GPS für Mountainbike-Touren

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat von StefanB


    Wenn du das Gerät ausschließlich unter freiem Himmel nutzt kannst du mit den Etrex Geräten einiges sparen, aber für schwierigere Empfangsbedingungen würde ich dir doch ein Gerät mit SirfIII Empfänger empfehlen. Ich habe zwar selber noch keines getestet, aber laut einigen Forumsbeiträgen und Testberichten soll der Empfang doch deutlich besser sein.




    Wegen schlechtem Empfang habe ich mein 60C im Frühjahr diesen Jahres gegen ein 60Cx mit SiRFstarIII ausgetauscht und kann sagen, super Empfang.

    Als Radler bewege ich mich sehr viel in dicht belaubten Wäldern, ich hatte dieses Jahr nicht einmal Satellitenausfall :) :)

    gps-fan

    Ich habe die Diskussion soweit verfolgt.
    Mir bleibt die Frage, bedeutet "kein Satellitenausfall" auch "richtige/akzeptable Positionsbestimmung"?
    Das hat sich doch spätestens bei der heimischen Trackauswertung feststellen lassen.

    NÜVI 200w; Vista HCx; Geko 301
    TTQV4-PU

    Zitat von Adrian

    ... bedeutet "kein Satellitenausfall" auch "richtige/akzeptable Positionsbestimmung"?

    Du meinst sicher "Kein Satellitenempfang". Nun, "Kein Satellitenempfang" bedeutet eben "Kein Satellitenempfang" und damit auch keine Positionsbestimmung. Die Satellitensignale sind ja das Einzige, was ein GPS-Empfänger von aussen bekommt. Alles andere berechnet das Gerät selbst.

    Zuhause am PC mit MapSource wirst Du feststellen, daß bei jeder Empfangsstörung das ActiveLog geschlossen wird und nach Wiederherstellung des Empfangs ein neues nach dem Muster "ActiveLogXX" angelegt wird. Wenn der Empfang störungsfrei war und das Gerät nicht abgeschaltet wurde, bleibt es bei einer einzigen Aufzeichnung.

    Kurzzeitige "Aussetzer" sind im Gelände kein Problem, da sie meist nach kurzer Zeit behoben sind, wenn man sich bewegt. Die Tracks lassen sich in MapSource durch kopieren der Punkte (AL2 öffnen, alles markieren, kopieren, AL1 öffnen, hinter letzten Eintrag Schreibmarke setzen, einfügen, speichern, usw.) oder graphisch mit den Trackzeichenwerkzeugen leicht zusammenfügen.

    paul-josef

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    Ich meinte schon "Satellitenausfall".
    Denn das dieser weniger/kaum stattfindet, wird als großer Vorteil der Sirf III (?)-Chips gesehen.
    Doch angenommen, das GPS registriert aufgrund des nicht stattgefundenen Satellitenausfall bei schlechten Empfangsbedingungen (der bei anderen Geräten zum "Satellitenausfall" führt) eben auch "schlechte" Positionen, die eher irreführend sind?

    NÜVI 200w; Vista HCx; Geko 301
    TTQV4-PU

    Zitat von Adrian

    Ich meinte schon "Satellitenausfall".


    Die Satelliten selber fallen aber nicht aus. Die schweben über uns und senden Tag und Nacht. Der Vorteil des SirfIII Star ist in der Tat das der EMPFANG viel seltener abbricht, das hat nix mit Satellitenausfällen zu tun, sondern mit schwierigen Empfangsbedingungen!!


    Die Positionsbestimmung der 60er x-Geräte ist soweit ich gelesen habe gleich gut wie bei 60ern ohne x, aber statt bei schlechten Bedingungen auszufallen wird sie bei den x Modellen nur etwas ungenauer, ums mal einfach auszudrücken. Und mit einer etwas ungenaueren Position kann man wirklich viel mehr anfangen, als mit gar keiner. Lediglich die für alle GPS Empfänger typischen leicht wandernden Positionsangaben (=Positionsdrift) im Stand können bei den 60er x-Geräten bislang (evtl. dauerhaft) nicht so gut ausgefiltert werden wie bei den Etrex x-Geräten oder älteren Farbgeräten von Garmin.


    Grüße,


    vaneh