Hallo GPSler
Ich möchte eine Radtour von Bremen durch Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern machen.
Als grobe Strecke immer an der Küste lang. Auf meiner Deutschlandtour hatte ich mich ein paar mal verfahren so das ich auf der Karte nicht sehen konnte wo bin ich jetzt. Darum habe ich mir gedacht ich kaufe mir séin GPS-Map. Aber wo und wen ich auch fragte, keiner kann sagen was ich mir kaufen soll noch wie hoch die Detailauflösung ist. Weil wir Radler ja wenig Geld haben, komme ich mit 800€ hin?
Wie bekomme ich was für eine Karte in den GPS-Map?
Wer kann mir helfen?
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Hallo Klaus,
ich kann nur Tipps zu Garmin geben...
Gehe mal zu http://www.garmin.de, klicke auf "Garmin für mich" und gebe Deine Anforderungen ein. Du bekommst dann passende Vorschläge.
Brauchst Du automatisches Routing, wie bei einem Navigationssystem im Auto? Dann kommt nur der GPS V in Frage.
Wenn Du lediglich wissen willst, wo Du auf der Karte bist, brauchst Du ein Gerät mit ladbaren Feindaten, langer Batterielaufzeit und ausreichend großem Speicher. Beim den Feindaten musst Du darauf achten, ob die CD im Preis enthalten ist oder gesondert gekauft werden muss. Geeignet erscheinen mir der GPS 76S, eTrex Vista, eTrex Legend oder Emap.
Dein Budget reicht aus. Die Auflösung auch. Du kannst die Auflösung der Feindaten online testen unter http://www.garmin.de/index-MapSource.html, dann dort auf "Vektordaten..." klicken.
Grüße,
Frank -
Ich persönlich halte MAP Geräte für den gebotenen Mehrwert für zu teuer!
Zur Orientierung reicht es IMHO vollkommen aus, wenn man sich vorher Orientierungspunkte als Wegpunkte anlegt und danach fährt. Und könnte man bei "immer an der Küste lang" nicht auch nach Sicht fahren?
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Zitat
Ich persönlich halte MAP Geräte für den gebotenen Mehrwert für zu teuer!
kann ich nur zustimmen...............
auch wenns altmodisch erscheinen mag, eine Karte aus Papier ist mir letztendlich zur Orientierung wichtiger als ein GPS mit leeren Batterien
Und um einen Ortsnamen im Display zu erkennen muß ich vielleicht anhalten, das Ortsschild kann ich im vorbeifahren lesen....
Aber......
ich hab beim Wandern und Radfahren auch so ein Teil dabei... und immer eine Karte.
Interessant ist es natürlich, die Tour entlang der Küste mit z.B. der TOP50 zu planen und in den GPS einzuladen und dann danach zu fahren... falls der Speicher reicht
ich kenn nun die E-Map Geräte/Karten nicht, aber ob die Radwege drin haben?
Einfach drauf losfahren immer gegen Osten, und immer schön aufzeichnen dann kann man später sehen wo man überall war...
Und bei solchen Touren möcht ich meinen Summit auch nicht mehr missen... genausowenig wie eine ordentliche Papierkarte, aber GPS tauglich, nur sind die leider rar......... -
Hallo klauss,
die Kosten für ein kartenfähiges GPS kann man IMO sparen, da das Kartenmaterial für den motorisierten Verkehr angelegt ist. Nebenwege, Wirtschaftswege etc., die man mit dem Rad befahren kann, sind nicht zuverlässig abgebildet.
Zur Tour-Planung kann man die TOP50-Serie nehmen, die auch nicht immer hundert Prozent aktuell ist, aber gerade das untergeordnete Wegenetz besser abbildet. Aus der TOP50 kann man entlang einer geplanten Route Ausdrucke anfertigen. Zusätzlich kann man Wegpunkte in den Karten einzeichnen und im GPS speichern. Tipps zur Arbeit mit der TOP50 findest Du auf meiner Seite im GPS-Mag.
Evtl. ist die Anschaffung eines PDA sinnvoll, um mehr GPS-Daten mobil zu halten und / oder Karten auf dem PDA zu speichern.
Als GPS würde ich ein Garmin GPS 72 oder geko 201 vorschlagen. Kosten um 200 Euro + Datenkabel, dass man sich mit etwas Lötkenntnissen auch selber basteln kann. Das 72 hat ein großes, gut ablesbares Display, das geko ist eher ein "Winzling" mit entsprechendem Display, kann aber 10.000 Trackpunkte speichern. Nachteil beim geko ist der Betrieb mit AAA-Zellen, die nicht die Leistungsfähigkeit von AA-Zellen haben. Über die Stromversorgung solltest Du dir auch noch Gedanken machen. Gibt es unterwegs die Möglichkeit Akkus zu laden oder musst Du Batterien nehmen.
Wenn Du Infos zu Magellan-Geräten suchst, schau mal auf http://www.groenveld.de nach.
Viele Grüße
Thomas
GPS Informationen
http://home.wtal.de/noegs -
Hi Klauss,
ich hab einen GPS V hauptsächlich weil er sich zum Motorradfahren neben dem
SP3 meiner Meinung nach am besten eignet.Aber ich schließe mich meinen Vorrednern an, der Preis ist nur zum Fahrradfahren zu
hoch. Nicht unbedingt, weil man die Strassen nicht brauchen könnte, ich finds auch
beim Fahrradfahren klasse mich u.a. daran zu orientieren, aber es sind eben nicht
alle drin.Wobei ich sehr erstaunt war, wieviel "Rad"wege drin sind, bei uns in der Umgebung ist
so gut wie jeder Weg in den Weinbergen drin - vermutlich, dass der Weinbauer
direkt zu seinem Weinberg routen kannWenn man den Anwendungsfall Motorrad weglässt würde ich mir inzwischen
einen PDA mit GPS Erweiterung zulegen.Es gibt GPS-Empfänger mit Bluetooth und ebenso PDAs mit Bluetooth.
Das ganze hat den Vorteil, man kann den
Empfänger empfangsmässig gut platzieren und den PDA dann einfach dort anbringen
bzw. wegstecken wo man will, das ganze bleibt dann auf Empfang.
Ich muss mit meinem GPS V immer einen Platz mit gutem Empfang benutzen,
vor allem beim Wandern recht blöd. (Inzwischen hab ich eine externe Antenne,
die ich oben am Rucksack befestigt habe, so kann ich das GPS in der Tasche
verschwinden lassen - nur das Kabel stört mich...)Nachteilig an der PDA Variante (mit oder ohne Bluetooth) ist natürlich,
- dass das ganze nicht wasserdicht ist,
- dass die Batterielaufzeiten (zu) kurz sind
- und der Preis ist auch relativ hoch.Vorteile sind aber
- Funktionsfielfalt (ist halt ein PDA mit allem drum und dran).
- sehr gutes hochauflösendes Display.
- grosser Speicher bzw. genormte Seicherkarten (= relativ günstig)
- es soll bereits Programme geben, bei denen man eine Karte
im Bitmapformat hinterlegen kann! So ist es möglich eine Top50
zu scannen, zu kalibrieren und aufs Gerät zu spielen und man hat den
direkten Bezug "wo bin ich gerade". Das wird bestimmt nicht für eine
Fahrradtour quer durch Deutschland reichen, das dürfte am
Speicherplatz scheitern... Aber so für kleinere bis mittlere Touen...
Oder zum Wandern...
Aber ich hab es selbst noch nicht getestet nur gelesen und so
kann ich Dir hierzu leider keine Praxistips geben ---> Gut beim
Händler informieren!!!All dass soll nicht heisen, das man keine Papierkarte mitnehmen soll,
ich hatte auf dem Motorrad in Sardinien auch immer eine dabei - trotz GPS V.
Hab die Papierkarte ausser zur Tourausarbeitung aber nie benutzen müssenLass mal hören, wofür Du Dich entschieden hast!
Grüße Tien
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Zitat
Zitat von Tien@5.07.2003 - 09:00
Nachteilig an der PDA Variante (mit oder ohne Bluetooth) ist natürlich,
- dass das ganze nicht wasserdicht ist,
- dass die Batterielaufzeiten (zu) kurz sind
- und der Preis ist auch relativ hoch.
Und der PDA nach der ersten Tour über Stock und Stein in sämtliche Einzelteile zerfallen ist. -
unter
http://www.reise-know-how.de/quereinstieg/...start-quer.html
gibt es eine GPS-taugliche Papierkarte für das Ostseegebiet die sogar wasserfest sein soll (kenn die Karte allerdings noch nicht).
Der Maßstab ist zwar 1:250000, aber dafür mit UTM Gitter und dann dürfte die Orientierung nicht allzu schwer fallen. Und nur zur Feststellung "Wo bin ich" reicht dann wohl ein ganz einfacher GPS mit Anzeige der Koordinaten aus. Allerdings wird man bei einem einfachen Gerät sich wohl sehr schnell ärgern, kein besseres mit mehr Komfort und Speichermöglichkeit genommen zu haben
Was die PDA-Lösung angeht... na da bin ich allerdings auch schon am überlegen.
Einen PDA zur Speicherung der gewanderten/gefahrenen Tracks oder zum einladen in den GPS ist wohl sinnvoller und wesentlich flexibler als einen GPS mit eingebauter Karte.ZitatUnd der PDA nach der ersten Tour über Stock und Stein in sämtliche Einzelteile zerfallen ist.
das wäre natürlich fatal....
erinnert mich an ein recht neues AF-Objektiv welches nach etwa 50km in der Fahrradtasche und etwa 1000km im Tankrucksack auseinanderfiel... obwohl im gepolsterten Köcher transportiert. -
Hallo Klauss
Ich finde der Ver (Garmin gps V) ist ein guter Kompromiss.
Da 200, hier 100, da 200 und immer noch ein Flickwerk.Deinen ursprünglichen Wunsch:
Zitathatte ich mich ein paar mal verfahren so das ich auf der Karte nicht sehen konnte wo bin ich jetzt
erfüllt es.Die Karten zum Biken kannst du vergessen, aber dies gilt für alle Standard Produkte.
Wer dir weiter hilft ist Touratech, dort Navigation, das geht aber ans Geld.Gruss Peter
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Hallo Klauss,
wie immer eine Frage des Geldes. Allerdings sollte mann/frau sich über den genauen Verwendungszweck klar werden.
Wenn das Biken definitiv im Vordergrund steht, machen GPS-Systeme mit Kartendarstellung und Autorouting nicht wirklich Sinn. Außer Du willst Dich in erster Linie auf Strassen und Wegen des öffentlichen Verkehrsnetzes bewegen. Bei alle mir bekannten Digitalkartensysteme ist ein Autorounting über Wanderwege nicht möglich, da diese nicht in vektorisiertem Format vorliegen. Selbst die TOP 50 Serien der Landesvermessungsämter können im 1:50.000-Format die Abbildung der Wanderwege nicht bzw. nur unzureichend erledigen.
Einzig die Digitalkarten der Firma http://www.magicmaps.de bieten mit einer Auflösung von 1:25.000 den Detailreichtum, den Biker, Wanderer und Reiten erwarten, d.h. alle Wanderwege bis zur Pfadgröße sind eingetragen. Aus lizenzrechtlichen fehlen leider die Farb- und Namensmarkierungen der Wanderwege.
Meine Touren plane ich alle auf diesen Digitalkarten. In der 2D-Ansicht werden die Routen entwickelt, gleichzeitig ermöglicht mir eine Höhenschnittanalyse die Schwierigkeit und Dauer der einzelnen Etappen einzuschätzen. Eine optische Kontrolle ist mit der 3D-Ansicht möglich inkl. Sonnenstandberechnung, d.h. gerade in den nicht sommerlichen Jahreszeiten kann es in Täler schon verdammt früh dunkel werden.
Die fertigen Routen werden dann z.B. GPSTrans in meinen GEKO 201 überspielt. Der Geko 201 kann weder Kartendaten laden noch Autorouting. Allerdings kann er 20 Routen mit max. 125 Wegespunkten (insgesamt aber nur 500 verschiedene WPs) speichern. An den Abzweigungspunkten setzte ich einen Wegpunkt. Ein sklavisches Nachführen der Route über möglichst viele WP ist nicht sinnvoll.
Kostenpunkt:
GEKO 201 mit Bikehalter und Kabel, ca. 250 €
Magicmaps Digitalkarte je Bundesland und dessen Größe zwischen 39,90 € (z.B. Saarland), 69,90 € (z.B. NRW) oder 89,90 € (nur Bayern)
Nachteil des GEKOs ist der Verwendungszwang der AAA-Zellen. Allerdings reicht ein voller Akkusatz bei eingestelltem Stromsparmodus und Autoaufzeichnung mit niedriger Auflösung für ca. 8 - 12 Stunden. Sehr viel länger wird Du hoffentlich nicht pro Tag im Sattel sitzen ?!
Professionelle Akkusätze und ein Ladegerät erhöhen den Investitionsbedarf noch mal um weitere ca. 50,00 €.
Falls Du weitere Detailfragen haben solltest, mail mich an
VG
Martin -
Hallo Klauss,
ich benutze zum MTB fahren einen E-Trex Vista von Garmin und als Software die Fugawi Software und
zusätzlich die Top 50 Karten um meine Routen zu planen.
Und komme damit super klar.
Der E-Trex Vista hat den Vorteil das sein großer Speicher (24MB) die Möglichkeit bietet viele Kacheln zu speichern. Desweiteren habe ich mit der neuen Firmware die Möglichkeit 750 Trackpunkt in eine Trackdatei zu speichern.
Außerdem gibt es einige Homepages wo ein Teil der Deutschen Radwanderwege als Track Datei zur Verfügung stehen.
GPS&RAD
Auf dieser Seite solltest du einige Infos bekommen sowie Radtouren finden.Gruß und viel Spaß beim ausprobieren
JayJay -
Erstmal danke für die vielen Infos.
Nun im einzelnen.
Hey Frankie
Du hast was von loadbaren Feindaten geschrieben, was ist das?
Bekome ich in den von Dir empholenen GPS76S, eTrex, Vista legend oder Emap Bremen, nördliches Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in den GPS?
Ich fahre mit der Karte der Bielefelder Rad Karten (weil ich ADFC- Mitglied bin, sehr zu empfehlen).
Die Karten sind sehr gut, aber die Routenbeschreibung geht über Feldwege, Forstwege usw.
Kann ich das in einem GPS sehen wo ich stehe?
Wenn Du Dir die Karten anschaust weißt Du was ich meine.Frage an Senderlisteffm
Was ist ein IMHOHey Zardoz
mag seindas Map geräte zu teuer sind, aber wenn ich in der Tundra stehe und nur 20 km Umweg als radfehrer spare ist das doch zu überlegen. Die entsprechenden Karten nehme ich ja trozdem mit für den Fall das es klemmt (dann weiß ich genau wo ich stehe).Hallo Tom
Du hast mir als Moppedfahrer geantworted.
Am Fahrrad habe ich keine Batterie. Sorry
Sorry, meine weiteren Fragen kommen ein bisschen spät aber ich konnte vorher nicht.Hallo Tiem
Du sagst der Preis ist zum Radfahren zu teuer. das ist nicht richtig. Manche Leute geben klaglos 500EURO für ihren Wagen aus aber eine Fahrradreparatur über 50EURO ist unverschämt (selber bei Zweirad Jackst in Bremen gehört). Sei es so.
WAS ist euín PDA mit GPS erweiterung?Hallo Bruggma
Was heisst Ver(Garmin gps V) ist das was für Radfahrer?Hallo Juchu
Ich hatte am 01.07.03 mein 25jähriges Firmenjubiläim und bekomme somit ein paar EURO extra und weil ich sonst keine teuren Hobbys habe will ich mir ein GPS kaufen.
Du planst Deine Radtouren auf Digitalkarten in 2DAnsicht und lädst die dann in Deinen GEKO201. Machst Du das über den Computer oder wie?
mfg
Klauss -
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Hallo Klauss,
ZITATANFANG:
Hallo Juchu
Ich hatte am 01.07.03 mein 25jähriges Firmenjubiläim und bekomme somit ein paar EURO extra und weil ich sonst keine teuren Hobbys habe will ich mir ein GPS kaufen.
Du planst Deine Radtouren auf Digitalkarten in 2DAnsicht und lädst die dann in Deinen GEKO201. Machst Du das über den Computer oder wie?
mfg
KlaussZITATENDE
Ups, das Vorhandensein eines WINTEL-PCs (Windows-Betriebssystem mit INTEL kompatiblen Mikroprozessors) hatte ich vorausgesetzt.
Mmh, damit wird die notwendige Einkaufliste länger und der Investitionsbedarf leider erheblich größer.
Also, Notebook mit WINTEL Eigenschaft ca. 1.000 - 1.300 € Neupreis (gebraucht natürlich ebenfalls möglich und natürlich billiger). Rest wie bereits geschrieben.
Auf meinen Notebook befinden sich die installierten Kartendaten der Firma magicmaps (zwischen 39,90 € und 89,90 € je nach Bundesland) von NRW und NS.
Die Touren werden mit dem Programm ohne weitere Hilfsmittel oder andere Programme erstellt (also keine weiteren Kosten).
Dann werden die Daten mit dem kostenlosen Programm GPSTrans (http://www.fugawi.de/update25/GPSTrans.exe) über die serielle Schnittstelle COM1 des Notebooks mit einem Datenkabel (entweder selber anfertigen oder kaufen, Investition zwischen 10 - 50 € je nach Art und Ausführung) in den GPS-Empfänger (Garmin GEKO 201 ab ca. 200 € bis Garmin VISTA ab ca. 550 €) überspielt. Bikehalter kosten zwischen 20 und 50 €.Wichtig, mit den magicmaps-Karten können nur Wegpunkte und Routen überspielt werden. Das eigentliche Kartenmaterial kann aus lizenzrechtlichen Gründen durch keines der derzeit bekannten Programme geladen, weiter verarbeitet oder gar in GPS-Empfänger überspielt werden.
Um Deine letzte Frage konkret zu beantworten:
Ohne eigenen Computer wird nicht die richtige Freude an GPS-Empfängern aufkommen, denn ohne Computer und geeignete Software ist ein Planen und Ausarbeiten von Routen, die dann ins GPS geladen werden, nicht möglich. Des weiteren besteht ohne eigenen Computer nicht die Möglichkeit, eine Analyse und Nachbearbeitung der aufgezeichneten Daten (quasi 'Mitschnitt') mittels geeigneter Software vorzunehmen.
Wenn noch Fragen, dann bitte fragen !-)))
VG Martin
PS: Ich hoffe, dass es genügend EUROs waren, denn leider ist dieses Hobbs, wie alle technisch orientierten Hobbies, sehr kostenträchtig. Denn eigentlich wollte mann/frau nur einen einfachen GPS-Empfänger für ca. 200 € und ruck zuck sind dann nachher zwischen 1.000 und 2.000 € weg, selbstverständlich ohne ein entsprechendes Bike. In meinen Bereich (MTB, Mountainbike) werden derzeit schon Neupreise verlangt, für die mann/frau neue Kleinwagen bekommen kann. Da relativiert sich der Investitionsbedarf für eine GPS-Ausrüstung ziemlich schnell !-)))
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IMHO = in my humble opinion
> aber wenn ich in der Tundra stehe und nur 20 km Umweg als radfehrer spare ist das doch zu überlegen.
Na gut. Die Verwendung eines GPS setzt gewisse Grundkenntnisse von Navigation voraus.
Wenn Dir Dein GPS sagt, es ist genau in diese Richtung 40 km, dann kannst Du doch im Prinzip jeden Weg fahren, der in diese Richtung führt. Außer in Innenstädten mit Sackgassen hat das bei mir bisher immer funktioniert. Und selbst wenn es wirklich mal nicht mehr weiter geht. Große Umwege ergeben sich da kaum.
> Du planst Deine Radtouren auf Digitalkarten in 2DAnsicht und lädst die dann in Deinen GEKO201.
Man kann keine Karten in ein nicht kartenfähiges Gerät laden. In Kartengeräte kann man auch nur die herstellereigenen Vektorkarten benutzen. Andere Karten lassen sich noch? nicht ins GPS laden. Aber man kann sich auf preiswerten Karten wie z. B. den TOP50 Wegpunkte und Routen zusammen klicken und diese anschließend prima zur Orientierung nutzen.
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@Klaus
Ich denke der gpsV ist der beste Kompromis zwischen Outdoor tauglich,
und AutoNavigation.Aber mir scheint, dass du so viel Fragen hast, dass du zuerst eine Grundberatung brauchts.
Und so viel kann man nicht schreiben, aber lies dich durchs Forum, es gibt genügend Hinweise.Hast du in deinem Umfeld nicht Leute, die den todsicheren Tipp haben.
Quetsch die bei einem Glas Bier aus, und mach dich mit dem Dialekt schlau.Wenn du dich einmal auf zwei, drei Geräten schlau gemacht hast,
rufe beim Betreiber diese Forums an man wir dich hervorragend BeratenGruss Peter
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Hallo Klaus,
ich schließe mich meinem Vorredner an: Lasse Dich beraten, und/oder frage jemanden, der sich damit auskennt, und/oder stöbere auf den Seiten von http://www.garmin.de und - falls Du Englisch kannst - http://www.garmin.com herum. Dort kannst Du sogar Handbücher herunterladen, was mir bei der Kaufentscheidung geholfen hat.
ZitatDu hast was von loadbaren Feindaten geschrieben, was ist das?
Bekome ich in den von Dir empholenen GPS76S, eTrex, Vista legend oder Emap Bremen, nördliches Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in den GPS?In diesen Geräten gibt es eine grobe Basiskarte (Basemap) von Europa fest eingebaut, die zur Orientierung dient, nur größere Straßen enthält und oft ungenau ist (ungenau heißt, einige hundert Meter Differenz zur angezeigten Position auf der Karte - die Koordinatenposition ist immer genau). Bei kartentauglichen Geräten kannst Du Detailkarten (Feindaten) von Mapsource-CDs laden. Diese Feindaten sind in Deutschland so genau, dass ich sehen kann, ob ich auf meinen Grundstück an der Straße, im Garten oder auf der Terrasse stehe (allerdings brauche ich dafür normalerweise kein GPS ). Diese Feindaten werden über den PC in das Gerät geladen und belegen Speicher im Gerät. Einfache Regel: je mehr Speicher, je mehr Feindaten.
Ich habe mal nachgesehen: Mit den Feindaten der CD "Roads and Recreation" belegt Deutschland nördlich von Hannover von Holland bis Polen ca. 13,5 MB. Mit den Daten der Metroguide-CD wird sicher mehr Platz benötigt, wie viel, kann ich nicht sagen. In ein Gerät mit 24 MB sollte das von Dir genannte Gebiet aber sicher passen.
Grüße,
Frank -
Hallo zusammen!
Ich möchte das Thema PDA + GPS nochmal in den Raum stellen.
Die Sache mit dem Akku: PDA: etwa 7h bei ausgeschalteter Displaybel. (evtl. Zusatzakku 60.-€)
GPS: etwa 5h beim GPSmart (evtl. Mignonakkupack mitnehmen 10.-€)
das macht zusammen etwa einen Tag stromlos, bis man wieder an die Steckdose muss.Ich habe mal eine einfache Rechnung aufgestellt:
Kosten: PDA: zum Beispiel Pocket LOOX 380.-€ (mit BT-Schnittstelle)
GPS: zum Beispiel GPSmart 240.-€ (Bluetooth-GPS)
OZi Explorer ca. 95.-€
TOP50 (LVAs) ca. 35.-€
---------------------------------------------------
750.-€ für ein perfektes System?!Klingt das nicht verlockend?
Was meint Ihr zu diesem Set, was kann man da noch mehr verlangen?
OK, ich weiß schon, die Wasserdichtigkeit. Aber da gibt es ja mittlerweile jede Menge Taschen für den PDA und Probleme mit dem Kabel gibt es ja bei BT bekanntlicherweise auch nicht!
Also warum nicht ?Gruß,
Alex P. -
Hi,
und noch einer, der seine "schlaue" Gedanken beisteuert. Ich fahre eine Enduro und auch ein Fahrrad. Zurzeit bin ich mit dem GPS176 unterwwegs (Motorrad/Auto). Herrlich. Manchmal muss ich ein bisschen suchen, das gehört aber dazu.
Fürs Fahrrad will ich mir jetzt ein eTrex Legend anschaffen. Das nur deswegen, weil der 176-er ein bisschen zu groß ist, und zum Tragen nicht so ganz geeignet ist.Meine Gründe dafür sind.
1)
eine Papierkarte sollte immer dabei sein2)
Autorouting ist für ein Fahrrad wirklich überflüßig. M.E. hat es nur bei großen Strecker oder in der Stadt einen Sinn.
Es ist richtig, dass die feinen Fahrradwege nicht vorhanden sind. Das kann man aber selber aus anderen Quellen eintragen. Und manchmal/oft fährt man auch über "normale Strassen/Strässchen.3)
Ich habe mit einem einfachen GPS12 ohne Kartenplotter mal angefangen. Es war gut, nur die Eingabe der Waypoint war unständlich. Trotzdem habe ich damit mehrere Motorradurlaube absolviert. Als ich aber zum erstenmal auf dem Display die Landschat vorbei fliesen sah, war es um mich geschehen. Deshalb kommt nur ein Kartenplotter in Frage.4)
Extra Kompass, Höhenmeter, senkrechte Geschwindigkeitsmessung usw. zum Fahrradfahren sind nur Schnickschnack.5)
8MB sind für eine Wanderung oder Biketour eine Menge Daten. 24 sind noch besser, aber schon teuer.6)
eMap ist nicht wasserdicht, Vista ist relativ teuer, 76-er zu teuer (S-Version), V-er brauche ich nicht, 12-er hat eine schlechte Auflösung ======> es bleibt der Legend (8MB/350,-€) oder Vista (24MB/550,-€)Viel Spaß bei der Überlegung
Emanuel
-
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Ich verstehe das nicht.
Meine Frau hat von ihrer Versicherung ca. €1000.- für ein gestohlenes Fahrrad bekommen.
Dafür hat sie sich beim Grosshandel ein CityBike für €400.- gekauft.Ich hätte die 1000 als Anzahlung für ein gescheites Fahrrad genommen, und den Rest zubezahlt.
So ging es mir auch beim GPS Kauf.
Wenn ich für € 550 ein Gerät erwerben kann das genügt, aber für €800 eines haben kann,
das mehr als genügt, würde ich halt das Teure kaufen.Der Funktionsumfang entscheidet auch über den Wiederverkaufpreis.
Und das ist doch die Option, bei einem unsicherem Entscheid.Gruss Peter
PS: wir fahren nächste Woche Teile deiner Route
-
@Peter
oh du Glücklicher, ich würde sofort mitfahren.
Und die Sache mit dem GPS, naja, ich tendiere auch dazu, immer eine Etage höher zu greifen. Letztendlich habe ich das 2. Gerät noch nicht gekauft.Gruß
Emanuel