Sprachansage beim Motorradfahren

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Kann man beim Motorradfahren eigentlich getrost auf die Sprachansage verzichten



    Wir fahren mit Sprachansage über die baehr Anlage am bike, die Ansage wird auf beide Helme ausgegeben.
    So weiß auch Silvia wo es weitergeht...

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
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  • Allerdings muß ich auch zugeben, dass ich auf besonders schönen Landstrassen vor lauter Träumerei schon mal an einer Abzweigung vorbeigefahren bin....


    Hi,
    genau deswegen habe ich den Ton in den Helm geleitet.

    @Kurt
    Bin zwar nur mehr solo unterwegs - meine Frau hat ihr eigenes Motorrad - aber daran hätte ich gar nicht gedacht. Ist sicher für den Sozius viiieeel besser, diese Ansagen auch mitzubekommen.

    Gruß

    Schon lange Garmin, derzeit Zumo 590LM auf BMW S1000R

  • Komme jetzt in die dritte Saison mit GPS am Moped...

    Zu Beginn hatte ich's ohne Audio versucht, nur kommt da mächtiger Stress im Blickwechsel auf; Straße lesen plus alle fix lang auf's Display, da kann's dann schon passieren daß man mal zu früh oder die Abzweigung eben doch verpasst...
    Habe Audio daher auch recht bald in's Intercom eingespeist und möchte es nicht mehr missen.
    Es geht gar nicht drum da auch jedes Wort zu verstehen, habe Lautstärke auf Minimum, sondern rein um einen dezenten akustischen Hinweis zu erhalten das jetzt ein Hinweis da.
    In Verbindung mit wirklich einwandfreier Routenplanung am PC/Schleppi macht Audio die Sache nun wirklich zum entspannten Reisen.

    Aber wie jedes neue Spielzeug sorgt auch ein Navi für zunächst große Ablenkung beim Fahren, sollte man nicht unterschätzen und sich selbst daher ausreichend Gelegenheiten zur Eingewöhnung geben; regelmäßig am Weg zur Arbeit oder auf bekannten Strecken eingesetzt mag zunächst zwar lächerlich erscheinen, diese Lektionen und Kilometer brauchts aber um dann auf großer Fahrt wirklich reibungslos und ohne Nachdenken mit dem Zeuchs umgehen zu können.
    In unbekanntem Terrain und Verkehrsverhältnissen unterwegs zu sein kann an sich schon Stress machen (womöglich noch Gruppe hintendran), wenn'st da obendrein auch noch damit haderst das Navi richtig zu interpretieren/zu bedienen wird's entgültig hektisch, und ein womöglich daraus resultierendes Unfallrisiko will man ja doch nicht erwachsen lassen.
    FWIW, MHO

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
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  • Ich wollte zu Anfang auch erst das Navi über Sprechanlage einbinden, bin jetzt aber ganz froh ohne Ton.
    Obwohl mein Q unter den Instrumenten recht weit ausm Blickfeld ist, genügt mir ein kurzer Blick abundan und die Strecke geht klar. Das Navi hält sich dadurch schön im Hintergrund. Ständiges Gequatsche würde mich wohl eher ablenken.

    Allerdings sollte man IMHO eine recht gute Vorstellung von Entfernungsangaben und einen guten Bezug von Kartenmassstab und Realität haben, sonst kann ichs mir stressig vorstellen.

    Gruss
    kai

  • Obwohl mein Q unter den Instrumenten recht weit ausm Blickfeld ist, genügt mir ein kurzer Blick abundan und die Strecke geht klar.

    Ist sicher individuell verschieden, auch der Fahrstil wird hierin eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
    Ist man eher "auf Zug" unterwegs, braucht man Blick und Konzentration doch mehr für die Strecke.
    Jene die vielleicht eher "cruisen" können die paar Sekunden Blick auf's Navi wohl eher entbehren ^_^.

    regards, M. Brunner
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  • ...Ist man eher "auf Zug" unterwegs, braucht man Blick und Konzentration doch mehr für die Strecke.Jene die vielleicht eher "cruisen" können die paar Sekunden Blick auf's Navi wohl eher entbehren .


    Ist bei mir eher umgekehrt. Bin meistens zügig unterwegs ;),
    dann genügt ein kurzer Blick aufs Navi, erfassen "Doppelkurve, danach 2km geradeaus"
    und dann beschäftige ich mich nur noch mit der Kurve und der anschliessenden Geraden ...:p


    Beim gemütlichen Cruisen dagegen verpenne ich schon öfter mal eine Abzweigung ...


    Gruß
    Magnus

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  • Me2 :D

    Ich dacht schon, ich wär allein auf weiter Flur :eek: :cool: :lol:

    Gruss
    kai

  • Ist sicher individuell verschieden, auch der Fahrstil wird hierin eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
    Ist man eher "auf Zug" unterwegs, braucht man Blick und Konzentration doch mehr für die Strecke.
    Jene die vielleicht eher "cruisen" können die paar Sekunden Blick auf's Navi wohl eher entbehren ^_^.


    ;) hmm........
    weißt du was interessant ist? Im Prinzip hast du recht. Ich denke auch, dass jeder einen Augenblick findet, sich das Display anzuschauen. Besonders wenn man "cruist" (was für ein Wort :D). Wenn man es nicht schafft, dann hat man ein Problem.


    Komischerweise schauen aber offensichtlich die scharfen Jungs am meisten aufs Display. Sie sind es doch, die Zoom ausschalten und mit einer 300meter-Auflösung die Strasse scharf ins Visier nehmen, um die nächste Kurve so schnell und elegant wie nur möglich im Grans-Prix-Still zu nehmen :eek:

    Emanuel
    ----------
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  • Womit wir wieder bei der Philosophie wären. Ohne das breittreten zu wollen: Es hat was mit Können zu tun, ABER es hat auch was mit Wollen zu tun.

    Manche haben beides, manche nur eines. Bei letzteren wirds ein Problem, wenn nur das Wollen da ist, aber das Können fehlt.
    (Puh, ich hoff, jetzt hat jeder verstanden, dass ich denen eben nicht das Können abspreche, die nicht um die Kurven heizen wollen :mellow: , wobei es eben welche gibt, die das machen, aber es nicht können:rolleyes: )

    Ansonsten bezieh ich aber die Vorlieben bei der Sprachansage eher auf die grundlegende Ausrichtung des Denkens: Manche orientieren sich eher situativ-bildlich, andere streng räumlich. Beides hat Vor- und Nachteile und beileibe keinerlei Wertigkeit,
    Die räumliche Orientierung ist aber beim Kartenlesen ein enormer Vorteil und ermöglicht das Erfassen mit einem Augenblick.
    Die situativ-bildliche Orientierung kann naturgemäss mit dem gesprochenen Wort mehr anfangen.

    Gruss
    kai

  • Womit wir wieder bei der Philosophie wären.

    Da gibt es noch mehr Sachen.

    Beispielsweise die genordete oder kursorientierte Kartendarstellung. Ich habe so lange Karten gelesen und bin so daran gewöhnt, das ich die konventionell ausgerichtete Karte vorziehe.

    Zumindest mit dem 276 auf dem Motorrad. Wie ich aber jetzt feststellen konnte, hat die Darstellung "in Fahrtrichtung" (und dann noch in 3D:lol: ) im Auto mit dem c510 auch ihren Reiz.


    paul-josef

  • Komischerweise schauen aber offensichtlich die scharfen Jungs am meisten aufs Display. Sie sind es doch, die Zoom ausschalten und mit einer 300meter-Auflösung die Strasse scharf ins Visier nehmen, um die nächste Kurve so schnell und elegant wie nur möglich im Grans-Prix-Still zu nehmen :eek:

    Sorry aber das ist einfach Humbugh...
    Ich lese die Strecke, ich fahre, ich entscheide nach der Fahrbahnsicht wie ich da jetzt was nehme...
    Das Kistl da ist lediglich ein Hilfsmittel, soll mir ansagen ob's jetzt links, rechts oder gerade geht, darf aber nie zum Stressfaktor oder zur Ablenkung geraten.
    Daher ist für mich ja auch adequate Routenplanung essentiell, erfolgt am Vorabend im Hotel mit Karte und PC/MS, en detail...
    Kommt dabei dann $h!t raus, dann war auch das schlußendlich mein Fehler.

    Höre doch nicht zu Denken auf nur weil da so eine Kiste dran ist...
    Hatte das noch vor meiner GPS-Zeit oft genug bei anderen erlebt, und da kann ganz schöner Mist rauskommen (das GPS macht "Abschneider" über Feldweg und prompt liegt einer...)

    Das die cruiser da schon mal eine Abzweigung verpassen, kann ich mir schon vorstellen, ist man doch geneigt sich die Gegend anzugoffen (statt nach vorne), werden doch auch die Rückspiegel hierin gerne "übersehen"... ^^

    regards, M. Brunner
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  • Hallo!!


    Weis jemand ob man einen SPIII eventuell mit Bluetooth betreiben kann.Vieleicht über einen Atapter.Das Kabel nervt mich schon ein etwas.Vor allem wenn ich beim absteigen nicht daran denke:confused:

  • :dafur:

    Hallo,

    ich möchte weder auf die Ansage noch auf die Kartendarstellung verzichten. Plädiere aber gleichzeitig für eine einfach zu bedienende Mute-Möglichkeit.

    Ich möchte mich auf das Fahren konzentrieren und nicht auf die Routenführung. Die Ansage ist ein Push-Aktion der Uschi, um mir Information zu bringen, ohne dass ich aktiv werde. Zumindest lenkt sie damit meine Aufmerksamkeit auf das Navi.

    Die Kartendarstellung hilft mir dabei, unklare Sprachanweisungen zu differenzieren. Hierbei muss ich aber aktiv werden und mir die Information selber holen.

    Die Mute-Funktion finde ich hilfreich, wenn ich absichtlich die geplante Route verlasse, um mich von den ständigen Wendehinweisen zu befreien. (War zumindest bei Navigon absolut nervtötend.)

    BTW: Die Verwendung der Kartendarstellung als Streckenassistent kann auch mal ganz schnell in die Hose gehen ... ähm ... ins Spital führen. Denn nicht immer bildet die Kartendarstellung die vorausliegende Strecke mit allen Beugungen korrekt ab. Was auf der Karte als grader Strich oder leichte Beugung angezeigt wird, hat sich bei mir schon des öfteren als kurze S- oder Doppel-S-Kurve herausgestellt. Verlässlicher ist da die Anzeige von Kehren und starken Kurven(kombinationen). Aber deswegen blind ins Verderben feilen? :gaga:

    Die linke Hand zum Gruß,
    troy®

  • Wie ich aber jetzt feststellen konnte, hat die Darstellung "in Fahrtrichtung" (und dann noch in 3D:lol: ) im Auto mit dem c510 auch ihren Reiz.


    Das habe ich zuerst auch so empfunden beim ersten Rumfahren im Bürgerkäfig mit dem c510. Dann ist mir aber aufgefallen, dass vor Kreuzungen und vor allem Kreisverkehren das Autosymbol häufig stehen bleibt bzw. der Kartenaufbau etwas verzögert kommt, so dass es manchmal nicht sofort ersichtlich ist, ob man die richtige Ausfahrt erwischt hat. Ich denke, das hat mit der Komplexität der 3D-Darstellung zu tun. Da das Navi vor der Richtungsänderung nicht "sicher ist", wie man tatsächlich abbiegt, muss es die ganze Ausrichtung der Karte sehr schnell so aufbauen, dass sie meiner neuen Perspektive entspricht. Nach dem Umschalten auf 2D auch beim 510 im Auto (immer noch Fahrtrichtung oben) ist dieses Problem nicht mehr aufgetreten. Auch meine bessere Hälfte ist nun zufrieden damit. Ganz schick finde ich die Warnung vor der Starenkästen (radarfalle.de) über POI. Das vermisse ich schon beim 276C.


    Beim 276C auf dem Moped fahre ich inzwischen gern mit Fahrtrichtung oben, anfänglich war mir Norden oben lieber. Aber zwischendurch schätze ich einfach auch die Reiseinfos, die so ein Gerät mit einem Blick bietet: So quasi: Zu Ihrer Linken erstreckt sich Fluss Sowieso, die bebaute Zone geht noch ungefähr 1.5km, dann fängt die Passstrasse mit einer wunderbaren Linkskehre an... Ich bin vom räumlichen Vorstellungsvermögen her nicht so begabt, dass ich die Karte im Kopf so schnell drehen kann, wie ich die Info brauche. Fürs grobe Orientieren reicht es schon, aber ich schätze z. B. die Bequemlichkeit des Ueberblicks. Den habe ich auch viel besser, wenn ich z. B. eine Passstrasse runterfahre und Kehren im Wald gefahren bin; dann sehe mit einem Blick den bisherigen Verlauf meines Weges und den kommenden, und zwar grad in derselben Perspektive, die ich auch habe. Woher komme ich? Wohin gehe ich? Welche verschlungenen Pfade liegen noch vor mir? - Alles auf einen Blick! Moped-Philosophie dank Navi. :lol:


    Zu den Zoomeinstellungen: Beim c510 finde ich sehr gut, dass man den Zoom z. B. auf 300m einstellen kann mit Plus- oder Minustasten. Wenn man dann aber auf Abbiegepunkte zufährt, zoomt er doch grösser. Nach passieren des Abbiegepunktes zoomt er wieder auf 300m. Das finde ich echt stark. Das scheint beim Zumo auch so zu laufen (die Leute sind sich zwar noch nicht so einig in dem Unterforum). Bei einem Kreisverkehr oder auch Autobahnkreuz, wenn man die Autobahn wechseln muss, finde ich es gefährlich, wenn ich von Hand reinzoomen muss wie beim 276C (ihr merkt, ich fahre ohne Sprachansage). Einen solch teilautomatischen Zoom wie beim c510 fände ich beim 276C auch ideal. Ich habe nichts dagegen, dass mir komplizierte Abbiegungen, Abfahrten, Gefahrenpunkte vergrössert gezeigt werden. Ich will nur nicht, dass mir das Gerät automatisch einen Ueberblick über den Kontinent gibt, wenn ich auf einer Passstrasse fahre und 20km lang kein Wegpunkt geplant ist.


    Aber jetzt kommt ja zuerst mal der Winter. Was rede ich denn von Passstrassen!:eek:

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  • Aber jetzt kommt ja zuerst mal der Winter. Was rede ich denn von Passstrassen!:eek:



    ...für wahr :(

    Viele Grüße,
    Dominic
    GPSmap 278, Fw. 3.60, MS 6.16.3, CN NT Europe 2020_10 [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Also was mich bei solchen Themen einfach etwas schreckt, ist die latente Angewohnheit des Menschen zur Faulheit und die Verantwortung umgehend anderswo zu suchen...
    Beobachte ich doch tagtäglich genügend DAUs in ihren Dosen mit irgend welchen Billignavis, die bleiben dann zB urplötzlich wo mitten in dichtbefahrener Kreuzung stehen, wollen offenbar links (obwohl nicht geht/verboten/Einbahn) und tippern ratlos auf der Kiste da vorne...
    Vergiss es! Da is halt jetzt nicht mit Abbiegen!... Ja aber das Navi sagt doch... Streiche es! Fahre halt einen Häuserblock aber schau endlich das't weiter kommst...

    Würde ich das bei meinen Dienstreisen abziehen, ich denke die locals dort würden mich umbringen :D
    Falsch eingereiht, was solls, mein Fehler, fahre ich halt eine Runde, nach 50m quiekt das Navi ja ohnehin [Neu berechnen?], wo ist das Problem?...

    Ist eine Gruppe Mopeds beinander heißt es sofort "ah, Du hast GPS, na dann fährst vorne...", und dann strömen alle einfach blind nach, die Helme aufgereiht wie ein Bob-Team...
    Wie oft tauchen Anfragen wie "ich fahre 14 Tage dortunddort, hat wer Routen für mich?" auf... (ja sind die Leutz denn sogar schon zu faul mal einen Wegpunkt einzugeben?...)

    Nicht lange und die nächste Ausrede fürn Crash lautet nicht mehr "da war Schotter" sondern "...der Bildaufbau von dem Scheißding is so langsam und hat die Ecke nicht rechtzeitig..." ^^
    FWIW...

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  • Ist mir jetzt nicht ganz klar, was Du eigentlich sagen willst. Das Thema lautet "Sprachansage beim Motorradfahren".

    Viele Grüße,
    Dominic
    GPSmap 278, Fw. 3.60, MS 6.16.3, CN NT Europe 2020_10 [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Kennst nicht die Werbung:
    "Hans Hans, wo soll ich jetzt hinfahren, HansHans, da ist eine Baustelle, gibts eine Ausweichstrecke, HansHans, ich muss Pipi, gibts hier ein Klo, HansHans, wo ist die Bre........:eek: "

    Das war der Teil, der zur Sprachansage gehört;)

    Gruss
    kai