Etrex am Nabendynamo

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hat schon jemand Erfahrungen wie man das GPS beim Radfahren über den Nabendynamo versorgen kann? Es gibt ja schon Seitenläufer mit 12V bei denen könnte man ja das KFZ Versorgungskabel umbauen und nutzen. Soweit ich weiss gibt es aber noch keine 12V Nabendynamos, lasse mich aber gern eines besseren belehren.:D Die Firma SON welche ja den besten Dynamo baut sagt man kann mit dem 6V Dynamo auch eine 12V Anlage betreiben http://www.nabendynamo.de/

  • Es gibt ja schon Seitenläufer mit 12V bei denen könnte man ja das KFZ Versorgungskabel umbauen und nutzen.


    Soweit ich das sehe, liefern Fahrraddynamos keine Gleichspannung, sondern Wechselspannung. Also einfach das Handelsüblich Kfz-Kabel zu verwenden wird so einfach nicht gehen.

    mfg
    JLacky

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  • Das ginge nur wenn der Dynamo über eine Gleichrichtung und Ladeschaltung einen Akku speisen würde. Sonst wär ja bei jedem Stopp die Spannung weg.
    So ein Etrex hält doch einen ganzen Tag mit einem normalen Akkusatz, da lohnt sich der Aufwand kaum. Abseits der Zivilisation mag es wieder anders aussehen.


    Rainer

  • Hallo,
    es wäre vielleicht daran zu denken, Akkus beim Radfahren mittels Dynamo zu laden. Eine Bastelei,
    bei der ein Akkupack in externer! Halterung mit einer einfachen Schaltung geladen wird. Diese besteht
    aus einem Brückengleichrichter(1 A), Elektrolytkondensator(16 V,1000 Microfarad) und einem Vorwider-
    stand(2 Watt,15 Ohm), alles wetterfest verpackt. Wenn man bei voller Fahrt mit etwa 7 Volt rechnet und
    3 Volt an den 2 Akkus anliegen, bleiben 4 Volt am Widerstand. Der Ladestrom beträgt dann 4 Volt / 15
    Ohm = 0,27 Ampere. Die Bauteile sollten für höchstens 2 Eur. zu kaufen sein.
    Diese einfache Ladetechnik beruht aber immer auf groben Schätzwerten. Man muß sich fragen: wie war
    der Ladezustand der Akkus bei Ladebeginn? (fast oder halb leer), wie lange bin ich mit welcher Geschwin-
    digkeit gefahren?, was habe ich in die Akkus bei meiner Schaltung reingepumpt?.
    Persönlich würde ich es aber nicht machen, da mir Ersatzakkus sinnvoller erscheinen.

    Gruß Gerhard

  • Hallo,
    es wäre vielleicht daran zu denken, Akkus beim Radfahren mittels Dynamo zu laden. Eine Bastelei,
    bei der ein Akkupack in externer! Halterung mit einer einfachen Schaltung geladen wird.
    [...]
    Gruß Gerhard


    so ein - mit verlaub gesagt - müll wurde mal in den 70er jahren eine zeitlang in diversen kleinkrafträdern eingesetzt. und die fahrer habe sich dann gewundert, warum die sitzbank (oder das teil, wo der akku drunter war) nach längerer fahrt doch dann sehr, sehr, sehr warm geworden ist... es soll sogar fälle gegeben haben, in denen der akku dann geplatzt ist. ;)


    deswegen: finger weg, von ungeregelten "lade"schaltungen.

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