Mal ehrlich Jungs, ist das unser Problem?
Abgesehen davon haben auch "Ankreuzbögen" ihre Tücken. Ich habe auch so ein paar Erfahrungen mit "Fragen und Auswertungen". Ehrlich, sogar studierte können sich nicht entscheiden und machen ihr Kreuz ZWISCHEN zwei Möglichkeiten.
Hallo
1) Welche Geräte nutzt ihr am Motorrad?
GPSMap 276C
2) GPS-Navigation: Was hat am Anfang die größten Probleme bereitet?
Gerät fürs Motorrad einstellen.
3) Wo liegen auch bei routiniertem Einsatz die Stolperfallen?
Nirgends
4) Wie oft und in welchen Situationen nutzt ihr das Navigerät am Motorrad?
Ist immer dabei!
Gruß
Dieter
ZitatZitat von Thorsten Dentges@ MOTORRAD,25.04.2006 - 15:51
1. Welche Geräte nutzt ihr am Motorrad?
2. GPS-Navigation: Was hat am Anfang die größten Probleme bereitet?
3. Wo liegen auch bei routiniertem Einsatz die Stolperfallen?
4. Wie oft und in welchen Situationen nutzt ihr das Navigerät am Motorrad?
Moin Thorsten,
1. Garmin Streetpilot III
2. Die Befestigung! TT Halter oder sowas passt nicht immer, besonders bei Oldis mit Verkleidung, dank Selbstbau-Lösung nun genau im Blick; aber leider noch immer keine Audiosignale im Helm muß also immer mal wieder aufs Display schauen.
3. es gibt keine Karten speziell für Motorräder und auch keine Routing-Einstellung "Motorrad", wo extra Strecken für Motorräder berechnet werden. Will ja nicht immer über die Autobahn oder immer auf der Bxx fahren. Berechnung unterwegs bringt meinst nicht so ne schöne Strecke! UND nicht immer aufs Display starren.
4. Sobald die Tour länger als 100km ist. Manchmal auch zur Sicherheit, damit ich wieder den Heimathafen finde.
Andreas aus Berlin
Hallo @all
1.) Garmin 276C vorher IQue3600
2.) Das Kartendenken aus dem Kopf zu bekommen. (auch noch den Punkt in 100 Km entfernung sehen zu wollen)
3.) Keine
4.) Bei allen Touren die nicht "vor der Haustür sind" ob selbst geplant, oder nur Mitläufer
Gruß Ulrich
@Hartmut und Magnus: eine wissenschaftliche Auswertung der in der Tat sehr ausführlichen (und deshalb auch sehr interessanten) Beiträge ist nicht geplant. Der Aufruf dient in erster Linie dazu, ein besseres Gespür für die typischen Probleme und Themen der Navi-Nutzer zu bekommen. Im Motorradbereich ist das Thema zwar nicht neu, aber von wachsendem Interesse. Internetforen sind eine gute Möglichkeit, aktuelle Trends abzufragen. Auch wenn ich die vielen Infos, die ihr hier netterweise postet sicherlich in meinem (wie immer) längenmäßig limitierten Text nicht 1:1 unterbringen kann, sind sie für mich dennoch eine große Hilfe. Ich sage deshalb Danke an alle, die mitgemacht haben.
Gruß,
Thorsten Dentges
MOTORRAD
Find's ja auch gut, dass das Thema, das inzwischen - zumindest bei den 'Tourenfahrern' - zum wichtigen (Stammtisch)thema geworden ist, umfangreicher aufbereitet wird. Aber vielleicht gibts eine Fortsetzung, und aus den vielen Berichten könnte man ja dann eine etwas genauere 'Marktstudie' machen, wie groß der bedarf dafür ist, sieht man hier im Forum, jeden Tag fragt einer an, welches gerät denn nun für ihn das richtige ist - und vielleicht hilft ja eine größere Öffentlichkeit dabei, den Herstellern den Weg zum 'perfekten' Moppednavi zu weisen
Gruß
Hartmut
P.S.: viel wichtiger wären allerdings endlich mal wieder werkstatttests in eurer Zeitung, das interessiert auch die sportfraktion 
Hallo!
- Welche Geräte nutzt ihr am Motorrad?
Ein Garmin GPSMap 176 gebraucht bei Ebay gekauft.
Warum? Das 276er ist mir zu teuer (ich warte bis es das günstig gebraucht gibt 
) aber ich wollte das große Display.
- GPS-Navigation: Was hat am Anfang die größten Probleme bereitet?
Die unüberschaubare Vielfalt an Programmen und Dateiformaten.
Das erstellen von Routen ging nach wenigen Versuchen (fast) reibungslos.
Und bis ich die für mich richtigen Einstellungen am Gerät selber gefunden habe dauert es etwas.
- Wo liegen auch bei routiniertem Einsatz die Stolperfallen?
Da das 176er nicht Autorouting fähig ist muss man bei der Erstellung der Routen aufpassen. Wenn z.B. eine Strasse nach rechts abzweigt, dann aber über eine Brüke nach links führt muss man seine Punkte mir Bedacht setzen.
Und auch heute noch ertappe ich mich dabei das ich manchmal zu lange auf das Display schaue.
- Wie oft und in welchen Situationen nutzt ihr das Navigerät am Motorrad?
--vorbereitete Tagestouren. Im Vergleich zum navigieren mit Karten und Spickzetteln ist man einfach mit weniger Zwischenstopps (anhalten, Karte nachschauen, die nächsten 3 Ortsnamen merken, doch wieder vergessen ect) unterwegs. Besonders wenn man sich auf kleinen und kleinsten Sträßchen rumtreibt ist das sehr angenehm.
--Urlaub z.B. 5 Routen für 5 Tage in das GPS laden
Mittlerweile schleppe ich im Urlaub einen Laptop mit um abends die Routen zu planen oder je nach Wetterlage, Lsut und Laune zu ändern
--Stressfreies anfahren von Adressen hauptsächlich in Städten.Das wäre natürlich mit einem Autoroutingähigem Gerät wesentlich einfacher.
--um nach einer nicht vorgeplanten Tour zu sehen wo ich überhaut war 
Bitte gebt zumindest euren Vornamen und euren Wohnort an.
Volker uas Wetzlar
MfG
Volker
Hallo!
ZitatZitat von norbert_gs@3.05.2006 - 15:23
Oftmals untaugliches Zubehör, wie z. B. der erste TT-Halter für den 176er. Dort fiel bei starken Erschütterungen das Gerät aus dem Halter!
Du meinst den Halter der das Gerät nur auf der rechten Seite hält und wo das linke Ende des Gerätes in der Luft baumelt?
Selbst mit diesem Halter hatte ich auf den Schotterpisten im Piemont keinerlei Schwierigkeiten.
ZitatAlles anzeigenZitat von Thorsten Dentges@ MOTORRAD,25.04.2006 - 15:51
Die Zeitschrift MOTORRAD macht gerade eine Heftgeschichte zum Thema GPS-Navigation am Motorrad und bittet euch als Nutzer der Geräte um Mithilfe bei einer kleinen Umfrage. Hier die Fragen, die uns interessieren:
- Welche Geräte nutzt ihr am Motorrad?
- GPS-Navigation: Was hat am Anfang die größten Probleme bereitet?
- Wo liegen auch bei routiniertem Einsatz die Stolperfallen?
- Wie oft und in welchen Situationen nutzt ihr das Navigerät am Motorrad?
Bitte gebt zumindest euren Vornamen und euren Wohnort an. Über eine rege Teilnahme freue ich mich,
Thorsten Dentges
Redakteur MOTORRAD
1. 276c
2. Das Handling von Garmin ist gewöhnungsbedürftig, Einstellungen, Tourenplanung muß erarbeitet werden, das Handbuch ist ein Witz.
3. Adressen suchen, Ortseingaben sind umständlich, die Zeichenanzahl für Wegpunkte ist zu klein und führt zu unverständlichen Kürzeln.
4. Eigentlich immer, außer es im Nahbereich.
Ralf aus Gelsenkirchen
Garmin Streetpilot 2610 mit einer für die BMW R1200RT entwickelten Halterung unter der Scheibe von der Fa. Hornig
Welche Geräte nutzt ihr am Motorrad?
quest 2
- GPS-Navigation: Was hat am Anfang die größten Probleme bereitet?
routen in der richtigen größe (waypoints) zu nutzen
- Wo liegen auch bei routiniertem Einsatz die Stolperfallen?
keine
- Wie oft und in welchen Situationen nutzt ihr das Navigerät am Motorrad?
immer
michael, leverkusen
Die Umfrage diente der Erstellung eines entsprechenden Artikels in der Zeitschrift MOTORRAD. Der Artikel ist schon vor längerer Zeit erschienen - und war grottenschlecht! Wenn man den Aufwand der Recherche durch die Umfrage unter den NaviBoard-Teilnehmern bedenkt, kamen am Ende doch nur Gemeinplätze heraus, die man auch gut ohne die Umfrage hätte von sich geben können. Dabei ist das Thema in all seiner Vielfalt doch so interessant und wichtig geworden, daß es durchaus ein Sonderheft verdient hätte. Statt dessen ergeht sich die MOTORRAD-Redaktion immer weiter in Lobhudelei für immer kompliziertere und teurere Lifestyle-Motorräder, die sich bald kaum jemand mehr leisten kann. Entsprechend bleibt auch erkennbar der Nachwuchs aus und das Durchschnittsalter unter uns Bikern ist auf beinahe 50 Jahre angewachsen.
paul-josef
Hallo
Da gebe ich dir voll und ganz Recht, erstmal bis ich den Beitrag gefunden hatte und mich dann gewundert wie man aus sooo vielen guten Antworten sooo wenig herausholen konnte. War total enttäuscht!!!
Hoffentlich läßt sich der Typ vom Motorradheft hier nochmal blicken und liest diese Antworten!!!
Gruß Anja