GPS Gerät für lange Wanderung gesucht

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo chinoook


    Zitat

    Zitat von chinoook@4.06.2006 - 13:13
    Welche Satellitenkarten empfiehlst Du mir?


    Du hast IMHO keine große Auswahl. Es bleiben Dir nur, die schon von Anton erwähnten Landsat-Bilder und die von TerraMetrics aus Google Earth. WorldWind verwendet die Landsat-Bilder. Kommerziell wären zwar höherauflösende Bilder für China von DigitalGlobe beschaffbar, aber vermutlich nicht finanzierbar. Beispiel siehe Google Earth auf halben Weg zwischen Yumen und Yumenzhen.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Latscher,


    Zitat

    Zitat von latscher@4.06.2006 - 13:23
    mal ein ganz kurzer Denkanstoss. Bevor ihr hier um 100 Gramm hin bzw. 100 Gramm her feilscht. Probiert doch mal das eine oder andere Gerät aus.


    Genau so! Eine ausreichend lange Tour dafür gibt es nächstes Wochenende rund um Jena: Horizontale Jena


    Gruss Joern Weber

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  • Sorry Leute, das ist doch alles Overkill.


    Für so eine lange Tour würde ich nur ein Magellan, bei welchem die vielen Wegpunkte zu speichern sind, ausreichend Batterien, und Papierkarten mitnehmen, fertig aus.
    Ausserdem vielleicht abends alle wichtigen Punkte schriftlich festhalten.

    Mike (mike_hd)

  • Zitat

    Zitat von kg340@5.06.2006 - 12:16
    Hallo chinoook,


    vielleicht ist mein Beitrag für Euch von Interesse :


    http://www.naviboard.de/index.php?showtopi...15&#entry100715



    Hallo, ich hab den Beitrag gelesen.


    1. Ein Fehler (wenn er denn so gross wäre) betrifft uns nicht sehr. Eine Genauigkeit muss ja immer der Fragestellung angepasst sein. Wir beabsichtigen die Mauer zu kartografieren, damit andere die Daten zu Erkenntnisgewinnen nutzen können. D.h. wer einen bestimmten Mauerabschnitt sucht (ein Archäologe bzw.) kann dann in der Zukunft ein GPS-Gerät in die Hand nehmen und loslaufen. Er wird die Stelle finden können, unabhängig von einem Fehler, der, sagen wir mal, 100m beträgt.
    Erkenntnisse, wie z.b. die Länge eines bestimmten Abschnittes der Mauer, die aus unseren Daten bestimmt werden mitteln ja immer über mehrere (viele) Messwerte. Dort ist also der Fehler dementsprechend kleiner Anzunehmen. Aber auch hier halte ich 100m für unerheblich.


    2. Da sich die Mauer nie im Wald, nie in einer Schlucht, nie in der Nähe hoher Berge befindet rechnen wir mit deutlich besseren EPE-Werten als 38m. Eine absolute Genauigkeit von 15m ist doch hervorragend. Was will man mehr. Und wozu.


    Gruss


    -chinoook

  • Hallo,


    Zitat

    Zitat von mike_hd@5.06.2006 - 13:08
    Sorry Leute, das ist doch alles Overkill.


    Für so eine lange Tour würde ich nur ein Magellan, bei welchem die vielen Wegpunkte zu speichern sind, ausreichend Batterien, und Papierkarten mitnehmen, fertig aus.
    Ausserdem vielleicht abends alle wichtigen Punkte schriftlich festhalten.



    Was zeichnet "ein Magellan" gegenüber einem der benannten Garmin-Geräte aus? Welchen Vorteil siehst Du genau bei den Magellan-Geräten?


    Papier ist schwer. Allein die (topografisch unzureichenden) Landkarten der Provinzen, durch die wir gehen werden (Gansu, Ningxia, Shaanxi, Shanxi, Hebei, Beijing, Tianjin) sind mir fast zu schwer. Und wenn ich dann noch russische Militärkarten in ansprechendem Massstab mitnehme, dann lande ich bald bei einem kg. Wo die gesamte Ausrüstung (ohne Wasser und Nahrungsmittel) sich tunlichst unter 7kg befinden sollte. Dann noch Batterien und GPS-Gerät mit fast einem kg, dann muss ich schon meinen Schlafsack zu hause lassen ...


    Die schriftliche Fixierung wichtiger Punkte (sagen wir mal bis zu 100 am Tag) ist beabsichtigt. Allein wegen der Kommentare (pseudo-archologische Informationen, ...).


    -chinoook

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  • Zitat

    Zitat von chinoook@5.06.2006 - 13:12
    Was zeichnet "ein Magellan" gegenüber einem der benannten Garmin-Geräte aus? Welchen Vorteil siehst Du genau bei den Magellan-Geräten?


    Dass man bei Magellan-Geräten mit Speicherkarte Wegpunkte auf eben dieser speichern kann.


    Wenn das Alan tatsächlich auch nur 1000 WP's auf der Karte speichern kann, ist's auch nicht zu gebrauchen.


    Und Garmin kann überhaupt keine WP's auf der Karte speichern.


    Die PDA-Lösungen sind ja recht nett, aber der Knackpunkt hier ist die Stromversorgung. So ein PDA braucht nämlich wesentlich mehr Strom als ein GPSr.


    Übrigens würde ich eine größere Wanderung, vorallem eine sooo große, nie ohne Karte und Kompass machen.

    Mike (mike_hd)

  • Zitat

    Zitat von mike_hd@5.06.2006 - 17:06


    Dass man bei Magellan-Geräten mit Speicherkarte Wegpunkte auf eben dieser speichern kann.


    Das würde ja die Geko - PDA _Lösung auch schaffen.


    Zitat

    Wenn das Alan tatsächlich auch nur 1000 WP's auf der Karte speichern kann, ist's auch nicht zu gebrauchen.


    Jedenfalls wäre das kein Fortschritt zu der o.g. Lösung.


    Zitat

    Und Garmin kann überhaupt keine WP's auf der Karte speichern.


    s.o.


    Zitat

    Die PDA-Lösungen sind ja recht nett, aber der Knackpunkt hier ist die Stromversorgung. So ein PDA braucht nämlich wesentlich mehr Strom als ein GPSr.


    Den PDA braucht man ja nur punktuell. Zum Speichern der Wegpunkte und zur Kartenarbeit. Und das würde eine Akkupack-Lösung spielend schaffen.


    Zitat

    Übrigens würde ich eine größere Wanderung, vorallem eine sooo große, nie ohne Karte und Kompass machen.


    Ich auch nicht, was wäre mir viel zu gefährlich. Kompass ist dabei, irgendeine Karte auch. Wobei ich hier nichts wirklich befriedigendes (1:50.000 etwa) tragen werde können.




    Gruss


    -chinoook

  • Hallo Mike


    Zitat

    Zitat von mike_hd@5.06.2006 - 17:06
    Übrigens würde ich eine größere Wanderung, vorallem eine sooo große, nie ohne Karte und Kompass machen.


    Da sind wir uns absolut einig, es seihe denn man kann die Masse an Karten, welche eigentlich notwendig wäre, nicht tragen.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo,



    ich habe eben noch zwei bezahlbare digitale Karten von China für den PDA gefunden:


    Bernhardt Spachmüllers Shop


    Diese Rasterkarten dienen eigentlich als Vorlage für den Reise Know How Verlag und werden vom Kartenautor selber kalibriert und verlegt.


    Gruss Joern Weber



  • Wobei 1:2,7 Mio schon ziemlich hartes Brot ist. Dafür sind sie billig und haben die Namen in Pinyin.


    Hehe, auf dem West-China-Kartenbeispiel sieht man schön die Mauer ;-).



    -chinoook

  • Zitat

    Zitat von chinoook@2.06.2006 - 14:54
    (...)
    Aber selbst ein paar "spare" Batterien kann ich ja noch mitnehmen, das Gewicht nimmt ja im Laufe der Zeit noch ab.
    (...)


    Werden die leichter, wenn der Strom verbraucht ist?
    Oder wo bleibt das "Gewicht"? :unsure:


    Gruß
    Adrian

    NÜVI 200w; Vista HCx; Geko 301
    TTQV4-PU

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  • Zitat

    Zitat von Adrian@6.06.2006 - 13:02
    Werden die leichter, wenn der Strom verbraucht ist?
    Oder wo bleibt das "Gewicht"? :unsure:





    Die werden entsorgt.



    -chinoook

  • Hallo nochmal.


    Nachdem mir hier schon so viel mit guten Ideen geholfen worden ist habe ich in der beschriebenen Angelegenheit (Kartografieren der Chinesischen Mauer bei einer Wanderung entlang dieser) noch eine Frage:


    Die Chinesische Mauer ist nur in Teilbereichen vollständig erhalten. (Ein paar aktuelle Fotos von der Mauer im Westen gibt es hier)


    Nun will ich aber nicht allein unseren Weg sondern eben vor allem die Fragmente dokumentieren. Gibt es eine Möglichkeit, mittels eines GPS-Gerätes zum einen den gesamten Weg, zum anderen aber auch Teilstrecken zu Kennzeichnen?


    Gruss und Dank



    -chinoook

  • Zitat

    Zitat von chinoook@16.06.2006 - 12:46


    Nun will ich aber nicht allein unseren Weg sondern eben vor allem die Fragmente dokumentieren. Gibt es eine Möglichkeit, mittels eines GPS-Gerätes zum einen den gesamten Weg, zum anderen aber auch Teilstrecken zu Kennzeichnen?


    Gruss und Dank
    -chinoook


    bei den Garmin Color Geräten ist es m.E. nach möglich den Tracks unterschiedliche Farben zuzuordnen.
    Würde bedeuten, du zeichnest jeweils einzelne Tracks auf welche separat gespeichert werden, weist ihnen unterschiedliche Farben zu und die Summe aller Tracks ist dann dein Gesamtweg.


    Ist es in etwa das was dir vorschwebt?


    viele Grüße


    Mathias

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  • Zitat

    Zitat von surveyer@16.06.2006 - 13:25
    bei den Garmin Color Geräten ist es m.E. nach möglich den Tracks unterschiedliche Farben zuzuordnen.
    Würde bedeuten, du zeichnest jeweils einzelne Tracks auf welche separat gespeichert werden, weist ihnen unterschiedliche Farben zu und die Summe aller Tracks ist dann dein Gesamtweg.


    Ist es in etwa das was dir vorschwebt?




    Ja, vielleicht. Allein, das muss praktikabel bleiben und darf weder besonders fehleranfällig (insbesondere durch Fehlbedienung bei Ermüdung) noch zeitaufwändig/nervend sein.


    -chinoook

  • Zitat

    Zitat von chinoook@16.06.2006 - 12:46
    Nun will ich aber nicht allein unseren Weg sondern eben vor allem die Fragmente dokumentieren. Gibt es eine Möglichkeit, mittels eines GPS-Gerätes zum einen den gesamten Weg, zum anderen aber auch Teilstrecken zu Kennzeichnen?


    Am Beginn eines Teilabschittes einen Wegpunkt setzen, ist IMHO die sicherste Lösung. Trackabschnitte zu verwenden halte ich nicht für sinnvoll, da diese vom Empfänger bei Empfangsuntergrechung auch selbständig angelegt werden. Notfalls hilft auch ein Notizblock mit den Srat und End Koordinaten der Abschnitte..


    Gruss Joern Weber

  • Hallo zusammen,



    > Also vom Gerät her würde ich den 60csx oder 76csx anschauen;


    Beide Garmins sind sichr gute Geräte, aber zum Wandern etc. würde ich ein Modell aus der eTrex-Reihe vorziehen.


    Die eTrexe sind kleiner, leichter, im Gegensatz zu den GPSmaps einhandbedienbar und, bei den Cx-Modellen mit Speicherkarte, haben eine längere Batterielaufzeit.


    Ferner brauchst Du die Mehrwerte (Antennenanschluß, serielles I/O) der hochpreisigen GPSmaps als Globetrotter eher nicht.


    Die Vista-Modelle haben einen Kompaß und Höhenmesser, die Legend-Modelle nicht und sind dafür etwas günstiger. Das sind die Spitzengeräte der Serie.


    IMHO reichen für Deine Anforderungen auch zwei alte Monochromgeräte, d. h. Legend oder Vista ohne Zusatz. Die können die abgelaufene Strecke und Wegpunkte markieren. Im Prinzip ist sogar der Kartenmodus zuviel, weil Du für China m. W. keine Feindaten bekommen wirst. Insofern reicht sogar ein (bzw. zwei) ganz einfach gelbes Uralt-eTrexe. --- Wo nicht viel dran ist, kann weniger kaputtgehen und fehlbedient werden, und zwei einfache Geräte sind weniger teuer.


    Aber möglicherweise haben schon andere Globetrotter mit GPS die Strecke abgelaufen und Du kannst irgendwo ein Tracklog herunterladen. Außerdem könnt' es ja sein, daß Dir die Sache gefällt und Du nach Deiner China-Reise mit so einem Gerät hier wandern oder radfahren willst. Dann würde ich doch die aktuellen Modelle empfehlen, also eTrex Legend/Vista C/Cx:


    Die C-Modelle haben noch eine Farbanzeige und unterstützen Autorouting, wenn Du die Teile hier im Verkehr noch weiterbenutzen willst. Dann mußt Du aber später noch Kartendaten (City Navigator o. ä.) dazukaufen. Nachteil: begrenzter Kartenspeicher.


    Die Cx-Modelle entsprechen den C-Modellen, sind aber mit Speicherkarten erweiterbar, so daß man große Mengen an Karten vorladen kann. Denn in die Festspeichermodelle paßt nur eine Stadt bis ein Bundesland. In die C-Modelle bekommst Du mehrere europäische Länder komplett 'rein. Weiterer Vorteil: Kursaufzeichnungen können ohne Begrenzung auf den internen Speicher aufgezeichnet werden.


    Ich hatte seit 2002 alle Vista-Modelle im Gebrauch, das Cx seit es verfügbar ist. Die Geräte sind alle sehr robust, wasserdicht und ich habe im Alltag noch nie einen Reset durchführen müssen, oder sonstige Ausfälle gehabt. Die angesprochenen Probleme bei den Cx-Modellen betreffen das Autorouting und Funktionen, die für Dich keine Rolle spielen.


    Fazit: Zwei einfache "gelbe" eTrex mit S/W-Anzeige und ohne Kartenplotter tun es auch. Da man aber beim essen Hunger bekommt, würde ich persönlich mir ein jüngeres Modell und ein gebrauchtes Minimalmodell als Backup mitnehmen. Die Bedienung ist leicht erlernbar, und auch wenn sie dann nicht ganz identisch ist, sollte das interlektuell unaufwendig zu überbrücken sein. --- Dafür kannst Du das Backup später verkaufen und Dein Basismodell sinnvoll weiternutzen.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Hallo nochmal,



    > Allein, das muss praktikabel bleiben und darf weder besonders fehleranfällig
    > (insbesondere durch Fehlbedienung bei Ermüdung) [...] sein.


    Deswegen empfehle ich Dir als Globetrotter keine Lösung, die auf PDAs und Pocket PCs basiert. Proprietäre Handgeräte sind doch wesentlich robuster, laufen länger und zuverlässiger.


    Hierzulande sind die PDAs sicher reizvoll, weil sie flexibel sind und viele nette Anwendungen existieren.


    Es ist übrigens gut, daß Du Dich schon weit vorher mit der Navigationsfrage beschäftigst. Mehrere Wochen Praxis, besser Monate sind vor großen Reisen immer zu empfehlen.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hier noch eine Möglichkeit zum Üben.


    Fjallraven Classic


    gruss
    ps ist oder war jetzt jemand von euch beim därr globetrotter treffen? morgen (samstag) um 1100 ist dort noch mal ein vortrag. explizit über neue gps geräte.


    Programm

    Garmin 60 CS Firmeware 4.20 + Basecamp (alles am Mac)