Mal ne Frage, hat jemand mal den Quest zu Wandern benutzt ?
Optional mit ner Topo Karte z.B, was die taugt was ich halt auch nicht.. ?
Funktioniert das in der tasche mit dem Empfang zwischen Bäumen usw...
Gruß Oli
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
-
-
Mal ne Frage, hat jemand mal den Quest zu Wandern benutzt ?
Geht schon. Problem ist, wie hält man das Teil, bzw. wie befestigt man es.
Ideal ist die Fahrradhalterung in Verbindung mit dem Gürtelclip von 60er.
Dann kann man das Gerät z.B. am Rucksackriemen befestigen.Zitat
Optional mit ner Topo Karte z.B, was die taugt was ich halt auch nicht.. ?
Schlecht ist sie nicht, aber nicht vergleichbar mit den Rasterkarten.
Beim Wandern hilft sie zumindest bei der Entscheidung welcher Weg zu nehmen. Am besten aber eine Vorplanung am PC.
Die Darstellung auf dem Quest ist recht gut.Zitat
Funktioniert das in der tasche mit dem Empfang zwischen Bäumen usw...
Gruß Oli
In der Tasche bedeutet Antenne eingeklappt. Da hätte man nur Empfang, wenn die Antenne nach oben zeigt. So richtig zugeklappt in der Tasche kann man vergessen. Das Gerät am besten wie oben beschrieben tragen.
Der Empfang ist so gut oder schlecht wie bei anderen Geräten mit dem Phase12-Empfänger.Je nach dem wie lange man unterwegs ist, könnte halt der interne Akku nicht lange genug das Gerät versorgen, nach 18 - 20 Std. ist Feierabend.
-
Hallo !
Meine Erfahrung: Der Q1 eignet sich grundsätzlich schon zum Wandern. Problem ist aber der wirklich schlechte Empfang unter Bäumen und eben in der Tasche. Ich hab ihn darum immer ausgeschaltet und in die Jackentasche getan, wenn ich ihn nicht benötigte und erst bei Bedarf hochgefahren. Dass geht ganz gut und braucht nicht wesentlich länger als mit ner (Papier-)Karte Wirklich nützlich ist der Q aber wenns querfeldein geht und man die Wege verlässt (Geocaching ....).
Ne Topokarte hatte ich bisher noch keine benötigt, weil auch die (so sagte man mir), was Wanderwege angeht, auch eher ungenau sind und man auf jeden Fall ne gute (Papier-)Karte mitnehmen sollte. Zur Orientierung und für Rundwanderungen (wenn du an deinen Ausgangspunkt zurück willst und du diesen vorher im Q gespeichert hast) ist der Q aber echt hilfreich.greg
-
Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank... -
ich würd einfach eine Externe Antenne kaufen. Die ist winzig (so groß wie ein 2 Euro Stück) und die dann außen am ucksack befestigen. Dann kann die Quest Antenne eingeklappt bleiben und man kann es in der Jackentasche verstauen.
-
hallo,
also ich habe eine kleine ledertasche
mit einem karabiner vorne fast senkrecht mit eingeklappter antenne
am rucksackgurt gehabt ( der hat hin und hergewackelt)
und der quest hat die tracks einwandfrei aufgezeichnet,
war allerdings auch oberhalb der baumgrenze.zum "routen" in den bergen nutze ich ihn nicht
nur für ein "bewegungsprofil" :p
gruß smurfer1 -
Ich habe ganz gute Erfahrungen mit einer DigiCam-Tasche am Gürtel gemacht, in der man den Quest mit eingeklappter Antenne nach außen trägt, also Display zum Körper. Mit Zunahme der Bewaldung wird's natürlich immer schwieriger.
Ich verwende die Topo mit Planung am PC - ist besser als nichts. -
Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank... -
Hallo,
ich transportiere mein Quest 1 in einer Gilsson Neoprenetasche. An der Tasche ist eine Klettschlaufe und ein Kunststoffkarabiner. Durch zwei Öffnungen läßt sich die Antenne ausklappen und die USB/Antennenbuchse benutzen (die Ränder dieser Öffnungen habe ich mit Neoprenekleber stabilisiert). Durch das Venylfenster läßt sich das Quest 1 bedienen und einwandfrei ablesen.
Ich trage das Quest 1 mit eingeklappter Antenne vor der Brust (Rückseite nach vorne). Der Empfang ist gut, im Wald teilweiser kurzer Empfangsverlust.
Ich bin immer wieder überrascht, welche kleinen Waldwege auf der CN8 verzeichnet sind.
Gruß
Weetabix -
Hallo,
ich finde auch, dass der Quest zum Wandern gar nicht soo schlecht taugt. Auch hat in manchen Gebieten die CN8 Erstaunliches drauf.
Nach langem Ausprobieren habe ich die für mich optimale Befestigung gefunden: Ich hänge das Fahrradsoftcase mit zwei zierlichen Karabinerhaken an zwei Gürtelschlaufen des Hosenbunds. Die Antenne kann aufgeklappt bleiben, der Betrachtungsabstand ist auch noch ok, siehe Bild
Gruß Gerhard -
Hallo Wuelmaus1,
mit der Topo habe ich auch die Erfahrung machen müssen: "Beim Wandern hilft sie zumindest bei der Entscheidung welcher Weg zu nehmen. Am besten aber eine Vorplanung am PC." Ich hatte mir eine wirkliche gute Hilfe erwartet. Aber selbst alte Wandersteige (im Bereich Garmisch) sind nicht drauf und die Steige, die drauf sind habe ich anfangs für Höhenlinien gegalten. Erfordert meiner Meinung nach schon etwas Übung in der Handhabung, ist aber ihr Geld nicht wert.
Als Halterung nutze ich eine Tatonka GPS Handy Case (JS-34-271-01-006) aus einem Globetrotter-Laden für 8,95€. Diese am Rucksack-Tragegurt knapp unter der Schulter befestigt ergab fast immer Empfang. Jedoch zum Ablesen mußte der Quest herausgenommen werden. Aber ertmal auf dem richtigen Weg, dauert es ja in den Bergen, bis zur nächsten Abbiegemöglichkeit. Ich kam damit gut zurecht.Gruß
-
Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank... -
Hallo ich habe jetzt meine erste Wandererfahrung mit dem Quest gemacht, klappt gut
Nur hatte ich die normale Kartenversion drauf (8.0) das ist vielleicht nicht so günstig..
Wer hat die Topo Deutschland, taugt die was ??
Bin am überlegen ob ich die mir hole oder lieber abwarte bis evtl. ne neue version am Jahresanfang rauskommt..
Gruß Oli:) -
Benutz mal die Suchfunktion
-
Wer hat die Topo Deutschland, taugt die was ??
Seit gut einem Jahr etwa benutze ich die Topo Süddeutschland.
Um es auf einen Nenner zu bringen, sinnvolle Anwendung sprich Planung ist nur mit der daneben liegenden Papiertopo von den LVA´s ab 50000 aufwärts möglich. Die Topo von Garmin ist arg fehlerhaft. Wege sind sind alle gleich dargestellt, ob schuhbreit, Wald- oder Wiesenweg naturbelassen, geschottert oder geteert. Wege fehlen oder es sind welche eingetragen die es in der Örtlichkeit gar nicht gibt. Routenplanung mittels Eingabe von Punkt A und Punkt E ist nicht möglich, auch nicht auf den normalen Strassen. Nur Luftlinienrouting. Im Gegensatz zu den wirklich optimalen US-Topos.
Wenn man sich mit dieser Konstellation abfindet, ergibt sich ein optimaler Gebrauch. Z.B. auch für MTB-Touren.
Gruss Go-Run-Win
PS: Solange guter Empfang im Wald...;) -
Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank... -
Hallo,
Noch vor einem Jahr hat mich mein Quest1 auf allen meinen Wanderungen
begleitet. Angeschlossen habe ich den Quest über die externe Antenne
Garmin Nr. 900068 mit abgew. MCX Stecker und 3m Kabel (29,00€). Um die
Antenne überall optimal befestigen zu können, habe ich mir eine "Anstecknadel" gebastelt (eine etwas größere Beilagscheibe aus
Eisen , mit einer Sicherheitsnadel zusammengelötet). Ist die Antenne im
Schulterbereich mit Empfang nach oben befestigt, z.B. am Hemd, auch
unter einem Anorak ist der Empfang selbst im dichten Wald fast lückenlos.
Den Quest trage ich mit eingeklappter Antenne in der Brusttasche meines
Hemdes. Den Rest des Antennenkabels verstaue ich zusammengewickelt
in einem kleinen Beutel in der Brusttasche beim Quest.
Als Wanderkarte habe ich die Topo Deutschland Süd im Gerät. Daß ein-
gezeichnete Wege manchmal nicht, oder an anderer Stelle vorhanden
sind, damit muß man leben. Daß diese Karte stille Waldwege vermuten läßt,
die dann in Wirklichkeit gut ausgebaute Teerstraßen sind, auch daran
gewöhnt man sich. Daß man die zurückgelegten Tracks als "Brotkrümelspur" fast mit dem Vergrößerungsglas suchen muß, das ist beim Quest halt so.
Nimmt man sich Zeit und man beschäftigt sich intensiv mit dem Gerät, dann
ist der Quest auch gut geeignet um Wanderungen und Touren zu planen und dabei das Gerät sinnvoll einzusetzen.
Heute benutze ich das Gerät fast nur für die Navigation im Auto.
Für Wanderungen, Radtouren oder Stadtbesichtigungen habe ich mir nun
doch einen GPSmap 60CSx zugelegt. Mit meiner Topo Deutschland und
einer Top 50 Karte, kann ich damit sehr einfach und schnell planen.
Gruß Walther
Garmin GPS 50, GPS 48, Quest Vers.4.00, GPSmap 60CSx FW 3.00/GPS-SW 2.90 -
Mal ne Frage, hat jemand mal den Quest zu Wandern benutzt ?
Optional mit ner Topo Karte z.B, was die taugt was ich halt auch nicht.. ?
Funktioniert das in der tasche mit dem Empfang zwischen Bäumen usw...
Gruß Oli
Hallo Oli,
ich bin schon mit dem Quest Wandern gewesen, und war damit auch sehr zufrieden. Damit aber klar wird, warum ICH zufrieden war, ander aber viellicht nicht, beschreibe ich MEINE Art des Wanderns mal kurz.
Also ich bin so vorgegangen, daß ich mir anhand einer topographischer Papierkarten meinen Zielpunkt gesucht habe (wo ich bin wusste ich ja... ) . Danach habe ich diese Ziel über die Karten-Such-Funktion im Quest eingegeben und mich dann per Luftlinie und Kompassanzeige leiten lassen. An jeder Weggabelung einfach den Weg nehmen, der am ehesten der Kompassanzeige entspricht. Man muss sich dann nur im Klaren sein, daß dabei nicht der kürzeste Weg 'rauskommt, sondern irgendein Zickzack-Kurs. Und es kann auch mal zu einem Querfeldeinmarsch kommen, wenn der Weg einfach endet...
Nicht zu empehlen für das Gebirge, aber für das Flachland und die deutschen Mittelgebirge reicht diese Art der "Navigation" aus. Und mit der Zeit bekommst Du sogar ein Gefühl dafür, um wieviel weiter der tatsächliche Weg gegenüber der Luftlinie ist (nämlich ca. 30%).
Also ich habe mir das Geld für die elektronische topo gespart. Stattdessen Freizeitkarten vom Landesvermessungsamt 1:50.000 mit Topo-Anzeige, St ca. 10 Euro.
Für den steten Blick auf den Kompass habe ich dann noch ein kleines Gestell gebaut. Material nochmal ca. 10 Euro. Hat wunderbar geklappt, ich hatte den Kompass immer im Blick und auch keine Probleme mit schlechtem Empfang.
engi