Kaufhilfe

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

  • Hallo
    bitte um hilfe zum kauf eines gps empfängers.
    meine anforderung 80% Rennrad auch mehr tagestouren
    in planung münchen nach italien kalabrien.
    20% tourenrad also auch unbefestigte wege.


    magellan 600er oder der neue xl


    garmin quest oder e trex cx oder ????


    danke

  • GPSMap ist zu groß, also ich bin für ein Etrex Legend Cx :D

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  • Zitat

    Zitat von Rainersurfer@8.06.2006 - 17:42
    GPSMap ist zu groß, also ich bin für ein Etrex Legend Cx :D


    Ich bin neu in diesem Forum und lese alles was zum Thema GPS geschrieben wird, um eine Kaufentscheidung zu treffen. Ich schwanke zwischen eTrex Legend Cx und GPSmap 60Cx.


    In einem Beitrag habe ich gelesen, dass der eTrex nicht das beste Gerät für eine Fahrrad-Navigation ist, wegen der seitlich angeordneten Tasten.


    Ist das auch Eure Meinung/Erfahrung ?


    Gustav

  • Zitat

    Zitat von gutas@8.06.2006 - 22:38
    Ich bin neu in diesem Forum ...In einem Beitrag habe ich gelesen, dass der eTrex nicht das beste Gerät für eine Fahrrad-Navigation ist, wegen der seitlich angeordneten Tasten.




    Herzlich willkommen!


    ich denke mal es kommt darauf an, ob du das Teil beim Fahren bedienen willst.
    In Punkto Ausrichtung ist er Goldrichtig, der ertrex hat waagerecht den besten Empfang.
    Allerdings, verglichen mit einem SIRF III...


    viele Grüße


    Mathias

  • [quote]


    ...In Punkto Ausrichtung ist er Goldrichtig, der ertrex hat waagerecht den besten Empfang.


    Welchen Einfluss auf Empfangsqualität hat die Ausrichtung ?
    Kann man die Minderung der Empfangsqualität bei senkrecht gehaltenem eTrex beziffern ? Sollte man diesen Aspekt ernst nehmen oder ist es in Wirklichkeit nicht von Bedeutung ?
    Ich denke hier an die Navigation im dichten Wald, wo der Empfang zusätzlich erschwert ist - Überlappung der Enflüsse von Bäumen und Haltung des Empfängers.


    Auch im Auto wird ein GPS-Gerät in der senkrechten Position benutzt, was wieder nicht die "goldene Ausrichtung" des eTrex bedeutet.


    Ist der GPSmap 60 mit seiner für senkrechte Haltung ausgerichteten Helix-Antenne nicht das bessere Gerät ?

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  • Also, das eTrex hat in waagrechter Ausrichtung, das GPSmap in senkrechter Ausrichtung den besten Empfang. Liegt an der Position der Antennen und der Einfluss ist tatsächlich erheblich. Die Balken der Empfangsstärke gehen bis 50% runter bei der gegengesetzten Lage.


    Bei ungünstigen Empfangbedingungen, z.B. dichter Wald kann das schon entscheidend sein.
    Im Auto eher weniger entscheidend, da meist bessere Empfangbedingungen vorliegen.


    Auf dem Fahrrad und beim Wandern ist die waagrechte Ausrichtung die bessere, weil praxisnähere.


    Allerdings sollte das GPSmap mit SirfIII den Nachteil mehr als ausgleichen.

    Mike (mike_hd)

  • [quote]
    ...Also, das eTrex hat in waagrechter Ausrichtung, das GPSmap in senkrechter Ausrichtung den besten Empfang. Liegt an der Position der Antennen und der Einfluss ist tatsächlich erheblich. Die Balken der Empfangsstärke gehen bis 50% runter bei der gegengesetzten Lage...


    Bei ungünstigen Empfangbedingungen, z.B. dichter Wald kann das schon entscheidend sein.


    Ich komme noch mal auf den eTrex und die Ausrichtung zurück.
    Ich bin noch nie mit einem GPS-Gerät durch den Wald gelaufen, also verzeiht mir die vielleicht dumme Frage.
    Wenn man ohne Rucksack unterweg ist, hat man eigentlich keine möglichkeit das Gerät waagerecht zu halten, es hängt senkrecht an z.B. einem Karabinenhacken. Bedeutet das, dass in dieser Position keine Signale empfangen werden und eine Weg-Aufzeichnung unmöglich ist ?
    Mann kann doch nicht die ganze Zeit den Empfänger waagerecht in der Hand halten.
    Wie sieht die Praxis aus ?

  • Zitat

    Zitat von gutas@9.06.2006 - 07:11
    Wenn man ohne Rucksack unterweg ist, hat man eigentlich keine möglichkeit das Gerät waagerecht zu halten, es hängt senkrecht an z.B. einem Karabinenhacken. Bedeutet das, dass in dieser Position keine Signale empfangen werden und eine Weg-Aufzeichnung unmöglich ist ?
    Mann kann doch nicht die ganze Zeit den Empfänger waagerecht in der Hand halten.
    Wie sieht die Praxis aus ?


    Na ganz so schlimm ist es nicht, aber es kann schon zu Unterbrechungen bei der Trackaufzeichnung kommen.


    Ich war letzt unterwegs, mit Rucksack, hatte aber meine Halterung für den Schulterriemen nicht dabei. Das Gerät hing dann mit einer Schnur am Karabiner. Ca. 10-15% der Trackaufzeichnung fehlten.

    Mike (mike_hd)

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  • Kauf die den Explorist 500. Außer du brauchst Themometer, Höhenmmesser und Kompaß..
    Oder, wenn dir ein SW-Display reicht schu dir mal den Alan MAP500 an.
    Die günstigste Lösung überhaupt.

  • Zitat

    Zitat von gutas@9.06.2006 - 07:11
    Mann kann doch nicht die ganze Zeit den Empfänger waagerecht in der Hand halten.
    Wie sieht die Praxis aus ?

    Hallo,


    ich habe auf der Schulter meiner Jacke ein Stück Klettband aufgenäht. Da hat das eTrex die zweitbeste Position.


    Grüsse - Anton

  • Hallo,
    es ist doch immer wieder schön, die unterschiedlichsten Meinungen zu lesen, welches Gerät für einen
    bestimmten Einsatzzweck denn nun das richtige ist. Da will ich auch meinen Senf dazugeben. Ich schließe
    mich der Empfehlung von Rainersurfer an, der das Legend cx empfiehlt.
    Ein wichtiger Grund ist die lange Laufzeit des Legend im Vergleich zu anderen Geräten. Von Vorteil ist auch,
    daß es kleiner und leichter als z.B. das Gps60 ist. Den etwas schwächeren Empfang als die Sirf-Empfänger
    halte ich auf dem Fahrrad für vernachlässigbar, es sei denn, man ist ein hartgesottener Mountainbiker, der
    sich immer im dichten Wald bewegt. Erfahrung habe ich mit dem alten s/w Legend, dem man schlechte
    Empfangseigenschaften nachsagt. Beim Wandern im Wald wollte ichs schon ein paarmal wegwerfen, aber
    beim Radeln hatte ich kaum Probleme.
    Gruß Gerhard

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  • Ich glaube auch, daß es sehr wichtig ist von einem selbst zu wissen ob man das Gerät auch im Wald verwenden will (oder in Häuserschluchten).


    Dann ist eigentlich die Produktpalette sozusagen schon stark verkleinert und es ist relativ leicht sich zu entscheiden.


    Mein Wunsch wäre ein Vista CSX mit sirfIII + microSD gewesen - gibt es aber nicht.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Zitat

    Ich habe auf der Schulter meiner Jacke ein Stück Klettband aufgenäht.


    Hallo,


    ich trage meinen iFinder Go 2 am Gürtel und habe dazu eine Handytasche " umfunktiniert ".


    Ich kann das GPS nach vorne klappen und schaue dann von oben drauf.
    So habe ich das Teil ständig im Auge.


    Falls es notwendig ist, schließe ich die Tasche und das GPS hängt dann wie ein Handy am Gürtel.


    So habe ich beide Hände frei.


    Und so schaut es in der Praxis aus :


    [Blockierte Grafik: http://img290.imageshack.us/img290/8371/ifinder16tp.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://img397.imageshack.us/img397/2373/ifinder25ms.jpg]



    Der iFinder Go 2 hat bisher auch unter schlechten Bedingungen im Wald noch nie den Empfang verloren.


    Die Tracks werden korrekt aufgezeichnet und die Wegpunkte stimmen trotz großer Positionsfehler aus dem Satellitensignal ( 5 .... 38 m ) ebenfalls ausreichend genau.


    Nur der " Streckenkalkulator " rechnet nicht korrekt.

  • Tach auch, :8


    also wenn es um die Trackaufzeichnung geht, "fliegt" mein eX500 meistens irgendwo im Rucksack herum. Dabei sind mir noch nie ernsthafte Aussetzer aufgefallen.
    Am Fahrrad habe ich das Teil am Lenker mit der offiziellen Halterung befestigt - das klappt super (ich habe mich damit aber noch nicht geschmissen). Für das Auto habe ich mir eine Halterung selber gebaut. Die Einbußen durch die Scheibe sind unmerklich (allerdings ist sie nicht bedampft - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das sooo viel ausmacht).
    Ich würde wieder zum eXploristen 500 greifen.


    Gruß :bye:


    - TASTE -

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  • Hallo,
    ich kann gegenwärtig von Magellan nur abraten.
    Wenn man mal einen eXploristen z.B. 500 mit einem Garmin eTrex Venture Cx, welches ich fürs Rad empfehlen würde,vergleicht, dann gibt es so gut wie keinen Punkt in dem der eXplorist punkten würde.
    Fängt bei der Displayqualität an, geht über den langsamen Prozessor zum schlechten Autorouting über die begrenzte Funktionalität bis zur Verwendung eines Akkus. (In ein Outdoor-Gerät gehört ein handelsüblicher wechselbarer Energiespeicher)
    Gruss Magic21

  • Zitat

    Zitat von ger-bit@9.06.2006 - 09:32
    Ein wichtiger Grund ist die lange Laufzeit des Legend im Vergleich zu anderen Geräten.


    Das kann ich bestätigen. Ich komme gerade von einer dreitägigen Familienradtour zurück, zu der ich mit zwei frisch geladenen 2100er-NiMH-Akkus aufgebrochen bin. Tägliche Betriebszeit des Legend C ca. 3-4 Stunden (ohne Displaybeleuchtung). Batterieanzeige am Ende der Tour: 3/4 voll! Reserveakkus: nicht benötigt! ;)


    Uwe