Brauche Hilfe Kaufentscheidung mit/ohne Karte?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Leute,

    ich weiß, -schon wieder einer mit so einer Frage, die man eigentlich nicht beantworten kann. Aber ich versuchs trotzdem!
    Bitte um Hilfe, bin im Outdoor-Navi-Bereich ein totaler Anfänger!

    Ich möchte mit dem Geocachen beginnen und bin dazu noch der "Leithammel" in einer Familien-Wandergruppe, die regelmäßig auf der schwäbischen Alb Wanderungen macht aber hi und da auch mal ins Hochgebirge geht.

    Für beide Aktivitäten suche ich ein Outdoor-Navigationsgerät.
    Ich weiß nicht, ob es ein ganz einfaches tut (geko, eTrex) oder ob man doch gleich in die Oberklasse (farbig mit Karte) investieren soll.

    Momentan denke ich, dass das "GARMIN eTrex Legend" für mich (auch wegen der Kosten) recht gut geeignet wäre?
    Muss ich hier dann erst noch eine topo-Karte dazukaufen?
    Wenn ja , welche? Für Raum Süd-Deutschland / nördliche Alpen?

    Macht schwarz/weiß Sinn oder soll ich noch ein paar Euros sammeln und doch etwas farbiges kaufen? ...oder zu Anfang ganz billig?

    Wie ist Eure Meinung/Erfahrung?

    Vielen Dank
    bobcat_99

  • Also wenn s/w würde ich ein Gebrauchtgerät kaufen. Damit kannst Du erste Erfahrungen sammeln und weisst dann besser, was Du wirklich brauchst bzw. was Dir fehlt. Zum Wandern reicht eigentlich meist auch die MetroGuide karte. Diese ist günstiger und auch gebraucht weniger ein Problem (viele Anwender wollen autorouting und verkaufen deshalb irgendwann das "alte" Gerät).

  • Hallo bobcat_99,


    willkommen im Forum :)


    vom b/w-Legend rate ich dringend ab (wg. schlechter Empfangsleistung)
    Wenn b/w dann lieber einen ALAN Map500


    oder ein CX-Gerät von Garmin (Venture CX oder Map60CX)


    Grüsse - Anton

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Vor wenigen Monaten stand ich vor der selben Frage. Habe die Geräte aber sporadisch schon einige Jahre beobachtet - allerdings ohne mich wirklich in die Unterschiede eingearbeitet zu haben.


    Fürs Geocaching mit der Familie tut es ein ganz einfaches Gerät. Viel mehr als die Richtung musst Du meistens nicht haben. Hingegen kommst Du dabei sicher eher früher als später in dichten Wald und da lohn sich ein Gerät mit SiRF Star III Antenne. Zumindest nach meinen Erfahrungen. Mit meinem 60CSx habe ich da immer sehr guten Empfang. Auch der eingebaute Kompass hilft dabei - muss aber richtig kalibriert sein. Klar hilft vor allem bei Multicaches die eingebaute Karte auch noch ist aber für Geocaching meines Erachtens nice to have und nicht mehr.


    Auf Bergtouren sieht es für mich etwas anders aus. Da schätze ich die Karten schon sehr. Die Touren bereite ich zu Hause auf dem PC mit den SwissMap 25 vor. Lade mir einen Track aus dem Internet, oder erstelle eine eigene Route. Kann so auch bereits einen ersten optischen Eindruck über das Höhenprofil bekommen. Dann lade ich den Track ins Gerät wo ich die Topo Schweiz drauf habe - und zwar die ganze Schweiz permanent geladen. Als Papierkarten nehme ich bis zu acht A4-Karten mit die ich massstabsgetreu aus Fugawi ausdrucke. Damit diese auch nasses Wetter überstehen habe ich vier transparente und wasserdichte Kartentaschen von Ortlieb. Bisher hat das super funktioniert. So kann ich auch den Track auf den Karten eingezeichnet haben, der im Gerät ist. Wenn man das Handling der Karten auf dem Gerät kennt, kann man sehr viel damit anfangen. Der Höhenmeter ist auch gleich noch ein Barometer. Zur Zeit arbeite ich mich genau in dieses Teil ein, um bessere Wetterprognosen auf der Tour machen zu können. Und dann noch der Chip. Ich habe begonnen die Tracks auch direkt auf den Chip aufzuzeichnen. Mit den so entstandenen GPX-Tracks kann ich die Tour dann sehr gut auswerten. Auch in den Bergen habe ich immer sehr guten Empfang mit SiRF Star III. Wie genau das wirklich ist erstaunt mich bei der Auswertung doch immer wieder, wenn ich dann den Track wieder über die 25'000 am Bildschirm lege.


    Das dritte regelmässige Anwendungsgebiet sind Fahrrad-Touren mit der ganzen Familie. Hier schätze ich vor allem die Karte. Nicht jede Tour ist am Bildschirm vorbereitet. Aber ich komme weitgehend ohne zusätzliche Papierkarten aus. Am Ende habe ich dann einen Track der Tour und ein Höhenprofil. Und bei geplanten Touren kann ich die Steigungen vorher gut abschätzen. Die Kinder mögen ja noch nicht überall mithalten.


    Und manchmal tracke ich noch meine Skatingrunden mit. Dafür würde ich aber sicher kein 60CSx brauchen. Das mache ich eben, weil ich jetzt ein solches Gerät besitze.


    Womit ich nicht dienen kann, sind Erfahrungen mit Autorouting. Das habe ich bisher nicht gemacht. Kann mir aber gut vorstellen da auch einmal noch einzusteigen.


    Persönlich bin ich bisher überzeugt mit dem 60CSx das richtige Gerät für meine Anwendung gekauft zu haben. Und es macht richtig Spass damit. Könnte mir vorstellen, dass ich mit einem günstigeren Modell sehr schnell an die Grenzen des Möglichen gestossen wäre, und damit auch den Spass an der Sache verloren hätte. Aber alles zusammen war es schon eine grössere Anschafung (Gerät, Topo CH, SwissMap-Karten, Fugawi, Fahrradhalter, Akkus, etc.) Kommt sehr schnell einiges zusammen. Aber es war eine Investition von der die ganze Familie etwas hat.


    Ach und übrigens: Herzlich Willkommen hier im Forum :D

  • ich find das 60CSx auch ein tolles gerät.. habe meinen ersten mutli (überhaupt erster cache!) damit locker gemacht. laut dem owner desselben seien cacher mit über 500 finds schon regelrecht verzweifelt. vielleicht liegts auch daran dass ich ein natürliches flair für zahlen und/oder technik hab. teuer ist es, lohnen tut es sich aber auch auf jedenfall denke ich. weiter will ich es nicht nur zum cachen, sondern auch zum biken und wandern verwenden. allerdings habe ich bis auf meinen hund auch keine familie und kein solches budget.. wie die anderen empfänger ohne SIRFstar III-empfänger sind kann ich nicht beurteilen. allerdings hatte ich mit dem gerät auch in äusserst nassen wäldern, im unterholz, keine empfangsprobleme..

  • Beim Wandern bin ich bisher mit folgenden Hilfsmitteln immer prima klargekommen (Kosten ca. 200€, je nach Kartensoftware):


    • Garmin Etrex für die Positionsbestimmung und Trackaufzeichnung.
      Es ist meiner Meinung nach nicht wirklich nötig, Routen vorher zu erstellen und auf das Gerät zu übertragen - wichtig ist, dass das Gerät einem sagt auf welcher Position man ist, und dass man die dann auf einer guten Karte wiederfindet. Nach der Wanderung kann man sich dann ansehen, wo man wirklich war.
    • Top50 (1:50000) oder MagicMaps (1:25000) Karten-CD.
      Ich drucke mir vor jeder Wanderung mindestens eine Karte des Gebietes aus. Wichtig: gleiches Kartendatum (mathematisches Modell der Erde) und Koordinatengitter wie auf dem GPS eingestellt.
    • Ein Planzeiger, der zur Karte paßt. Damit läßt sich die GPS-Position sehr einfach auf die Karte übertragen.
      Da ich meist unter optimaler Ausnutzung der Blattgröße ausdrucke, stimmt der Maßstab nicht; daher brauche ich für jeden Ausdruck einen neuen. Dazu nehme ich ein Rechteck aus transparenter Plastikfolie (z.B. Overheadfolie) und trage die Teilung für Länge und Breite des Gitters darauf ein (rechts und unten die Gitterlänge einzeichnen und in 10 gleiche Teile teilen)

    Der größte Nachteil des Etrex ist sicher die Empfangsqualität. Im Wald muss man öfter etwas laufen, bis man einen Fix bekommt. Dafür ist er unverwüstlich, läuft lange mit Standardakkus und günstig.


    Mit dem GPSMap 60CSx und der Garmin Topo Deutschland o.ä. hat man den deutlich besseren Empfang und die Karte mit auf dem Display. Allerdings kann man ohne beides sicher leben. ABER: der Spaßfaktor für das Kind im Mann ist deutlich höher. Jeder muss selbst entscheiden, ob ihm das 700-800€ wert ist.... ;)


    Gruss,
    Markus

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...


  • Mit dem GPSMap 60CSx und der Garmin Topo Deutschland o.ä. hat man den deutlich besseren Empfang und die Karte mit auf dem Display. Allerdings kann man ohne beides sicher leben. ABER: der Spaßfaktor für das Kind im Mann ist deutlich höher. Jeder muss selbst entscheiden, ob ihm das 700-800€ wert ist.... ;)



    Ich denke, dass man den "Spielfaktor" und den Komfort bei einem modernen Farbgerät mit Kartendarstellung nicht unterschätzen sollte. Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen. Wenn man Spaß an der Technik hat und auch bereit ist, etwas Zeit in das Gerät zu investieren, kann man dem Hobby ganz neue Seiten abgewinnen. Wenn es das Budget erlaubt, würde ich deshalb ganz klar zu einem neuen Farbgerät (z.B. Venture CX, 60 CX) raten.

  • Hallo zusammen,

    Eure Beiträge waren sehr hilfreich für mich.
    PDA-MAX hat mir unabhängig auch den GARMIN PGSmap 60CSx mit MapSource City Nvigator Europe DVD empfohlen.

    Kann die Straßennavigation/Routing mit den üblichen PNA-Geräten annäherend verglichen werden? So wie ich die Beschreibung lese gibt es dort keine Dame Die mich navigiert, das Display ist kleiner usw, Dateneingabe über Postleizahl? usw. usw.

    Ganz konkret:
    Taugt die Straßennavigation (für Gelegnheitsfahrer) was oder muß ich mir früher oder später eh ein zweites Gerät zulegen?

    Viele Grüße und tausend Dank!

  • Die Routenberechnung ist sicher vergleichbar oder sogar besser als bei den verschiedenen PDA Lösungen. Als einzigen Nachteil sehe ich evt. die fehlende Sprachausgabe. Allerdings ist es bei den Garmin Geräten so, dass der Kreuzungsbereich (Abzweigung) jeweils gross dargestellt wird. Siehe dazu die Beispiele zur Routendarstellung mit Richtungswechseln und -anweisungen auf der Karte

    Meine Erfahrung mit dem Quest am Motorrad (ohne Sprachausgabe) waren durchwegs positiv. Mit ein Faktor ist die Möglichkeit, die angezeigten Datenfelder frei zu wählen. So habe ich auch die "Distanz nächst. Verzweigung" und weiss damit immer, wann der nächste Hinweis zu erwarten ist. Eine weitere Option ist die fixe Zoomeinstellung.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Weil oben geschrieben worden ist, das einfachstes Gerät würde ich nicht empfehlen, eine Schnittstelle für Datenaustausche muß das Gerät haben.


    Emfangsleistung Etrex: Die ganzen verschiedenen Etrex-Geräte unterscheiden sich ganz deutlich. Schon rein von der Empfangsleistung würde ich nur ein Farb-Etrex emfpehlen. Wenn noch preislich möglich, auch gleich eins mit Speicherkarte (x-Geräte).


    Rainer



  • PDA-MAX hat mir unabhängig auch den GARMIN PGSmap 60CSx mit MapSource City Nvigator Europe DVD empfohlen.



    Warum das Modell 60 CSx? Brauchst Du unbedingt den eingebauten Kompass und den Höhenmesser? Falls nicht, könntest Du ein paar Euros sparen und Dir den 60 Cx zulegen.

  • Warum das Modell 60 CSx? Brauchst Du unbedingt den eingebauten Kompass und den Höhenmesser? Falls nicht, könntest Du ein paar Euros sparen und Dir den 60 Cx zulegen.


    Ja braucht er aus meiner Sicht, denn er hat ganz zu Beginn dieses Threads geschrieben...

    Zitat

    ...macht aber hi und da auch mal ins Hochgebirge geht.

    Und im Hochgebirge ist genau der Kompass und der Barometer/Höhenmeter absolut interessant.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...

  • Meiner Ansicht nach kann das GPSMAP 60CSx für die Navigation im Auto einen PNA oder ein eingebautes Gerät nicht wirklich ersetzen - schon allein deshalb weil die Sprachführung fehlt. Im Alltagseinsatz kann es lebensgefährlich sein, dauernd auf das Display zu gucken. Da ist ein einfacher PNA ist einfach haushoch überlegen, und außerdem billiger.


    Gruss,
    Markus

  • Meiner Ansicht nach kann das GPSMAP 60CSx für die Navigation im Auto einen PNA oder ein eingebautes Gerät nicht wirklich ersetzen - schon allein deshalb weil die Sprachführung fehlt. Im Alltagseinsatz kann es lebensgefährlich sein, dauernd auf das Display zu gucken. Da ist ein einfacher PNA ist einfach haushoch überlegen, und außerdem billiger.


    Mich würde es einmal wunder nehmen, wieviele hier im Forum das 60CSx für Autonavigation einsetzen, wie häufig und welche Erfahrungen sie damit machen. Vielleicht gerade auch auf diesen Einwand von Markus bezogen. Selber habe ich damit keine Erfahrung. Kenne aber etliche Leute denen das geplapper aus den Autonavis auf die Nerven geht.

  • Mich würde es einmal wunder nehmen, wieviele hier im Forum das 60CSx für Autonavigation einsetzen, wie häufig und welche Erfahrungen sie damit machen.



    Ich habe zwar kein 60er, sondern ein Legend C, aber das dürfte vergleichbar sein (das Display ist ja eher noch kleiner):

    Und ich würde sagen: kommt darauf an!

    - Montage: bei mir im Auto ist das Gerät so montiert, daß ich es praktisch immer im Blick habe. Und die Abbiegehinweise sind ja groß und deutlich. Ein kurzer Seitenblick auf den Abbiegehinweis genügt und ist m.E. nicht gefährlicher als z.B. ein Blick in den Rückspiegel - da schreit ja auch keiner "Sicherheitsrisiko!!!" ;) Und gegenüber dem früher eingesetzten Stadtplan auf dem Beifahrersitz oder in der Hand ist es in jedem Fall ein großer Sicherheitsgewinn!

    - Grundsätzliche "Orientierungsfähigkeit": es ist ein Unterschied, ob ich mich über Land routen lasse, oder mich im Großstadtdschungel zurechtfinden muß. Zweiteres stellt natürlich ganz andere Anforderungen an die Orientierungsfähigkeit und vorausschauendes Fahren. Manche (auch in meinem Familienkreis, ich will lieber keine Namen nennen, um keine Ehekrise auszulösen *g*) haben da auch ohne GPS schon Probleme - und da kann dann NOCH eine zusätzliche visuelle Information, die zu beachten ist, manchmal zur Überforderung führen.;)

    Ich für meinen Teil komme allerdings mit den Abbiegehinweisen am Display bestens zurecht und vermisse die Sprachausgabe nicht!

    Uwe

    P.S. um auf den Ursprungsbeitrag zurückzukommen: Ich hatte vorher ein Legend (s/w), und würde heutzutage davon abraten (außer man bekommt es wirklich SEHR günstig)! Das Gerät ist einfach veraltet!

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Hallo allerseits,



    > ... schon allein deshalb weil die Sprachführung fehlt. Im Alltagseinsatz
    > kann es lebensgefährlich sein, dauernd auf das Display zu gucken.


    Die Diskussion kam hier schon mehrfach auf, allerdings erst, seitdem es die Geräte mit Sprachführung gibt ;)


    Was dabei noch nie begründet wurde, warum der Blick auf die Anzeige gefährlicher sein soll als der ansonsten nötige Blick nach der Ausschilderung?


    Gerade die x-treme Serie mit Autorouting gibt bei Bedarf einen Ton und die Abbiegevorschau aus. Darüber hinaus kann man sich die Entfernung bis zum nächsten Abbiegepunkt in den Datenfeldern ausgeben lassen. --- Beide Infos sind auf einen kurzen Blick zu erfassen.


    Insofern halte ich das für eine Frage des Komforts, aber nicht der Sicherheit.


    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß selbst die früher verfügbaren einfachen Empfänger mit Kartendarstellung und ohne Autorouting in fremden Umgebungen schon eine Hilfe zur schnellen Orientierung waren.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Ich benutze beides regelmäßig - PDA mit Sprachausgabe und 60CSx ohne - und schaue in jedem Fall kurz auf das Display. Wenn das Gerät vernünftig angebracht ist, stellt das auch überhaupt kein Problem dar. Der Blick in den Rückspiegel oder auf den Tacho wird ja auch nicht als bedenklich erachtet.

    An den Kater: Hier habe ich eine kurze Kaufberatung geschrieben, die auch in deinem Fall zutreffen würde: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=16181


    Grüße, Uwe