Hallo paul-josef
Die ich gegebenenfalls aber auch mal verlasse, wenn es mir angebracht erscheint, um sie dann vielleicht später wieder zu erreichen und weiter zu gehen. Das GPS(Gerät) ist natürlich nur ein Navigationshilfsmittel für mich. Es soll mir Vorschläge machen, keine Vorschriften. Derer gibt es nämlich ohnehin viel zu viele, da habe ich, gerade in der Freizeit, wenig Lust drauf. Wenn das GPS recht hat, hat es recht, dann mach ich das. Sonst eben nicht.
Bin ganz Deiner Meinung. Das GPS gibt nur Vorschläge und keine Vorschriften. Sehen wohin ich trette muss ich schon noch selber Nur ein Roboter macht blindlings alles was man ihm sagt, und ich bin definitv keiner :p
Ich sehe auch genau hier den Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Kompass. Das Gerät wird mich auch beim Verlassen der Route wieder ans Ziel weisen (Pointernavigation). Beim Kompass wird es wesentlich komplizierter, wenn ich einmal von der vorgegebenen Route abweiche. Auch wenn dass natürlich auch geht (Positionsbestimmung, neuen Kurs aus Karte herauslesen, etc.). Mit dem GPS bekomme ich da eben mehr Flexiblität. Und genau das soll es auch sein, ein Hilfsmittel, eine Unterstützung und kein Diktator.
Danke übrigens für Deinen Vortrag bezüglich der Unterschiede von automatischer Straßen- und Outdoor-Navigation. Ich bin aber schon katholisch ...:D (lol)
Hopps! Wollte eigentlich niemanden Bekehren War mir sogar klar, dass Du das weisst. Waren einfach so meine Gedanken beim Lesen Deines Beitrags und die habe ich dann sponten wie ich bin in die Tastatur gehämmert. War wohl nicht mein bestes Posting.