GPS Gerät für lange Wanderung gesucht

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Vielen Dank für Deinen langen und durchdachten Beitrag.



    Zitat

    Ich würde drei Geräte mitnehmen.


    1. Einen Rugged PDA (rugged Loox)mit integrietem GPS-Empfänger. Andres Industries AG


    2. Zwei Geko 201.


    Was zeichnet ein Geko gegenüber einem Vista Cx aus? Doch nur, dass es kleiner, leichter und billiger ist. Alles andere kann doch das Vista besser, oder hab ich mich da falsch eingelesen?



    Ich stimme Dir zu, mit den Kartenfunktionen kann man dort wohl nichts ausrichten.


    Doch, wir werden mehr als 10 Stunden auf den Beinen sein. Wir müssen einen Tagesdruchschnitt von ca. 30km machen, da auch schwache Tage dabei sein werden oder welche, an denen wir Zeit mit dem Studium der Mauerfragmente verbringen müssen wir das an anderen Tagen wieder reinholen. Ausserdem kommen im Osten sehr mühsame Strecken im Gebirge durch dichte Vegetation, wo es auch nur schleppend voran gehen wird. Das müssen wir in den Wüstengebieten im Westen wieder reinholen.


    Sind die 80mA schon im Stromsparmodus?


    Welchen Vorteil hat in Deinen Augen die Lösung, mit dem PDA die Daten aus einem der Gekos zu sichern gegenüber zwei Etrex Vista Cx, bei denen man ebenfalls die Daten auf der Karte speichern kann? Ich sehe allein den Nachteil, dass ich noch eine Baustelle in Form von Energieversorgung habe sowie zusätzliches Gewicht (PDA, Akkulösung, Kabel). Vorteil natürlich, dass man sich auf dem PDA schon mal seine Fotos in bis zu VGA-Auflösung anschauen kann.


    Wie genau befestigst Du den Geko an Deinem Schulterriemen? Ist so eine Befestigung auch für den Vista denkbar, oder ist der zu klobig/schwer?


    Ich stimme Dir zu, mehr als 500 lebenswichtige Punkte brauchts für so eine Sache nicht.




    Zitat

    btw. Für den PDA würde ich noch SD-Karten mit Satelittenbilder der zu durchwandernden Region mitnehmen. Die Satellitenbilder gibt es kostenlos bei der Nasa oder bei Google Earth.


    Wobei helfen mir Sattelitenbilder?


    Zitat

    Was spricht dagegen die Tour als Route auf dem PC für den PDA vorzuplanen?


    Was ist genau der Vorteil einer auf dem PDA vorgehaltenen Route gegenüber einer auf einem Vista?



    Gruss



    -chinoook

  • Zitat

    Zitat von chinoook@2.06.2006 - 23:57
    Was zeichnet ein Geko gegenüber einem Vista Cx aus? Doch nur, dass es kleiner, leichter und billiger ist. Alles andere kann doch das Vista besser, oder hab ich mich da falsch eingelesen?
    Ich stimme Dir zu, mit den Kartenfunktionen kann man dort wohl nichts ausrichten.


    Der Geko 201 benötigt weniger Strom als der Vista. Das Farbdisplay und die SD-Karte benötigt zusätzlich Strom. Weiterhin ist der Geko schwimmfähig.


    Zitat

    Doch, wir werden mehr als 10 Stunden auf den Beinen sein. Wir müssen einen Tagesdruchschnitt von ca. 30km machen, da auch schwache Tage dabei sein werden oder welche, an denen wir Zeit mit dem Studium der Mauerfragmente verbringen müssen wir das an anderen Tagen wieder reinholen.


    Für 30 km benötige ich 7 Stunden im Mittelgebirge. Nach 170 km auf dem Rennsteig in 5 Tagen(Runst) war ich etwas angefressen, aber mehr als 10 Stunden und 40 km bin ich pro Tag nicht gangen.


    Zitat

    Ausserdem kommen im Osten sehr mühsame Strecken im Gebirge durch dichte Vegetation, wo es auch nur schleppend voran gehen wird. Das müssen wir in den Wüstengebieten im Westen wieder reinholen.


    Das müsst ihr selber ausloten. Unterschätzt die Wüste nicht und geht mal vorher zur Probe eine Tour im lockeren Strandsand. Und staunt dann wie kraftaufwendig das ist.


    Zitat

    Sind die 80mA schon im Stromsparmodus?


    Ja. Allerdings bei mittlerer Trackpunktdichte. Bei geringer Trackpunktdichte wird es vermutlich noch etwas weniger sein.


    Zitat

    Welchen Vorteil hat in Deinen Augen die Lösung, mit dem PDA die Daten aus einem der Gekos zu sichern gegenüber zwei Etrex Vista Cx, bei denen man ebenfalls die Daten auf der Karte speichern kann? Ich sehe allein den Nachteil, dass ich noch eine Baustelle in Form von Energieversorgung habe sowie zusätzliches Gewicht (PDA, Akkulösung, Kabel). Vorteil natürlich, dass man sich auf dem PDA schon mal seine Fotos in bis zu VGA-Auflösung anschauen kann.


    Die Cx - Geräte sind nagelneue Bananenware von Garmin, welche gerade beim Kunden reift. Es gibt einige Problembeschreibungen im Netz dazu. Ich würde einem Cx noch nicht mein Leben anvertrauen. Die alten Vista sind da etwas anderes. Zumal du noch nicht alle Daten unbegrenzt mit dem Cx auf der Karte speichern kannst. Bei den Wegpunkten dürfte es eng werden, und Routen kann man nicht auf der SD-Karte speichern. Das Gewicht und Volumen der Kabel ist vernachlässigbar. Wenn du einen Bastler kennst, lasse sie dir aus Teflondraht selber bauen. Die PDA's müssen nicht ständig unter Strom stehen. Der entscheidende Vorteil des PDA ist, das man mit Ihm die Daten vollständig in beliebiger Menge sichern kann. Weiterhin kann man mit ihm Kartendaten in beliebiger Menge mitführen, vorausgesetzt man vernachlässigt Gewicht und Volumen der SD-Karten und der dazugehörigen Hülle. Mit diesem Kartendaten und den PDA kannst du auf der Stelle automatisch deinen eigenen Standort im Bezug auf ein Satellitenbild bestimmen. Wenn du deinen eigenen Standort mit Hilfe der Koordinaten aus den GPS-Empfänger in einer Papierkarte bestimmen willst, benötigst Du eine Karte mit ensprechenden Gitter und einen passenden Planzeiger. Besitzt Du bereits entsprechende Karten und einen Planzeiger. Kannst du damit bei jedem Wetter umgehen? Unabhängig vom PDA solltest Du diese Variante sowieso in Betracht ziehen und trainieren.


    Zitat

    Wie genau befestigst Du den Geko an Deinem Schulterriemen? Ist so eine Befestigung auch für den Vista denkbar, oder ist der zu klobig/schwer?


    Ich verwende zur Befestigung des Geko 201 ein Handy-Tasche mit Gürtelclip. Der Gürtelclip wird in die Schulterriemen-Lasche meines Deuter-Rucksacks eingeschoben. Eine dünne Schnur sichert den Geko zusätzlich, damit ich ihm im dichten Unterholz nicht durch abstreifen verliere. Die Handy-Tasche ist ein zusätzlicher mechanischer Schutz für das Gerät gegen Kratzer auf dem Display. Das Display ist zwar mit einer Folie abgeklebt, aber Dornen und Äste könnten ohne Hülle trotzdem Kratzer verursachen. Klar wäre eine Befestigung des Geko am Gürtel einfacher, aber dann wäre der Empfang nicht so gut.


    Zitat

    Was ist genau der Vorteil einer auf dem PDA vorgehaltenen Route gegenüber einer auf einem Vista?


    Die Route auf deinem Vista Cx kann maximal 500 Wegpunkte verteilt auf 50 Routen beinhalten. Die Routen auf dem PDA sind nur durch die SD-Karte begrenzt und kann auf dem Satelittenbildern dargestellt werden. Den PDA wirst Du benötigen um den Handheld mit Routen nachladen zu können. Ohne PDA gibt es keine Möglichkeit mit einem Handheld bei einer solange Tour eine Route zur Navigation zu verwenden. Du müsstest dann also die Trackback-Funktion des Handhelds zur Navigation missbrauchen. Das aber wiederum behindert dich beim Aufzeichnen deines eigenen Tracks und ist etwas trickly. Ausserdem kann man bei der Navigation mittels Trackback nicht den Trip-Computer des Handhels verwenden. Der Trip-Computer arbeitet nur mit Routen zusammen. Wenn ein aus irgend einem Grund ein Komplett-Reset des handhelds notwendig wird verlierst Du den Track, egal ob den zurückgelegten oder den als Routenersatz verwendeten. Das wäre mir definitiv zu heiß. Wenn du keine Lösung für die Stromversorgung der PDA findest, dann nehmen halt ein Batterie-Pack (epac) mit, und verwende den PDA nur zur Datensicherung.


    Gruss Joern Weber

  • Du hilfst mir ja richtig weiter. Klasse.


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  • Danke für Deine Antwort, ich habe sie erst jetzt gesehen.


    Zitat

    Zitat von Rainersurfer@2.06.2006 - 17:33
    Wenn du keinen Höhenmesser(Barometer) und Kompass brauchst, reicht auch ein Legend Cx oder Venture Cx(keine Ahnung was da anders ist als beim Legend).


    Höhenmesser und Kompass habe ich allein aus Redundanzgründen noch separat dabei. Ich mag eigentlich nicht so gernde Kombinationsgeräte. Andererseits stören sie ja auch nicht und man kann dann damit rumspielen.


    Zitat

    Ich würde da einfach den Track auf Speicherkarte mitlaufen lassen. Den Wegpunktspeicher für "aktuelles" verwenden. Wie z.B Unterkunft, "keine Zeit für Notiz" usw. und deine besonderen WP gleich ins Notizbuch schreiben. Wenn du da auch Datum/Uhrezit dazu notierst kannst du auch Schreibfehler mithilfe der gespeicherten Tracks beheben.
    Wenn du dann auch noch ne Digitalkamera dabei hast und darauf achtest das die Uhrzeit mit dem GPS übereinstimmt, kannst du die Bilder mit den Track verbinden.


    Exakt so schwebt es mir vor.



    Zitat

    Stromversorgung geht wohl nur über Solarlader. Auf die 32 Stunden würde ich mich aber keinesfalls verlassen. Auch Batterien haben unterschiedlich Kapazitäten


    Von der Lösung bin ich schon recht weit weg, siehe hier im thread.


    Zitat

    Darf man in China unbesorgt ein GPSr verwenden?


    Das ist eher mein geringes Problem. Viele Bereiche der Mauer sind "off limits", da werden wir sicher Probleme mit der chinesischen Polizei (Gong An Ju) bekomen. Unauffällige Kleidung, weit abgelegene Regionen und nicht zuletzt höhere Fitness in schwierigem Gelände wird uns die vom Hals halten müssen. Ob die im Fall das wir dann doch erwischt werden das GPS als solches erkennen ... Wir haben schon eine Etappe aus unserem Vorhaben gestrichen, weil diese sehr nahe an dem ehemaligen Testgelände für Atomversuche (Lop Nor) vorbeiführte (nein, das war nicht der Grund, warum wir die Strecke nicht gehen sondern weil es dort 300km durch die Salzwüste geht ...).


    Achso. GPS-Geräte kann man in China kaufen. Auch Garmins.


    Gruss


    -chinoook

  • Hallo,


    >>>Route auf SD-Karte<<<


    Zitat

    Zitat von chinoook@3.06.2006 - 16:08
    Oh, ich war davon ausgegangen, dass gerade dies bei dem Vista Cx möglich sei. Wenn dem nicht so ist, könnte das allein schon dem Gerät für mich das Genick brechen.


    Bisher kann der Vista nur in der Beta-Firmware Tracks auf der SD-Karte speichern.


    Zitat

    - halbtopografische chinesische Karten (1:2,55 Mio) jeder Provinz, durch die die Mauer läuft (ohne Höhenlinien), wichtig wegen der Chinesischen Namen wenigstens der mittelgrossen Ortschaften.


    Hast Du schon mal geprüft ob man aus den GNS-Geonamen der Amerikaner eine POI-Karte bzw. Wegpunkte generieren kann? NGA GNS


    Ich habe die letztes Jahr in Rumänien verwendet. Dort sind Ortsnamen auch eine Herausforderung. Je nach dem wen du fragst, bekommst Du dort bis zu 8 verschiedene Ortsnamen für den selben Ort zu Antwort


    Zitat

    - russische Militärkarten (gibt es bis hinunter zu 1:50.000), hier bin ich gegenwärtig dabei zu identifizieren, welcher Masstab vertretbar ist (ist auch ein Platz/Gewichtsproblem). Hierführ muss ich dann nur noch die kyrillisch geschriebenen Ortsnamen in korrektes Pinyin (lateinisierte Umschrift chinesischer Wörter) vornehmen und mit den Schriftzeichen abgleichen. Da wird einem nicht langweilig, vor allem wenn, und das weiss ich noch nicht, die Militärkarten das Wade-Giles-System benutzen ... ;-).


    Ich würde die russischen Karten gleich als gescannte und kalibrierte Datein bei Därr kaufen und die GNS-Geonamen als Waypoint-Overlay auf dem PDA verwenden.


    Zitat

    Welches Gitter die Militärkarten haben weiss ich nicht,


    Die russischen Miltärkarten besitzen ein Gaus-Krüger Gitter mit 6Grad breiten Meridian Streifen. das Kartendatum ist Pulkovo 1942 und gehört zum S42 System.


    Zitat

    aber ich werde mir kommende Woche mal einen Planzeiger verschaffen (den vom AV?).


    Der Planzeiger muss zum Gitter und jeweiligen Massstab passen. Ein UTM-Planzeiger passt auch auf ein russisches 6Grad-GK-Gitter, da bei beiden System der selbe 6Grad Gitterabstand verwendet wird. Den Planzeiger kann man selber bauen. Die Vorlage dafür oder einen kommerziellen Planzeiger gibt es hier:
    Maptools


    Zitat

    Hast Du eine Vorstellung, welche Stromaufnahme so ein PDA hat? Bei dem Loox steht etwas von 12h mit einer Akkuladung, aber über die Kapazität des Akkus lassen die sich nicht aus, ebensowenig, ob man die 12h mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung schafft.


    Der rugged Loox ist erst rech neu auf dem Markt und das erste von Hause aus gehärtete Gerät. Ich selber verwende noch eine Eigenbaulösung mit Amor Case von Otter und selbstgebauten Akku-Pack. Ein paar Leute die einen Loox verwenden, berichten von Standzeiten bis zu 8-9 Stunden mit sparsamster Hintergrundbeleuchtung. Die Hintergrundbeleuchtung sollte man sowieso nur dann dann benutzen wenn man sie benötigt und deren Timeout auf 30 sekunden einstellen.


    Gruss Joern Weber

  • Ich bin mal wieder baff, aber sicher, dass es richtig war, hier nachzufragen ...


    Zitat

    Zitat von Joern_Weber@3.06.2006 - 18:06


    Hast Du schon mal geprüft ob man aus den GNS-Geonamen der Amerikaner eine POI-Karte bzw. Wegpunkte generieren kann? NGA GNS


    Ich habe die letztes Jahr in Rumänien verwendet. Dort sind Ortsnamen auch eine Herausforderung. Je nach dem wen du fragst, bekommst Du dort bis zu 8 verschiedene Ortsnamen für den selben Ort zu Antwort


    Nein, habe ich noch nicht geprüft, ich wusste nichts von der Datenbank. Ein wenig rumspielen damit ist aber erfolgsversprechend. Yumen habe ich schon gefunden, kleine Orte mach ich heute abend mal.


    Zitat

    Ich würde die russischen Karten gleich als gescannte und kalibrierte Datein bei Därr kaufen und die GNS-Geonamen als Waypoint-Overlay auf dem PDA verwenden.


    Damit mach ich mich aber wieder abhängig von der PDA-Lösung. Vielleicht kaufe ich dann noch Papier-Karten mit grösserem Massstab dazu.


    Zitat

    Die russischen Miltärkarten besitzen ein Gaus-Krüger Gitter mit 6Grad breiten Meridian Streifen. das Kartendatum ist Pulkovo 1942 und gehört zum S42 System.
    Der Planzeiger muss zum Gitter und jeweiligen Massstab passen. Ein UTM-Planzeiger passt auch auf ein russisches 6Grad-GK-Gitter, da bei beiden System der selbe 6Grad Gitterabstand verwendet wird. Den Planzeiger kann man selber bauen. Die Vorlage dafür oder einen kommerziellen Planzeiger gibt es hier:
    Maptools


    Sach mal, woher weisst Du das alles ;-). Es ist beeindruckend, was Du so alles aus dem Ärmel zauberst.


    Zitat

    Der rugged Loox ist erst rech neu auf dem Markt und das erste von Hause aus gehärtete Gerät. Ich selber verwende noch eine Eigenbaulösung mit Amor Case von Otter und selbstgebauten Akku-Pack. Ein paar Leute die einen Loox verwenden, berichten von Standzeiten bis zu 8-9 Stunden mit sparsamster Hintergrundbeleuchtung. Die Hintergrundbeleuchtung sollte man sowieso nur dann dann benutzen wenn man sie benötigt und deren Timeout auf 30 sekunden einstellen.


    Das geht ja. Dein Akku-Pack ist AA-basiert?


    Gruss


    -chinoook


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  • Zitat

    Der Geko 201 benötigt weniger Strom als der Vista. Das Farbdisplay und die SD-Karte benötigt zusätzlich Strom. Weiterhin ist der Geko schwimmfähig.


    Das mag stimmen, das das Geko weniger Strom braucht, aber die AAA-Batterien/Akkus haben weniger Kapazität als die leichter zu beschaffenden Mignons. Die Laufzeit ist summasumarum geringer als bei den Etrexen: Lt. Garmin 12 Std. gegenüber 32 Std.!


    Zitat

    Bisher kann der Vista nur in der Beta-Firmware Tracks auf der SD-Karte speichern.


    Wie das? Es gibt nichtmal eine Beta-Firm. Die letzte erschienene Firmware ist ein normales Release, die das Schreiben des Tracklogs auf SD-Karte unterstützt. Probleme machen die GPS60-Cx-Geräte, insbesondere wegen dem neuen SirfIII-Empfänger.
    LegendCx/VistaCx laufen bis zu 512 MB Karten ohne Fehler.
    Die Trackaufzeichnung funktioniert auf Karte bis die Karte voll ist, täglich wird automatisch eine neue Trackaufzeichnung gestartet. Problematisch für diesen Einsatzzweck sind die maximalen 500Wegpunkte, die (noch?) nicht auf die Karte gespeicherten werden können.


    PocketPC + Geko, würde bedeuten, das du AAA-Batterien/Akkus UND AA-Akkus(Akkupack) brauchst und einen Solarlader der AAA UND AA-Akkus läd.


    Rainer

  • Hallo,


    ich mische mich auch mal ein . . . :)


    ich empfehle wie Jörn eine 2-Geräte Lösung: PDA und GPS-Handempfänger. Allerdings würde ich als GPS-Handempfänger einen LegendCX statt Geko nehmen. Der Stromverbrauch ist kein Problem und Mignon-Zellen sind vielseitiger als AAA.


    zu den topografischen Karten kann man aus den SRTM-Höhendaten eine Höhenlinienkarte für den LegendCX und den PDA erstellen. Diese Höhenlinienkarten sind sehr präzise (siehe Beispiele aus Europa)


    Grüsse - Anton

  • 1)
    http://www.garmin.com/support/download_details.jsp?id=1393
    Es handelt sich um keine BETA.


    2)
    Der Rugged PDA (rugged Loox) ist im Prinzip genauso Bananenware, da er erst relativ kurz auf dem Markt ist.


    3)
    Wie bereits erwähnt, habe ich den SirfIII aus versch. Gründen nicht empfohlen.
    Darunter fällt auch, daß Garmin den Chip bis jetz noch nicht ganz im Griff zu haben scheint.
    Ein anderer Nachteil für diese Projekt ist z.B.: die geringere Genauigkeit der sirfIII-Chips.



    Irgendwie artet das für mich in eine Verkaufs und Überzeugungsveranstaltung aus, wo jeder so seine bisher gekaufte oder sich wünschende Ware lobt.


    Ich hatte selber den Geko 201 mehrere Jahre (eigentlich 2 Stück, da es Probleme mit der Batterielebensdauer gab) Die AAA-Zellen sind zwar schnuckelig, aber die AA-Zellen sind nach meinen Erfahrungen einfach besser.


    4)
    Geko zu Vista ist laut Papier 12 zu 32 Stunden Laufzeit.



    5)
    Habe selber diverse PDAs (Fugawi für Gelände, TomTom für Strasse,diverse Freeware,...).
    Ist sicher gut, aber wenn Gewicht, Batterielaufzeit, Waserdichtheit und Fehleranfälligkeit ein Kriterium sind, würde ich es nicht nehmen.


    Ich habe einfach das Gefühl, daß wir mit Scheuklappen nur "unsere Ware" anpreisen und vielleicht elegantere und sinnvollere Lösungen für den "Mauerspaziergang" :D übersehen.
    Habe auch keinen Bock mich mit Joern immer wieder mit Klarstellungen zu beschäftigen.
    z.B.: http://www.naviboard.de/index.php?showtopi...indpost&p=99805
    oder
    http://www.naviboard.de/index.php?showtopi...indpost&p=99241
    Deshalb werde ich in diesem Thread ab nun den Leser spielen.
    Alles gute und lass uns dann Deine endültige Lösung wissen, chinoook.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Zitat

    Zitat von freeday@4.06.2006 - 07:05
    Ich habe einfach das Gefühl, daß wir mit Scheuklappen nur "unsere Ware" anpreisen und vielleicht elegantere und sinnvollere Lösungen für den "Mauerspaziergang" :D übersehen.

    hallo freeday,


    vielleicht gibt es eine Anlaufstelle, wo der OP outdoor-Profis fragen kann :P
    Letztlich sind die meisten hier Freizeit-Navigatoren :rolleyes:


    Grüsse - Anton

  • Hallo Anton,


    Zitat

    Zitat von macnetz@3.06.2006 - 23:09
    Allerdings würde ich als GPS-Handempfänger einen LegendCX statt Geko nehmen. Der Stromverbrauch ist kein Problem und Mignon-Zellen sind vielseitiger als AAA.


    Das Gewicht spielt bei solch einer Touur eine entscheidende Rolle. Die AAA-Lösung ist leichter.


    Zitat

    zu den topografischen Karten kann man aus den SRTM-Höhendaten eine Höhenlinienkarte für den LegendCX und den PDA erstellen. Diese Höhenlinienkarten sind sehr präzise (siehe Beispiele aus Europa)


    Korrekt. Satellitenbild + Höhendaten + GNS-Geonamen gibt schon eine gur Basiskarte für Pathaway und ist besser als nichts.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo freeday,


    Zitat

    Zitat von freeday@4.06.2006 - 08:05
    http://www.garmin.com/support/download_details.jsp?id=1393
    Es handelt sich um keine BETA.


    Ok, aber das ändert nichts an der Tatsache, das im Netz diverse Fehlermeldungen existieren und garmin intern bereits ein Update vorbereitet.


    Zitat

    Der Rugged PDA (rugged Loox) ist im Prinzip genauso Bananenware, da er erst relativ kurz auf dem Markt ist.


    Der Loox ist schon seit längerer Zeit auf dem Markt. Die verwendete Software existiert seit mehren Jahren. Neu ist die Panzerung.


    Zitat

    Wie bereits erwähnt, habe ich den SirfIII aus versch. Gründen nicht empfohlen.
    Darunter fällt auch, daß Garmin den Chip bis jetz noch nicht ganz im Griff zu haben scheint.


    Ok hier hast Du recht, so kann man das auch sehen.


    Zitat

    Ein anderer Nachteil für diese Projekt ist z.B.: die geringere Genauigkeit der sirfIII-Chips.


    Der Chipsatz ansich ist nicht ungenauer als der PhaseTrack 12, allerdings ist die Garmin Firmware noch unzureichend.


    Zitat

    Irgendwie artet das für mich in eine Verkaufs und Überzeugungsveranstaltung aus, wo jeder so seine bisher gekaufte oder sich wünschende Ware lobt.


    1. Ich habe keine kommerziellen Intressen. Mir dieses zu unterstellen betrchte ich als Frecheit von Dir.


    2. Ich gebe hier lediglich meine Erfahrungen wieder.


    Zitat

    Ich hatte selber den Geko 201 mehrere Jahre (eigentlich 2 Stück, da es Probleme mit der Batterielebensdauer gab) Die AAA-Zellen sind zwar schnuckelig, aber die AA-Zellen sind nach meinen Erfahrungen einfach besser.


    Begründe das bitte mal. Oder ist das auch eine "Überzeugungsveranstaltung" die Du im Satz zuvor kritisiert hast.


    Zitat

    4)
    Geko zu Vista ist laut Papier 12 zu 32 Stunden Laufzeit.


    Deine Rechnung bezieht das deutlich grössere Gewicht der Mignon-Batterien und des Vista nicht ein. Der OP braucht eine extrem leichte Ausrüstung, um im Zweifel schneller zu sein als alle anderen. Wenn man Touren >30 km täglich geht, dann will man keinen schweren Vista auf der Schulter baumeln haben. Ab 50 km am stück wird dan selbst ein Geko unangenehm.


    Zitat

    Habe selber diverse PDAs (Fugawi für Gelände, TomTom für Strasse,diverse Freeware,...).
    Ist sicher gut, aber wenn Gewicht, Batterielaufzeit, Waserdichtheit und Fehleranfälligkeit ein Kriterium sind, würde ich es nicht nehmen.


    Meinen PDA habe ich bereits mehrfach gebadet. Wasserdichtigkeit ist kein Problem. Ein Kaltstart war bisher einmal im Feld erforderlich. den hatte ich aber bi einem Experiment mit der Fugawi-Software selbst verschuldet. Aber auch das ist kein Problem, wenn man darauf vorbereitet ist. Das Gewicht ist ebenfalls kein tema bei einem PDA eher das Volumen mit Panzerung nach herkömmlicher Methode mit Amor-Otterbox.


    Zitat

    Ich habe einfach das Gefühl, daß wir mit Scheuklappen nur "unsere Ware" anpreisen und vielleicht elegantere und sinnvollere Lösungen für den "Mauerspaziergang" :D übersehen.


    Was ist die sinnvollere Lösung in China?


    Zitat

    Habe auch keinen Bock mich mit Joern immer wieder mit Klarstellungen zu beschäftigen.
    z.B.: http://www.naviboard.de/index.php?showtopi...indpost&p=99805
    oder
    http://www.naviboard.de/index.php?showtopi...indpost&p=99241
    Deshalb werde ich in diesem Thread ab nun den Leser spielen.


    Eigentlich hast Du keine Lust zu diskutieren, wills aber deine Meinung trotzdem als alleine seligmachend verstanden wissen. Echte Alternativen und sachliche Argumente kannst du auch nicht aufzeigen. Bist Du in der Praxis eigentlich schon mal ein große Strecke gewandert oder per Rad gefahren? Wenn ja, würde das mich und sicher auch den OP interessieren welche Erfahrungen du da mit den GPS-Gerät gemacht hast. Gleichzeitig würde es die Glaubwürdigkeit deiner Argumente steigern.



    Gruss Joern Weber

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  • Ich war vor zwei Jahren auf der Donau mit dem Kanu unterwegs, einen Monat lang. Akkus waren mit dem GPSmap60C kein Problem. Zum laden verwendeten wir ein I-Sun Solarladegerät. Damit konnten wir die Akkus (60C und ein Legend) und Handy und Digicam laden. Nur an bewölkten Tagen ging es sehr langsam, aber an sonnigen Tagen konnten wir immer genug Akkus laden um die schlechteren zu überbrücken.
    Und heute ist Speicherplatz kein Problem mehr, mein neues 60CX speichert auf der Speicherkarte für jeden Tag eine gps-Datei, mit allen Daten wie im ActiveLog.

  • Zitat

    Zitat von macnetz@4.06.2006 - 09:23
    vielleicht gibt es eine Anlaufstelle, wo der OP outdoor-Profis fragen kann :P


    Diese Szene auf eine Haufen zu treffen ist der Sache nach schon schwer möglich und am ehersten dort zu realisieren sein, wo sie ihre Ware anbieten. Lichtbildareana


    Zitat

    Letztlich sind die meisten hier Freizeit-Navigatoren :rolleyes:


    Korrekt. Als Master of Maps wirst Du doch wohl jetzt aber nicht den Kopf in den Sand stecken. :P


    btw. Ich bin vor ca. 20 Jahren auch mal solch eine Strecke (1800 km) gegangen, ohne GPS, nur mit Kompass und Karte, von der Ostsee bis ans Schwarze Meer. Im Ostblock ware die gesellschaftlichen Verhältnisse damals ähnlich wie heute in China. Ich kann mir in etwa Vorstellen was die beiden erwartet, körperlich, psychisch und logistisch. Du kannst bei den dortigen Verhältnissen nicht mit professioneller Karthographie oder westlichen Verhaltensmustern vorgehen. Wenn sie dabei die Mauer karthographieren wollen, ist auch der logistische und technische Aufwand eine Pionierleistung. Man kann dabei nicht wie Sir Everest in den 20ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Triangulation vorgehen. Diese Aktion, lässt sich meiner Ansicht nach, wenn überhaupt, nur mit einer Undercover-Aktion im Stile eines Kommandounternehmens mit GPS-Karthographie realisieren. In wie weit das persönliche und technische Risikos, welches der Möglichkeit der Aufarbeitung des Wektkulturerbes gegegenüber steht, für sie tragbar ist, müssen die OP selber entscheiden. Ob dabei ein Outdoor Profi wie Dieter Glogowski ihnen in technischen Fragen helfen kann, wage ich zu bezweifeln. Die Profis arbeiten bisher in der Regel mit ortskundigen bezahlten Führern. In bisherigen Expeditionen wurde kaum mit ernst zunehmender GPS-Navigation gearbeitet. (Mal von großen Polarexpedionen abgesehen, bei denen geradeaus auf eine festen Punkt zugelaufen wird.) Erst das Ende der Verschleierung des GPS-Signals hat uns die Möglichkeiten GPS-Karthographie bescherrt und die Möglichkeit einer GPS-Karthographie ermöglicht. Ohne diese wäre IMHO das Vorhaben des OP unmöglich. Die GPS-Karthographie dazu zu nutzen um entlich die chinesische mauer zu Karthographieren halte ich für einen genialen Gedanken. Wäre ich zwanzig Jahre jünger würde ich mich daran beteiligen.


    Auch wenn Du selber dich als Freizeitnavigator betrachtest, bist Du ein Teil dieser Entwicklung hin zu zur GPS-Karthographie. Eine derartig rasante technische Entwicklung schließt natürlich Irrungen, Wirrungen und Rückschläge ein. Es kann sein, dass meine und deine Idee einer flexiblen Universallösung aus PDA und Handheld eine Sackgasse ist. Genauso sind aber andere Szenarien denkbar. So kann zum Beispiel ein Hersteller wie Garmin eine wirklich universelle Lösung auf den Markt bringen oder ein OEM wie Andres einen PDA-Lösung soweit weiterentwickeln, das es die Handhelds, den Ataris und Commodores gleich, vom Markt spült. Deshalb werde ich mich aber nicht wie freeday zurücklehnen und auf die Dinge warten die da kommen, sondern die Leute unterstützen, die etwas wagen wollen.


    Gruss Joern Weber

  • Zitat

    Zitat von Joern_Weber@4.06.2006 - 10:15


    Das Gewicht spielt bei solch einer Touur eine entscheidende Rolle. Die AAA-Lösung ist leichter.


    Hm. Eine AAA Batterie wiegt 7,6g, eine AA Batterie 14,7. Der Vista hat spezifizierte "bis zu 32h" der Geko 201 "bis zu 12h". Spricht bei vielen Batterien für den Vista.


    Zitat

    Korrekt. Satellitenbild + Höhendaten + GNS-Geonamen gibt schon eine gur Basiskarte für Pathaway und ist besser als nichts.


    Därr bietet Satellitenkarten an mit 30mx30m Auflösung (enstpräche ca. 1:250.000).
    Zu google earth habe ich im Moment keinen Zugang, auch nicht zu worldwind. Welche Satellitenkarten empfiehlst Du mir?


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  • Zitat

    Zitat von chinoook@4.06.2006 - 12:13
    Hm. Eine AAA Batterie wiegt 7,6g, eine AA Batterie 14,7. Der Vista hat spezifizierte "bis zu 32h" der Geko 201 "bis zu 12h". Spricht bei vielen Batterien für den Vista.


    Hallo,


    mal ein ganz kurzer Denkanstoss. Bevor ihr hier um 100 Gramm hin bzw. 100 Gramm her feilscht. Probiert doch mal das eine oder andere Gerät aus. Wenn euch bei einem die Bedienung etc. leichter fällt als bei dem anderen wäre die Entscheidung für mich schon ziemlich klar. 100 Gramm mehr tragen kann Nerven kosten, das ist sicher. Aber 300 Gramm tragen, die am Ende nicht funktionieren kosten noch viel mehr als Nerven.


    gruss

  • Zitat

    Zitat von chinoook@4.06.2006 - 12:13
    Därr bietet Satellitenkarten an mit 30mx30m Auflösung (enstpräche ca. 1:250.000).

    das sind die alten Karten von 1990. Die neuen im Internet downloadbaren haben eine Auflösung von 15m/Pixel (Landsat7 von 2000) siehe:
    https://zulu.ssc.nasa.gov/mrsid/mrsid.pl


    Grüsse - Anton

  • Zitat

    Zitat von macnetz@4.06.2006 - 13:25
    das sind die alten Karten von 1990. Die neuen im Internet downloadbaren haben eine Auflösung von 15m/Pixel (Landsat7 von 2000) siehe:
    https://zulu.ssc.nasa.gov/mrsid/mrsid.pl


    Grüsse - Anton


    Mit welcher Software schaut man sich die sid-Files am vorteilhaftesten an?


    -chinoook

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  • Zitat

    Zitat von chinoook@3.06.2006 - 18:45
    Damit mach ich mich aber wieder abhängig von der PDA-Lösung. Vielleicht kaufe ich dann noch Papier-Karten mit grösserem Massstab dazu.


    Das zukaufen der Papierkarten ist auf den ersten Blick eine gute Lösung, auf den zweiten Blick kann Papier schwerr werden.


    Zitat

    Dein Akku-Pack ist AA-basiert?


    Ich verwende kein Akku-Pack zusammen mt meinem PDA, weil ich es noch nicht benötigt habe. Bisher hat mein Batterie-Pack mit 4 R6-Batterien immer ausgereicht um den PDA zu ernähren. Ein Akku-Pack für den PDA ist aber nicht unmöglich. Mann muss dann halt selber bauen.


    Gruss Joern Weber

  • Zitat

    Zitat von chinoook@4.06.2006 - 13:41
    Mit welcher Software schaut man sich die sid-Files am vorteilhaftesten an?


    Enteweder mit dem originalen Viewer von LitzardTech oder mit TTQV oder mit GlobalMapper.


    Gruss Joern Weber