gekennzeichnet. Willst Du kleine Wege, dann brauchst Du die Topo D (Nord oder Süd je € 110, D gesamt € 170).

Nur auf der Topo ist kein Autorouting möglich.

Die Lösung für mich ist, mir auf der gewünschten Strecke eine Reihe von Wegpunkten zu setzen, sodass ich mich von Punkt zu Punkt leiten lassen kann. Diese Wegpunkte überträgst Du dann mit den entsprechenden Topo Kacheln aufs GPS (ist hier im Board auch mehrfach gut beschrieben).

Die Arbeit, die das mit sich bringt, musst Du Dir also machen.

Gruß,
Rincewind

Danke Andreas, hat mir geholfen

Danke Rice, das ich a bissl arbeit hab is klar und kei problem, hab mich so auch vorher hingesetzt und überlegt wie und wo ich fahr, aber es soll einfacher werden ;-))

Wenn ich mich dann mal entschieden hab bekomm ich des schon in Griff, aber lieber vorher überlegen, fragen, meinungen hören als später recht ärgern

Hallo,
ein Wort unter Radfahrern, betreffend das Kartenmaterial. Wenn man über befahrbare Wege und
deren Qualität was erfahren will, kommt man um Papierkarten für Radler nicht herum. Man kann
diese Karten einscannen, kalibrieren und dann auf dieser Grundlage Touren erzeugen. In diese
Materie muß man sich aber verbeißen und nicht wieder loslassen, sonst wird das nix. Deshalb
empfehle ich, die geplanten Touren auf Grundlage der Radlerkarte Punkt für Punkt in eine digi-
tale Karte auf dem Pc zu übertragen. Das hat man schnell raus und es geht auch recht flott.
Für die digitale Karte Top50 (1:50.000) des Landesvermessungsamtes Bayern gibt es kostenlos
das Radwegenetz (der Fernradwege) als Overlay zum Download. Die Genauigkeit ist gut, aber nicht
immer auf dem neuesten Stand. Leider kann man dieses bayrische Radwegenetz nicht direkt aufs
Gps laden, oder besser gesagt, ist mir kein einfacher Weg bekannt. Von manchen Radtouren, die
im Internet angeboten werden, kann man nur enttäuscht sein. Als Beispiel habe ich mal den Alt-
mühlradweg heruntergeladen ( http://www.velo-touring.de/altmuehl/altmuehl-auf1.html )und mir
diesen auf den MagicMaps angeschaut. Danach würde ich nicht fahren wollen.
Gruß Gerhard

hi gerhard,

Danke für die tipps. sowas hab ich mir schon gedacht
des bayerische radnetz hab ich bis jetzt als karte, des klappt dann scho.

An der Altmühl kann ja eh net viel falsch machen, der Weg is super ausgeschildert, da bin ich scho einiges an Kilomtern gefahren, aber des wär die richtige strecke zum testen

Andere Radwege sind da wesentlich schlechter oder hören mittendrinnen auf, da is dann die navi a traum....

Vielen Dank!

servus harley,

Suoer! Danke

Export der Touren auf GPS-Geräte von GARMIN möglich
damit könnte ich mir also quasi die autorouting funktion sparen... des hab ich scho mal kapiert, aber trotzdem, was ich hab hab ich...

ach ja, @Rice:
Der Quest is sehr interesant, allerdings ist er für eine woche Radlfahren mit Zelt aufgrund seines Akkus ungeeignet, ausser ich schlepp ne batterie zum Aufladen mit oder bau nen dynamo ans rad zum laden

Danke für Tipps und Hinweise!!!!

Grüsse, pirate

Zitat

Zitat von pirate77@20.04.2006 - 11:20
ach ja, @Rice:
Der Quest is sehr interesant, allerdings ist er für eine woche Radlfahren mit Zelt aufgrund seines Akkus ungeeignet, ausser ich schlepp ne batterie zum Aufladen mit oder bau nen dynamo ans rad zum laden

da hast Du absolut recht. Mit Zelt und ohne festes Quartier, wo Du abends den Laptop anschliessen kannst, solltest eine Wechsel-Akku Lösung wählen.

Viel Spass beim Biken!

Gruß,
Rincewind

Hallo,

also wenn Du es günstig und verlässlich willst, kann ich vom Garmin GPSmap 60csx nur abraten.

Weil der Höhenmesser in dem Gerät ist für den Arsch und unter 1200 Eur brauchst gar net anfangen. Soviel kosten anschließend Citynavigator, Topo Deutschland und Topo Österreich samt dem Gerät.

Ich bin zwar begeistert von dem Gerät und will kein anderes. Wenn es aber zuverlässig und billig sein soll, dann ist es nicht das richtige.

Liebe Grüße,

POP

Hallo POP,

leider hast du recht in punkto günstig, soviel kann und will ich momentan nicht ausgeben...

mir schwebt momentan eher ein GPSmap 60 C(S) vor, gibts gebraucht zum teil mit city select bei e-bay....
muss mal beobachten wie teuer die werden.
Auch auf der liste sind momentan eTrex Vista C(S) oder eTrex Legend C(S), alles halt ohne x, da wirds zu teuer.

Wenn es allgemein eher unzuverlässig wäre dann wärst du doch nicht begeistert davon, oder?
Der Höhenmesser... kann ich nix zu sagen, wär aber ärgerlich wenn einer integriert is und der geht net richtig.

Momentan werd ich halt einfach Abstriche machen müssen, aber ich kann ja dann irgendwann nachrüsten

Danke und grüsse,

Pirate Phil

Zitat

Zitat von POP@20.04.2006 - 14:43
Hallo,

also wenn Du es günstig und verlässlich willst, kann ich vom Garmin GPSmap 60csx nur abraten.

Weil der Höhenmesser in dem Gerät ist für den Arsch und unter 1200 Eur brauchst gar net anfangen. Soviel kosten anschließend Citynavigator, Topo Deutschland und Topo Österreich samt dem Gerät.

Alles anzeigen

Hab mir das GPSMap 60csx (kein Importgerät) geholt für 700.- einschließlich City Navigator. Auf die Garmin Topo Deutschland habe ich verzichtet, da sie in der Gegend, in der ich wohne (Düsseldorf, Niederrhein), nicht genauer ist als die CN aber dafür vom Stand her deutlich älter. Stattdessen habe ich mir ne vernünftige digitiale topographische Karte, Maßstab 1:10000 für NRW zur Planung von Tracks und Routen geholt (~70 €). In NRW gibt's außerdem den http://www.radroutenplaner.nrw.de.

Bis auf Kleinigkeiten bin ich von dem Gerät begeistert.

Carlo:
"was funktioniert den beim Höhenmesser nicht oder nicht richtig?"

Das wurde mehrfach in verschiedenen Diskussionsforen ausdiskutiert. Klick mal im Naviborad an:

NaviBoard > Garmin > GPSMAP 60c und 60cs

Und gib dann oben in der Zeile bei Suchen den Begriff "Höhenmesser" ein und lies da ein bischen.

Grob gesagt stimmen die Aufstiegsummen im Tripcomputer nicht und offenbar klappt auch das nachjustieren der GPS-Höhe nicht immer.

Aber ich will das Thema nicht zum 1000. mal durchkauen. In den anderen Foren bveantworten Dir andere Mitstreiter und ich auch gerne weitere Detailfragen, wenn Du es durchgelesen hast.

Pirate 77:

Naja eigentlich bin ich schon begeistert, aber so Details wie der Höhenmesser sind halt ärgerlich. Die Höhenauswertung mache ich halt dann daheim am Rechner mit Software, die nicht von Garmin ist. Zudem hoffe ich, daß Software-Upgrades die Probleme beheben.

Dagobert hat natürlcih Recht, daß im Flachland der Citynavigator meist genauso gut ist wie eine Topografische Karte. Ich treib mich halt in den Bergen rum und da würde ich ohne Topo verzweifeln. Die Topo ist wohl eher für Leute, die sich in der Wildnis ohne Strassen rumtreiben, vor allem fürs Gebirge und Mittelgebirge.

Liebe Grüße und ciao,

POP

Vielen Danker erst mal an alle!!!

Bin momentan am überlegen was ich wirklich brauch, was ich will und was finanziell möglich ist.

Ihr habt mir zumindest Klarheit verschafft und weitergeholfen.

Aktuell bin ich am überlegen ob es wirklich Autorouting können muss, wär ohne evtl. billiger.
Die Karten kann ich ja dann, wenn ich mal nachlege in nem besseren Gerät verwenden.

Aber da dieses Moant erst mal mein Rennrad aufgebessert wird hab ich noch mindestends einen Monat Zeit zum Überlegen

Karten denk ich momentan an eine CitySelect, Topo eher nicht, im Gebirge treibe ich mein Unwesennoch nicht, auch wenn es mich dahin zieht ;-).
Gerät bin ich noch unschlüssig. Mei Favorit wär momentan GPSmap 60 (C/S), eventuell des GPSmap76 (C/S/CS), eTrex Vista©oder Legend C sind auch noch in der Wahl.
x kan ich mir aktuell eh net leisten, scheidet also aus.
Bleibt die Frage ob Autorouting ja oder nein...
Auf jeden Fall Kartendarstellung, des Legend ohne alles hat nur nen 8 mb Speicher, der kommt mir zu klein vor.

Wie gesagt, ich hab noch nen Monat Zeit zum Überlegen.
Und über Beratung freue ich natürlich weiterhin

Zu den Einzelheiten (z.B. Höhenmesser) komm ich dann wenn ich des Gerät besitze

Nochmal Danke POP
Danke Dagobert

Grüsse, Pirate Phil

Hallo,
nachdem ich nochmal alle Beiträge zum Thema so verfolgt habe, hat sich bei mir so eine
Idee festgesetzt. Mein Geräte-Vorschlag: Ein Legend CX mit Ami-Basemap. Warum?, weil,
mit den Speicherkarten einigermaßen zukunftssicher. Ich würde mit schmalem Budget erst-
mal auf teuere Karten verzichten - die kann man später immer noch kaufen. Beim Radfah-
ren ist das Maximum an Empfangsqualität nicht unbedingt erforderlich. Im Gegensatz dazu,
wenn man öfters im nassen Unterholz herumkreucht, da braucht man alles, was die Technik
zur Zeit hergibt (Schlagwort Sirf3, wie bei der 60x-Serie). Falls man sich für einen
"Grauimport" entscheidet, gibt es das Legend CX für ca. 300.- Eur mit Ami-Basemap.
Gruß Gerhard

Pirate:
"Ihr habt mir zumindest Klarheit verschafft und weitergeholfen. "

Immer gerne.

"Die Karten kann ich ja dann, wenn ich mal nachlege in nem besseren Gerät verwenden."

Korrigiert mich, wenn ich mich täusche, aber meines Wissens geht genau das nicht. Zumindest, wenn Du von Garmin MapSource Karten sprichst. Die werden nämlich von Garmin für ein spezielles Gerät freigeschalten. Ober habe ich Dein Anliegen falsch verstanden?

"Bleibt die Frage ob Autorouting ja oder nein... "

Ich dachte auch erst, wofür brauche ich Autorouting, immerhin habe ich auch bisher alles mit gedruckten Karten gefunden bei der Anreise. Inzwischen muss ich sagen, daß Autorouting schon praktisch ist für die Anreise zu meinem jeweiligen Berg. Neulich musste ich über die Inntalautobahn quer rüber. Und in Österreich muss man ja wegen der von Deutschland abweichenden Farbmarkierungen auf den Strassenschildern schon gut aufpassen, daß man nicht aus versehen auf der Autobahn landet. Und die ist halt Mautpflichtig und die Bundesstrasse nicht. Ich fand es dann sehr gut, daß mich das Gerät roblemlos über die kompliziert verknotete Anschlußstelle gelotst hat, ohne mich auf die Autobahn zu bringen.

Ciao,

POP

Zitat

Zitat von POP@23.04.2006 - 05:53
POP

Korrigiert mich, wenn ich mich täusche, aber meines Wissens geht genau das nicht. Zumindest, wenn Du von Garmin MapSource Karten sprichst. Die werden nämlich von Garmin für ein spezielles Gerät freigeschalten. Ober habe ich Dein Anliegen falsch verstanden?

Also ich bilde mir ein das ich irgendwo gelesen hab das man die Karten weiterverwenden kann, mann muss sie nur auf dem Gerät löschen und fürs neue Freischalten lassen. Da kenn ich mich jedoch nicht aus.
Wär allerdings a problem wenn man für a neues Gerät a neue Karten benötigt....

Und falls ich doch mal wieder a Auto besitze wär Autorouting doch interessant... viel zu überlegen, hab ja noch Zeit.

@ger-bit
Danke, is ne Überlegung wert. Werd mal nachgucken.

Ich glaube ihr vertauscht da was. Auto ist wohl lateinisch uns heißt SELBST. Glaube ich zumindest. Das Autorouting hat nichts mit dem Auto zu tun. Sonst müßte es ja auch Buldogrouting und Mopedrouting geben.
Autorouting ist die Funktionalität des Geräts in verbindung mit der entsprechenden Karte einen Weg von A nach B ( evtl über C ) nach vorgegebenen Kriterien SELBST zu berechnen. CN- und CS-Karten können das, Topo-Karten eigentlich nicht.
Wer zuhause eine Wegstrecke vorbereitet, diese auf das GPS überträgt und dann abfährt braucht also kein Gerät das Routen selbst berechnet.
Ob Abbiegehinweise ausgegeben werden und wie diese kommen ist wieder was anderes. Ein GPS60C piept wenn ihr abbiegen sollt und der Quest spricht z.B.
Für Radfahrer und Fußgänger ist das Autorouting m.M. nicht geeignet da einfach die Möglichkeiten fehlen um dem Gerät zu sagen bring mich auf Wanderwegen / Radwegen zu meinem Ziel. Ein Rennradfahrer der aber lieber Bundesstraßen fährt und somit etwa die gleichen Wünsche hat wie ein Kfz-Fahrer könnte es aber wieder nutzen.
Noch gibt es leider keine Karten die zum einen auf Garmin's geladen werden können und andererseits für spezielle Zielgruppen markierte Wege enthalten und dazu Autoroutigfähig sind. Was aber geht ist wenn man am PC mit Software wie MotorradtourenPlaner oder FahrradtourenPlaner Routen erstellt, diese auf das Gerät überträgt und dann ohne Neuberechnung (oder auf einem nicht Autoroutingfähigen Gerät) einfach nachfährt.

Hallo Wichtelchen,
zuerst mal Danke.
*grins* das Autorouting nicht automatisch fürs Auto ist ist meinereiner zumindest klar. Ich wollte es ja auch ürsprünglich fürs Rennradeln und so hernehmen, bin jedoch zu der überzeugung gelangt das wahrscheinlich ein gut geplanter und dann übertragener Weg aufm Rad fast genauso gut, wenn nicht sogar besser auf Radwegen ist.
Also eigentlich genau des was du beschrieben hast
Buldogrouting find ich gut
Der Hinweis das keine Karten gibt die zum einen auf Garmin's geladen werden können und andererseits für spezielle Zielgruppen markierte Wege enthalten und dazu Autoroutigfähig sind, hat mich in meinem Wissen bestärkt.
Mitm Rennrad fahr ich nur ungern auf Bundesstrassen, lieber auf Nebenwegen mit weniger Verkehr, ist gesünder glaub ich.
Ich denk das so a Zwischending aus geplanter Route und Autorouting (wenn ich merk das der geplante Weg zu schlecht ist, o.ä.) am besten wär.
Zumindest weiss ich so langsam was ich will und die Vorstellung hat sich mit der Zeit doch geändert
MFG, Pirate Phil