GPS76CSx Kaufwarnung!! Bin sauer!

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Nun bin ich aber wirklich sauer!! Nach jeweils drei Wochen Betrieb ist nun zum zweiten Mal die Zunge der Batteriehalterung abgebrochen, ein durchaus lebenwichtiges Teil in einem tragbaren GPS-Gerät! Im 21. Jahrhundert ist Garmin nicht in der Lage eine brauchbare Batteeriehalterung zu konstruieren. Jede Taschenlampe aus dem Karstadt-Wühltische für 3,50 Euro ist zuverlässiger kontruiert! (Womit ich hier nichts gegen Karstadt sagen möchte!)


    Obendrein funktioniert die Höhenanzeige, Max. Aufstiegsrate, Max Höhe etc nicht. Der Verkäufer sagt mir, "dass Garmin intensiv an dem Problem arbeitet." Ja, wie?? Die wissen alle, dass das nicht klappt, sichern durch Aufschrift auf dem Karton und in den Internetbeschreibungen diese Funktionen zu und verkaufen den Mist dann für teures Geld??? So etwas buche ich unter der Rubrik "Betrug"! Es wäre doch ein Leichtes, mindestens in den Internetbeschreibungen diese Funktionen herauszustreichen oder mit einem entsprechenden Hinweis zu versehen!


    Als dritter Fehler treten dauernde Fehlabschaltungen auf. Wenn ich eine Tastenfolge drücke, dann schaltet sich das Gerät heimlich still und leise ab und lässt mich alleine in der Gegend stehen. Nicht gerade nett, wenn man sich im Strassenverkehr aufs Autofahren konzentrieren soll! Es sind verschiedene Tasten, bei denen das auftritt. Ich habe keine System dabei gefunden. Das ist jetzt aber auch egal, denn ich gebe das Gelumpe zurück und fordere mein Geld wieder!


    MIR REICHT'S!!

  • Hallo Wolfgangh


    Ich habe zwar das 60CSx aber es tönt schon etwas strub was Dir da widerfährt. Habe den Eindruck Du hast da wirklich ein Montagsmodel erwischt. Wenn ich mich so umsehe (bspw. hier im Forum) gibt es sehr viele, die mit diesem Gerät zufrieden sind.


    Ich würde einen totalen Austausch - also ein neues Gerät - verlangen.

  • Nein, das ist ein prinzipieller Konstruktionsfehler, denn das Material der Batteriezunge ist dünnes, sprödes Blech, das eben leicht bricht. Für rund 500.- Euro kann man ja auch nicht irgendein solides, elastisches Material verlangen! Garmin hätte da auch nicht das Rad neu erfinden müssen, sondern man hätte gut auf bewährte Materialien zurückgreifen können.


    Ich habe im Nachhinein auch schon von anderen gelesen, die sich damit herumärgern! Daher meine allgemeine KAUFWARNUNG!

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  • Also bei mir funktioniert die Höhenanzeige in allen Varianten, und mit der Batteriehalterung hatte ich auch noch nie Probleme.
    Ich habe das Gerät jetzt seit Ende Februar in intensiver Verwendung (bergsteigen, mountainbiken und Autonavigation).
    Bin auch der Ansicht, daß du ein schlechtes Modell erwischt hast, sollte mit einem Umtausch erledigt sein.

  • Zitat

    Zitat von Wolfgangh@18.09.2006 - 07:52
    Obendrein funktioniert die Höhenanzeige, Max. Aufstiegsrate, Max Höhe etc nicht.

    Das wurde vor kurzem im Forum von jemand beantwortet, kann den Thread aber nicht finden.
    Daher hier die Wiederholung:
    Unter "Einstellungen" -> "Höhenmesser" den Barometer Modus auf "Variable Höhe" stellen.
    Wenn das bereits der Fall ist, dann auf "Feste Höhe" umstellen, und gleich wieder auf "variable Höhe" zurück stellen. Dann funktionierts.


    Weiters nehme ich an, daß du die aktuelle Firmwarekombi 3.0/2.70 verwendest?

  • Hallo Wolfgang,



    > Nein, das ist ein prinzipieller Konstruktionsfehler, denn das Material der Batteriezunge
    > ist dünnes, sprödes Blech, das eben leicht bricht. Für rund 500.- Euro kann man ja
    > auch nicht irgendein solides, elastisches Material verlangen!


    Das spröde Material wurde schon öfter kritisiert. Die Materialwahl ist aber den Problemen bei Vibrationen geschuldet.


    Das es bei Versuchen, die Zungen nachzubiegen leicht brechen kann, habe ich schon einige Male gelesen, aber beim normalen Ein- und Ausstecken noch nicht, oder (weitere Erfahrungen)?



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Zitat

    Nein, das ist ein prinzipieller Konstruktionsfehler, denn das Material der Batteriezunge ist dünnes, sprödes Blech, das eben leicht bricht.


    Das brechen der Zungen hängt stark davon ab, welcher Batterietyp verwendet wird. Es gibt sowohl bei den Alkaline, wie auch bei den Akkus verschiedene Längen, die sich im Maximum um bis zu 1.5 mm in der Länge unterscheiden. Hat man Zellen welche eben etwas länger sind, dann braucht es gar nicht viel, dass die Lasche bricht.


    Die Akku sind aber mit +/- 0.75mm absolut in der Toleranz. Es gibt eben solche welche einen fast flachen Pluskontakt haben, andree wieder mit einem erhöhten.


    Ursächlich ist schon der Zellentyp aber das Grundproblem liegt grundsätzlich in der amerikanischen Konstruktion. Aber das kennen wir doch auch bei den Ami-Fahrzeugen.


    :bye:

  • Zitat

    Zitat von Wolfgangh@18.09.2006 - 07:52
    Nun bin ich aber wirklich sauer!! Nach jeweils drei Wochen Betrieb ist nun zum zweiten Mal die Zunge der Batteriehalterung abgebrochen, ein durchaus lebenwichtiges Teil in einem tragbaren GPS-Gerät! versehen!
    ...


    Ähh, was genau meinst du mit der Zunge der Batteriehalterung? Die macht auf mich den Eindruck wie in tausend anderen Geräten auch, nur das die untere Bat. am "-" mittels Spiralfeder gehalten wird.
    Ansonsten hatte ich nur das "Power-On Problem", d.h. beim Einschalten dauerte es keine 4 Sekunden und das Gerät schaltete sich wieder ab. Erst eine Neuformatierung (FAT) der Karte half (bis jetzt ;-).
    [Blockierte Grafik: http://www.pilobulus.de/div/76csx1.jpg]
    (Als Akkus benutzte ich nur noch die neuen eneloops)
    Viele Grüße - Dirk

  • Um genau die in der oberen Bildhaelfte U oder besser V foermigen Zungen duerfte es sich handeln.


    Und die sind definitiv absoluter Murks!!
    Das kann ich nur bestaetigen.


    Neues 76CSX: nach wenigen Ladezyklen und dem dadurch verbundenen Aus- und Einbau der Akkus, kam mir bei einem erneuten Ausbau eine Haelfte des Vs entgegen.


    Und das am Vorabend eines 2-woechigen Motorradurlaubes :-((
    Deshalb habe ich das Geraet auch nicht eingeschickt, sondern die Zunge mittels Loetkolben repariert, das haelt bis heute.


    Aber waehrend des Loetens habe ich meinen umfangreichen Wortschatz an Schimpfworten gen Garmin gewandt!!


    Ich kann nur sagen, die Zungen sind absoluter Pfusch!!. Punkt.


    Gruss
    Guenther




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  • Bei meinem Gerät ist die im Bild obere rechte Zunge (+ Pol) abgebrochen. Wenn ich da nun aber dran rumlöte, dann verliere ich alle Garantieansprüche in der Zukunft!??

  • Mhhh, bei meinem Etrex sind exakt die gleichen "Zungen" verbaut worden, und auch damit hatte ich bisher keine Probleme, (ToiToiToi ;)
    Und ich dachte, die Spiralfeder verabschiedet sich irgendwann mal beim Akkuwechsel, ...

  • Hallo,



    > Mhhh, bei meinem Etrex sind exakt die gleichen "Zungen" verbaut worden, und auch
    > damit hatte ich bisher keine Probleme, (ToiToiToi ;)


    Ja es sieht so aus, aber das ist nur der Augenschein.


    Sind die Kontaktblechen bei GPSmap 76 Cx/CSx denn auchmit Moosgummi unterlegt, und ist der Übergangsdraht ins Gerät auch mit Silikon vergossen?



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Zitat

    Zitat von Wolfgangh@18.09.2006 - 09:15
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    Hallo,


    ich hab das 60c seit gut 3 jahren, optisch schaun die geräte gleich aus. zwar kann man davon aus gehen, dass die batteriezunge bei diesen geräten gleich ist, doch wissen tu ich das nicht.
    mein gerät auf jeden fall ist schon treppen runter gepurzelt, im wald beim mountainbiken bei voller fahrt vom fahrrad gefallen und 20-30m den berg weiter gepollert usw. bei mir ist grad mal auf dem glas ein 2mm langer dünner kratzer.
    aussenrum ist ja alles kunststoff - trotzdem ist mein gerät absolut hochwertig gegen beschädigungen (fast) aller art geschützt.
    ich weiß ja net was du mit deinem gerät treibst - sorry - es lässt aber schon vermuten, dass du in etwas zu rabiat oder ungedultig damit umgehst.


    ich lass auf jeden fall in sachen qualität nix über diese serie kommen.


    Oliver


  • Nun ja warum nicht? Schließlich kommt das Gerät aus dem gleichen Stall, dient in etwa dem gleichen Aufgabenbereich (das dazu noch mit mehr Features), kostet gegenüber dem eTrex Venture Cx gut das Doppelte, und hat dann die billigeren/schlechteren Halteklammern? - Ne, das kann und will ich nicht glauben.
    Hier der Beweis:


    Halteklammern vom 76CSx
    [Blockierte Grafik: http://www.pilobulus.de/div/76csx2.jpg]


    und hier die des Venture Cx
    [Blockierte Grafik: http://www.pilobulus.de/div/etrex1.jpg]


    Sind deutlich die Mossgummiunterlagen in beiden zu sehen, und sobald ich mal mit 'nen Kreuzschlitz dem 76er zu Leibe rücke, mache ich auch ein Foto der Übergangsdrähte/-Brücken.

  • Möchte noch was ergänzen. Zu Beschädigungen kann’s auch dann kommen, wenn man die Bat/Akkus falsch herum eingelegt hat, was mir vorhin passiert ist. Dann ist gaaaanz vorsichtiges heraushebeln angesagt, denn der etwas erhabene Pluspol passt schön in die Öffnung der Spiralfeder.
    Die wiederum hat den Vorteil, dass man die Akkus auch bei völliger Dunkelheit richtig herum einlegen kann, denn die fühlt man sofort, und der gegenüber liegende Akku kommt dann natürlich andersherum rein. Ist also nicht nur aus "wackeltechnischen" Gründen sinnvoll, dort 'ne Spiralfeder zu verbauen (im Gegensatz zum eTrex venture Cx).

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  • Vielen Dank für Eure vielen mifühlenden Beiträge:


    a) Ich habe keine Moosgummis drunter - ähm, ich meine natürlich, ich habe keine Gummis unter den Batterieklemmen meines GPS! Da waren auch nie welche.


    B) Dank an Hermanthe German: Ich dachte ein einmaliges Einstellen des Höhenmessers auf "variable Höhe" sollte genügen und ich wusste nicht, dass man da ein paar Mal hin und her schalten muss. (Das steht so auch nicht in der schlauen Betriebsanleitung: "Schalten Sie mehrfach hin und her oder schütteln Sie den Kopf.") Nun scheint es zu klappen. Ich wohne gerade in einer ziemlich flachen Gegend, so dass ich das nich nicht endgültig ausprobieren kann, aber es sieht erst mal gut aus.


    c) @ Oliver 1968:
    Ich weiss gar nicht, was ich da so viel falsch machen kann. Ich besitze ein Dutzend batteriebetriebener Geräte, von der einfachen Taschenlampe bis zur Digitalcamera und überall schaffe ich es erfolgreich die Akkus zu wexeln. Sollte ich vielleicht einen Ausbildung zum geprüften Akkuwexler machen?


    Inzwischen vermute ich, dass die schlauen Jungs von Garmin einen Freischaltcode zum Akkuwexel entwickelt haben, den ich nicht kenne. Wenn ich dann raubgeladene Akkus oder Akkus, auf denen beim downloaden oder upgraden ein Virus draufkam, in das GPS einlege, so passiert irgend etwa Schreckliches. Ich traue denen alles zu.


    d) Ich habe mich nun doch noch zu einem Versuch entschlossen, das gebrochene Teil zu löten. Mal sehen, was länger hält: meine Lötung oder die anderen drei Zungen / Federn.

  • Hallo zusammen,



    Distiller, danke für die Angaben und Fotos.


    Wolfgang, das bei Deinen Geräten nie ein Moosgummi unterlegt war, dann kann dies schon ein stückweit die Ursache für die leichten Brüche sein:


    Bei den alten S/W-Geräten wurden noch weiche Kontakte und die Kombination von Feder und Klammer verwendet. Wegen vibrationsbedingter Kontaktausfälle wurde u. a. empfohlen, Moosgummis unter die Kontakte zu kleben.


    Seit den C-Modellen müßten die Moosgummis serienmäßig unterlegt sein, wobei Zellen mit dicker Wicklung spürbar strammer sitzen als früher.


    Bei den C- oder Cx-Modellen ist auch die Feder verschwunden, und es gibt nur noch beidseitig die moosgummiunterlegten Blattkontakte.


    Zudem wird seit dem Cx-Modellen der Kontaktdraht am Übergang ins Gerät mit Silikon vergossen.


    Mit zwei Blattkontakten und Moosgummis sitzen die Zellen wie gesagt sehr stramm. Wenn die Moosgummiunterlagen bei einigen Examplaren fehlen oder nicht verbaut wurden, dann wird die Knickstelle der Kontaktzunge überlastet und bricht ab.


    Versuch' mal, die fehlenden Unterlagen durch selbstgemachte zu ergänzen. Einfach 1-mm elastischen Moosgummi, Gummi o. ä. rechteckig zuschneiden und mit der Pinzette vorsichtig unter das Kontaktblatt legen (kleben).



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • "Bei den C- oder Cx-Modellen ist auch die Feder verschwunden, und es gibt nur noch beidseitig die moosgummiunterlegten Blattkontakte."


    Danke für den Beitrag, aber - mein Gehäuse sieht genauso aus, wie auf dem Poto von distiller. Das eine (genau eine!) Feder. Ist aber eal, denn die bricht ja nicht.

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  • Hallo Wolfgang,



    > Danke für den Beitrag, aber - mein Gehäuse sieht genauso aus, wie auf dem Poto
    >von distiller. Das eine (genau eine!) Feder. Ist aber eal, denn die bricht ja nicht.


    Es mag Geräteserien- oder auch Modellabhängige Unterschiede geben, entscheidend könnte aber sein, daß bei Dir die Unterlagen fehlen, die den Druck und Stoßenergie abfedern.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Also ich persönlich würd da gar nix löten sondern das Teil solange zurückgeben bis ich ein ordentliches bekomme (falls möglich z.B. die Kontakte bei der Übergabe schon checken). Die Garantie könnte ja schließlich ein andermal noch hilfreich sein. Allein die Tatsache, dass das Gerät ohne die Moosgummis kam, legt doch die Befürchtung nahe da könnte noch mehr gepfuscht worden sein... und vielleicht auch an Stellen wo man das Problem nicht so einfach ausbügeln kann. Für mich riecht das (was auch andere schon anmerkten) nach Montagsgerät.


    Grüße,


    vaneh