Schlechte Routenberechnung !

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo !
    Ich komme gerade von einer Tour durch Frankreich zurück und habe dort eine sehr mangelhafte Routenberechnung meines Quest ( CS 7 ) erlebt.
    Wer mal nachvollziehen will, wohin uns der Quest geschickt hat kann auf dem Michelin Karten mal folgende 2 Wegpunkte suchen:
    1. Start ist am "Lac de Serre Poncon" die D954 in der Nähe von Savines und
    2. Ziel ist die D 908 in der Nähe von Beauvezer.
    Start und Ziel sind eigentlich völlig unproblematisch über die D 900 und die D 109 verbunden.
    Verläßt man sich aber auf die automatische Berechnung, so wird man ab
    le Martine (D 900 ) auf ein winziges Sträßchen geleitet, das nach ca. 6 km in eine unbefestigte Straße übergeht und ab der Abbaye de Laverq nur noch als Wanderweg (GR 56) weitergeht.
    Sollte jemand mit einem Wohnanhänger dieser Routenberechnung folgen - GUTE NACHT :motz: !!!


    Ich habe übrigens an dieser Abbaye mal die Einstellungen des Quest überprüft (ob ich eventuell als Fußgänger oder Radfahrer unterwegs bin) - nein, alles ok, die Einstellungen waren Krad/Auto.
    Auch eine Neuberechnung am Laptop hat immer wieder diese Route errechnet.


    Für die Zukunft würde das Bedeuten, daß man die vorgeschlagene Strecke immer erst auf herkömmlichen Kartenmaterial auf Befahrbarkeit überprüfen muß - dass kann es ja wohl aber nicht sein :blink: .


    Hat jemand schon mal ähnliches erlebt ?


    Gruß
    1regam1

  • Ist mir letzhin aber auch in Belgien mit meinem 60csx passiert, und siehe da, die Option "Vermeide ungeteerte Strassen" war deaktiviert. Nach Aktivierung und Neuberechnung durfte ich über feste Strassen fahren.
    Gruss
    Michael

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  • in frankreich liegts imho nicht am Quest, sondern am Kartenmaterial. für ihn sind alle d-straßen gleich, drum ist es da auch oft egal, ob du kürzeste oder schnellste eingibst - und wenn da irgendwo feldwege kommen, weiß er das einfach nicht. wir waren letzes Jahr in Fombeton, da saßen abends drei kradfahrer, die von ihrem Garmin (nicht nur Queste) bei der Anfahrt auf ein werksgelände geführt wurden.


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • Zitat

    Zitat von 1regam1@29.06.2006 - 16:50
    Hat jemand schon mal ähnliches erlebt ?


    JA!!! Ich kontrolliere JEDE berechnete Route, die mir der Quest1 ausspuckt. Es ist zwar nicht der Sinn der Sache, aber es geht in F und E nicht anders. Immer wieder werde ich sonst durch die Dörfchen gelotst, obwohl es eine Umfahrung gibt oder ich werde über eine Mini-D gelotst und mit 1km Umweg kann ich eine autobahnähnlich ausgebaute Strasse benutzen. Nördlich von Palencia wurde ich über einen Schrottfeldweg gelotst und musste dafür die N verlassen. Also da herrscht beim Kartenmaterial (CN8) noch Steinzeit. Einstellung war "Faster Time", Car Motorcycle, Avoid U-Turns, Avoid unpaved Roads, also erzähl mir keiner was.


    Gruss, Sunfinder.

  • Zitat

    Zitat von sunfinder@29.06.2006 - 22:43
    JA!!! Ich kontrolliere JEDE berechnete Route, die mir der Quest1 ausspuckt. Es ist zwar nicht der Sinn der Sache, aber es geht in F und E nicht anders. Immer wieder werde ich sonst durch die Dörfchen gelotst, obwohl es eine Umfahrung gibt oder ich werde über eine Mini-D gelotst und mit 1km Umweg kann ich eine autobahnähnlich ausgebaute Strasse benutzen. Nördlich von Palencia wurde ich über einen Schrottfeldweg gelotst und musste dafür die N verlassen. Also da herrscht beim Kartenmaterial (CN8) noch Steinzeit. Einstellung war "Faster Time", Car Motorcycle, Avoid U-Turns, Avoid unpaved Roads, also erzähl mir keiner was.


    Gruss, Sunfinder.


    Hallo,
    ich habe es letztes jahr auch so erlebt in Frankreich !!


    Besonderst wenn man ihn die Route von a nach b berechnen läßt kommen chaotische Dinge raus und ein Feldweg folgt dem anderen...


    Wir haben uns dann geholfen indem wir jeden Abend uns ne halbe stunde Zeit genommen haben und per Karte die route eingegeben haben bzw. die Wegpunkte gesetzt haben.


    WICHTIG hierbei über die Karte im Quest die Punte auf die Straßen setzten dann gibt es den kürzesten weg durch die Ortschaft und keine Stadtrundfahrt zu irgendwelchen Ortsmittelpunkten..


    Als wir es dann so gemacht haben sind wir wie an der Schnur gezogen durch Frankreich gefahren ohne Probleme..



    Gruß Oli

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  • Hallo,



    > Hat jemand schon mal ähnliches erlebt ?


    Ja, aber selten, da ich die südlichen Gefilde selten befahre.


    Ich habe mal versucht, es in MapSource nachzurouten. Die Straße ist im Navteq-Kartenmaterial durchgängig als befestigt eingezeichnet.


    Es ist also kein Fehler im Gerät, sondern ein Problem im Kartenmaterial. Entweder ein Fehler, oder die Asphaltierung war für dieses Jahr geplant, aber nicht realisiert.


    Solche Probleme kannst Du übrigens auf der Webseite von NAVTEQ melden.


    > Für die Zukunft würde das Bedeuten, daß man die vorgeschlagene Strecke immer
    > erst auf herkömmlichen Kartenmaterial auf Befahrbarkeit überprüfen muß -
    > dass kann es ja wohl aber nicht sein.


    Ist aber so, siehe Anwendungshinweise für Gerät und Software: Der Verstand muß immer mitfahren.


    Wie andere ja schon geschrieben haben, sind diese Probleme je nach Region unterschiedlich ausgeprägt. In Deutschland fast nicht existent, in England bin ich auf 6.500 km nur einmal vor'm Hühnerstall gelandet, auf Gran Canaria habe ich einige Fehler mehr bemerkt usw.


    Reiserouten würde ich in MapSource immer vorplanen und virtuell ablaufen! --- Ein Blick in gutes Kartenmaterial schadet nie. Hier sollte bei der Planung die namenlose Straße stutzig machen. Wie sieht die denn auf einer 1:250.000 Karte aus? Wie schon öfter geraten, einige Ortsknoten auf der D900, D908 'rein und das Routing nimmt verläßlich die bevorzugte Hauptstraße und geht zudem schneller.


    Was macht man bei Spontanausflügen vor Ort? --- Schwierige Frage, denn einerseits hat es sich bewährt, dem Gerät zu vertrauen, andererseits darf man auch seine Instinkte nicht verkümmern lassen. Hin und wieder Anweisungen gegen die Ausschilderung verifizieren. Im Zweifelsfall nicht ärgern und umdrehen. So wie man es im Papierkartenzeitalter auch gemacht hat.


    Das Ding mit dem Hühnerstall war übrigens auch 'ne gute Lachnummer :)



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Zitat

    Zitat von andreas.wernicke@30.06.2006 - 11:13
    Das Ding mit dem Hühnerstall war übrigens auch 'ne gute Lachnummer :)


    Bei mir war's der Vorgarten von einem Bauernhof mit Misthaufen. Für über 500 EUR Anschaffungskosten des Gerätes bleibt mir das Lachen im Hals stecken. Beim ersten Mal mag's ja noch lustig sein aber wenn es öfters passiert macht sich doch Ärger über die nicht gemachten Hausaufgaben von Garmin bzw. Navteq breit. Verfahren konnte ich mich vorher auch schon und zwar gratis...


    Gruss, Sunfinder.

  • Hallo,



    es ist alles gesagt, der Verstand muß immer mitfahren. Auch wenn 500 Euro ausgegeben sind, wurde damit nicht das verbriefte Recht auf fehler- und sorgenfreie Navigation erkauft.


    Das Thema Navigation ist ein Innovationsbereich, kein Plug-and-play- oder DAU-Konsumprodukt, auch wenn manche Werbung andere E5rwartungen weckt oder vielmehr, Kunden solche haben.


    Das Kartenmaterial, wie man der dokumentierten Abdeckung entnehmen kann, nur in einigen Industrieländern, nahezu vollständig, aber auch hier nie fehlerfrei. --- Garmin kann hier wenig tun, außer die bestmöglichen Daten zu lizenzieren. Die Kartenanbieter müssen in Europa den Quelldaten hinterherlaufen, sie teuer zusammenkaufen, oder aufwendig selbst erfassen. Eine irgendwie gelenkte Logistik zur Bereitstellung von digitalen Karten und Erfassung von Änderungen und Neuerungen gibt es eben nicht. Das schlägt sich natürlich im Preis nieder.


    Ansonsten teile ich die negativen Erfahrungen nicht. Ich bin mehrere 10 TKM seit 2002 navigiert, habe u. a. auch in der Gruppe neue und unbekannte Strecken ohne vorheriges Testen sicher und effektiv abfahren können. Im Regelfall bring mich das Gerät auf guten Wegen ans Ziel, ohne daß ich auf Kartenfehler stoße. Mit den Ausnahmen kann ich leben, ohne gleich mit dem Schicksal zu hadern.



    Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Zitat

    Zitat von andreas.wernicke@3.07.2006 - 10:40
    Ja, aber selten, da ich die südlichen Gefilde selten befahre


    Klar, selten Fehler, da Du die südlichen Gefilde selten befährst, aber um die ging's hier ja (und ich befahre sie meistens). Ich bleibe dabei: der Quest ist für D, CH gut, aber für E und F kann man sich ihm NICHT anvertrauen ohne die Routen zu überprüfen, da die Tour ein Höllentrip werden kann!!! Das 'Mitdenken' geht hier soweit, dass eine zusätzliche Papierkarte von Michelin 1:400'000 ein absolutes MUSS ist.


    Gruss, Sunfinder.

  • Zitat

    Ich bleibe dabei: der Quest ist...

    und auch ich wiederhole mich gerne, diesmal ist es nicht der Quest sondern das Kartenmaterial von Garmin, und wer weiß, wer diese daten sonst noch benutzt!


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • Hallo !


    Dass das Kartenmaterial nicht von Garmin sondern von Navteq kommt dürfte den durchschnittlichen Nutzer eigentlich egal sein.
    Dass man sich nicht blind auf so ein Gerät verlassen kann, ist auch klar - wenn ich aber jede Tour erst auf "Papierkarten" überprüfen muß, dann ist das sicher nicht im Sinne des Erfinders.
    Ich habe meine Beobachtungen jetzt jedenfalls mal bei Navteq gemeldet und hoffe alle "Falschfahrer" tun das auch, so kommen in paar Jahren vielleicht doch noch fast fehlerfreie Karten auf den Markt. (ich weis !!!! Neubauten , Umleitungen und ähnliches können nicht sofort eingebaut werden )


    Mich hatte das fehlerhafte Routing vor allem deshalb überrascht, weil ich letztes Jahr in Nordfinnland (laut Garmin mit "nicht vollständiger Abdeckung") sehr gut gefahren bin.


    Einen Vorwurf möcht ich aber auf alle Fälle noch bei GARMIN loswerden:
    Wenn das Menü am Gerät übersichtlicher (benutzerfreundlicher) wäre, könnte man die Fehlerquote insgesamt, bestimmt halbieren.
    Gruß
    regam

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  • Hallo,



    > Ich bleibe dabei: der Quest ist für D, CH gut, aber für E und F kann man sich ihm
    > NICHT anvertrauen ohne die Routen zu überprüfen,


    Ja genau, deswegen empfehle ich *jede* größere Route vorab zu planen, übrigens auch in Deutschland.


    Wenn nicht zuhause, dann laß doch einfach den Abend zuvor den Empfänger mal durchrechnen und schau auf der Karte nach, wo es denn lang gehen wird. --- Das dauert oft nicht mehr als 10 Minuten.


    > da die Tour ein Höllentrip werden kann!!!


    Na ja :) unter Höllentrip stelle ich mir etwas anderes vor, als einmal auf eine unwegsame Teilstrecke zu kommen. Schließlich gibt es ja noch eine Ausschilderung, un letztlich sollten Erfahrung und Instinkt dem Fahrer irgendwann signalisieren, daß das aktuelle Routenstück in Frage zu stellen ist. --- Du wirst ja nicht erst 10 km über Schlamm- und Schotterwege holpern, bis der Weg sich verläuft.


    > Das 'Mitdenken' geht hier soweit, dass eine zusätzliche Papierkarte von Michelin
    > 1:400'000 ein absolutes MUSS ist.


    Ja, zumindest bei großen Touren und Rundreisen. --- Wobei ich persönlich Maßstäbe von 1:250.000 vorziehe, da der Detailierungsgrad bei guter Abdeckung ähnlich ist wie in den Straßendaten.



    Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo,



    > Dass das Kartenmaterial nicht von Garmin sondern von Navteq kommt dürfte den
    > durchschnittlichen Nutzer eigentlich egal sein.


    Nur solange alles funktioniert. Wenn er Fragen hat, oder etwas reklamieren möchte, sollte er oder sie schon wissen, was die richtige Adresse ist. --- Alles andere ist Zeitverschwendung und verhallt ungehört.


    > Dass man sich nicht blind auf so ein Gerät verlassen kann, ist auch klar - wenn ich
    > aber jede Tour erst auf "Papierkarten" überprüfen muß, dann ist das sicher nicht
    > im Sinne des Erfinders.


    Wenn Dir klar ist, daß man nicht blind navigieren darf, wogegen willst Du die Navigationsanweisungen dann verifizieren? --- Vorab kann es nur Buch oder Karte sein, vor Ort die Ausschilderung, und den Rest besorgt der Kopf.


    Was im Sinne des Erfinders ist, und was Kunden erwarten ist mitunter nicht identisch. Der "Erfinder" stellt der Bedienungsanleitung und im Einschaltschirm nicht ohne Grund entsprechende Anwendungshinweise voran.


    > Ich habe meine Beobachtungen jetzt jedenfalls mal bei Navteq gemeldet [...]


    Sehr vorbildlich.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Zitat

    Zitat von 1regam1@6.07.2006 - 08:45
    Mich hatte das fehlerhafte Routing vor allem deshalb überrascht, weil ich letztes Jahr in Nordfinnland (laut Garmin mit "nicht vollständiger Abdeckung") sehr gut gefahren bin.


    Das könnte daran liegen, dass es in Nordfinnland nun ja auch nicht soooo viele Strassen gibt. Und wenn man von D nach FIN fährt kommt man schnell auf 8000km bei der Tour. Die legt man grösstenteils auf den Hauptstrecken zurück, die ja bei "nicht vollständiger Abdeckung" auch im wesentlichen im Kartenmaterial erfasst sind. Das Problem wird in Nordfinnland also erst dann entstehen, wenn es eine vollständige Abdeckung wie in Frankreich gibt, die Strassen aber nicht klassifiziert werden (wenn die letzte Holper-D gleichrangig ist wie eine 4-spurige D). Erst wenn das Kartenmaterial die Feldwege kennt kann es Dich dort auch in die Irre führen und das Chaos kann beginnen.


    Gruss, Sunfinder.

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  • Zitat

    Zitat von andreas.wernicke@6.07.2006 - 12:11
    Was im Sinne des Erfinders ist, und was Kunden erwarten ist mitunter nicht identisch. Der "Erfinder" stellt der Bedienungsanleitung und im Einschaltschirm nicht ohne Grund entsprechende Anwendungshinweise voran.


    Hallo Andreas,
    dass es Frauen-Versteher gibt wusste ich. Aber, dass es Softwarefehler-Versteher gibt ist mir neu :wacko:


    Gruss, Sunfinder. :D

  • @ "dass es Frauen-Versteher gibt wusste ich. Aber, dass es Softwarefehler-Versteher gibt ist mir neu"


    - habe selten so gelacht !!!


    Gruß
    regam