welche Akkus und wie laden fürs Garmin 60CSx

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Gibts als Äquivalent eigentlich ein Computerbild-Blog?


    Ich glaube nicht. Aber die absichtliche Fehlinformation ist bei der Beurteilung von Technik nicht so leicht nachzuweisen wie die plumpen Täuschungen, die BildBlog Tag für Tag aufdeckt.


    Harald

  • Ich glaube nicht. Aber die absichtliche Fehlinformation ist bei der Beurteilung von Technik nicht so leicht nachzuweisen wie die plumpen Täuschungen, die BildBlog Tag für Tag aufdeckt.


    Harald


    Gab oder gibt es denn bei Computerbild heftige Fehlinformationen die nach absichtlicher Irreführung aussahen?


    Gruß,


    vaneh

  • Gab oder gibt es denn bei Computerbild heftige Fehlinformationen die nach absichtlicher Irreführung aussahen?


    Gruß,


    vaneh


    Die erste "Meldung" hier ist dermaßen lächerlich, weiß gar nicht wie ich das kommentieren soll :D


    http://www.bildblog.de/?p=490


    http://www.bildblog.de/?p=148


    Sind jetzt zwar nicht die Hammerbeispiele, aber bissl zwischen den Zeilen lesen und es wird einem einiges klar. Es ist bei jedem Testmagazin heutzutage schwierig zwischen Eigennutz (Werbepartner) und unabhängiger Berichterstattung zu unterscheiden. Aber der Springerverlag kann sich den Begriff "Manipulation" locker als Zusatz unter seinen Namen schreiben.


    PS
    Ist trotzdem alles tooooootaaaaaal offtopic, sorry :huh:

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  • Wie hat sich den das Problem genau geäusert und wie hast du es bemerkt?


    Es aeusserte sich darin, dass ich ein laut AT3+neu geladenes Akkupack ins Blitzgeraet einlegte und sich eben jenes nach einem Blitz (manchmal kam auch gar keiner raus) ausschaltete.


    Ich legte die Akkus dann wieder ins Ladegeraet und beobachtete den Vorgang. Der Akku, der vorher in Schacht 3 lag (ich habe die Positionen der Akkus (=> einzeln nummeriert) im Ladegeraet dann systematisch getauscht, um einem Fehler des Geraets auf die Schliche zu bekommen), begann sofort mit dem Ladevorgang weil er komplett leer war. Die anderen Akkus waren noch voll und entluden sich erst mal.


    Aber nicht nur das: Der Akku wurde geladen, zeigte aber schlussendlich beim Energy-Index im Vergleich zu funktionierenden Akkus irgendwas um 0,1 - 0,2 an (jetzt in einem anderen Schacht).


    Dieser Wert konnte durch "Trainieren" (Entladen-Laden-Entladen-Laden usw.) nicht wieder erhoeht werden.


    Zu allem kommt dann noch, dass jeder andere Akku, der in Schacht 3 "geladen" wurde, exakt die gleichen Symptome zeigte - effektiv unbrauchbar wurde. (Spaetere Tests mit anderen Ladegeraeten (habe mittlerweile vier Stueck durchprobiert) konnten die defekten Akkus nicht mehr in einen brauchbaren Zustand ueberfuehren)


    Nachdem ich das herausgefunden hatte, benutzte ich vorerst nur noch Schacht 1 und 2 und lud die Akkus halt immer paarweise. Nervt aber ungemein, wenn man am naechsten Tag einen Fotoauftrag hat und wenigstens zwei Viererpacks Akkus dabeihaben moechte.


    Tja, und seit ich den AccuManager10 habe, ist eigentlich alles erste Sahne :)


    Viele Gruesse, rikman

  • Ich benutze seit einiger Zeit das ALV 1000expert. Hatte bisher auch keine Probleme damit. Akkus immer bis zum Schluss voll, diverse Programme und eine vernünftige Anzeige mit Spannung, Ladestrom, Akkutyp, Kapazitäts- und Programmanzeige.
    Zugegeben, ist für ein Ladegerät schon recht teuer, aber wer son bischen Faible für technische Spielereien hat, dem macht das Gerät richtig Spaß. Außerdem lädt das Teil natürlich alle Akkugrößen, inkl. 9V.


    @topicersteller
    Der 2000er hat doppelt soviel Platz. Selbst wenn du deine 6 Akkus im Erhaltungsmodus drin hast (damit beim Einlegen auch wirklich voll), ist noch Platz für 2 weitere Akkus. War mir allerdings damals zu teuer ;)


    ALC 1000expert und 2000expert:
    http://shop.elv.de/output/cont…74&detail=10&detail2=6400



    Gruß,
    Stephan

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  • Denke, außer das beide NC und NiMH laden können, sind das zwei völlig unterschiedliche Geräte. Mit den Voltcraft Geräten von Conrad habe ich leider auch nur mäßige Erfahrungen gemacht. Da hatte ich von Totalausfall kurz nach Kauf über eine nicht funktionierende Delta-U Abschaltung schonmal 2 Geräte, die nicht so pralle waren. Allerdings nicht mit dem ChargeManager.
    Schafft das Teil wirklich 2A pro Akku, auch wenn das Gerät voll bestückt ist?


    Der ALC kann dann noch RAM Zellen laden. Mit Li-Io Akkus kann er allerdings nichts anfangen.


    Gruß,
    Stephan

  • Hallo,


    Zitat

    Wenn man der Werbung trauen darf, soll bei den eneloop-Akkus nach mehreren Monaten noch 90% der Leistungsfähigkeit vorhanden sein. Ausprobiert hab ich das aber noch nicht. Besitze die erst einen Monat. ;)

    Ganz kurz: Nach meiner Einschätzung dürften sich Eneloops dann lohnen, wenn die Entladungszeit mehr als zwei Monate beträgt.


    Begründung:
    Die Eneloop-Akkus sind vielversprechend, aber sie haben weniger Kapazität. Also wenn ein "normaler" 2500er Akku nach drei Wochen 300mA verliert hat er immer noch mehr als ein 2000er-Eneloop, der nach drei Wochen gar nichts verliert. Nur so als Beispiel, die zahlen sind erfunden.


    Ich habe unter http://www.eneloop-test.de einen ausführlichen Test über einen Monat gemacht. Ergebnis in Kurzform: Nach einem Monat haben 2500er-Sanyos noch mehr Energie (2075 mAh, also 17% Verlust) als Eneloops (1880 mAh, also 6% Verlust).


    Außerdem mache ich einen Sechs-Monate-Langzeittest. Anfang Februar werde ich vier 2500er-Sanyos und vier Eneloops entladen, die ein halbes Jahr vorher aufgeladen wurden. Dann wissen wir mehr.


    Also wer seine Akkus alle vier Wochen auflädt, fährt mit normalen Akkus besser. Wer seine Akkus aber drei Monate im Empfänger lässt, ist mit Eneloop im Vorteil.


    Dazu muss man noch betrachten, dass Eneloops eine bessere Entladekurve haben. Wir die meisten hier wissen, ist die Entladekurve bei Batterien sehr ungünstig: Sie fangen voll mit 1,5 Volt an und verlieren dann während der Benutzung die Spannung ziemlich gleichmäßig, also 1,4 Volt, 1,3 Volt und so weiter. Die meisten Geräte schalten ab, sobald die Spannung unter 1,0 Volt sinkt. Batterien sind dann aber noch nicht wirklich leer.


    NiMh-Akkus fangen voll mit 1,24 Volt an und halten diese sehr lange. Erst kurz bevor sie leer sind, geht die Spannung runter, dann aber recht schnell. Und Eneloops halten die Spannung noch länger hoch. Wenn man nun ein Gerät hat, dass bei einer Spannung von unter 1,1 Volt abschaltet, kommt man mit Eneloops unter Umständen weiter als mit normalen NiMh-Akkus - obwohl die normalen eigentlich mehr Energie enthalten.


    Wie stark sich das auswirkt, hängt davon ab, bei welcher Spannung ein Gerät sich ausschaltet (und die Akkus als leer betrachtet). Ein echter Segen sind Eneloops für Sigma-Digitalkameras (Spiegelreflex), weil die viel Spannung benötigen, ich glaube die schalten ab, sobald die Spannung unter 1,15 Volt fällt. Das schaffen Batterien und normale NiMh-Akkus nicht lange, oft reicht es nur für 30-40 Fotos.


    Bei den GPS-Empfänger weiß ich nicht, wann die abschalten.


    Gruß
    Andreas

  • Du hast mit Deinen Feststellungen durchaus recht. Es gibt aber noch einige zusätzliche Überlegungen:

    • Eneloops scheinen auch bei Kälte noch akzeptable Betriebszeiten zu bringen. Scheinen deshalb, da noch zu wenig praktische Erfahrungen möglich waren.
    • Eneloops sind deutlich leichter als normale NiMH-Akkus.
    • Auch wenn die Entladekurve womöglich schlechter ist, sind Lithiumbatterien absolut spitze was die Betriebsdauer, Gewicht, und Kälteresistenz angeht. Nachteil, relativ teuer und ergeben viel Sondermüll...

    Das sind durchaus weitere Argumente bei der Entscheidung welche Akkus oder Batterien bei mir auf Tour mitkommen. Die bessere Kapazität der normalen NiMH-Akkus nützen mir bei Kälte nichts, da bei Kälte die Betriebsdauer zusammenbricht. Dazu haben sie ein deutlich grösseres Gewicht. NiMH habe ich deshalb nur im Sommerhalbjahr mit dabei. Da macht sich die grössere Kapazität dann wirklich auch in einer deutlich längeren Betriebszeit bemerkbar, und lohnt sich entsprechend. Zur Zeit bringen die Eneloops mehr Betriebszeit da wie gesagt Kälteresistenter.

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  • Hallo Andreas,


    Zitat

    Bei den GPS-Empfänger weiß ich nicht, wann die abschalten.

    Mein altes eTrex Legend schaltet bei Erreichen von 1,18 ... 1,28 V Restspannung aus.


    Ich verwende folgende Akkus :


    2.600 mAh von STRENGTH ( 2 EUR/St. ) >>> halten nur 10 bis 12 Stunden durch


    2.100 mAh von TOP CRAFT ( ALDI/Medion 0,50 EUR/St. ) >>> halte rund 20 Stunden durch

  • Aufgrund der Loblieder hier hab ich mir auch 4 Eneloops zugelegt, als Backup.
    Bin schon sehr beeindruckt von den Dingern, geb ich zu, und hab sie daher immer als Reserve mit.
    Aber wie schon oben von einigen erwähnt, sie haben weniger Kapazität als meine 2900er, auch wenn sich die deutlich schneller selbst entladen.
    Ich will die Eneloops aber erst einem Dauertest im 60 CSX unterziehen, um einen direkten Vergleich zu haben, wie lang sie das Gerät online halten (jaja, weiß schon, unterschiedliche Sat-Konstellation und so, das hält sich aber meiner Ansicht nach bei der Batterielaufzeit in einem Bereich von unter plus/minus 2 Prozent).
    Das konnte ich aber bis jetzt noch nicht, da ich das erst nach der ersten Vollaufladung machen möchte, und sie sind noch immer nicht ganz leer. :)

  • Also meine 2500er-Sanyos sind ja recht gut (wenn sie direkt aus dem Lader at3+) kommen.


    Meine Sanyos sind nun ca. 1 Jahr alt und es macht eigentlich nur mehr Spass, wenn ich sie direkt aus dem Lader nehme.
    Kann das wer bestätigen?


    Kann wer über seine Erfahrungen zu Eneloops berichten, die schon > 100x geladen wurden?


    1)
    Für gelegentlichen Gebrauch (2-3 Stunden am Tag) sind meiner Meinung nach die Eneloops besser. Leider habe ich da noch wenige Ladezyklen (<100) um wirklich etwas darüber sagen zu können.


    2)
    Für Tagestouren (12-14 Stunden) ist eine Sanyo-Satz direkt aus dem Lader empfehlenswert. Aber wenn die geladenen Akkus schon 1 Woche im Regal liegen, dann sind sie leider zu vergessen. (schätze > 50 Ladezyklen)


    Hatte auch die Erfahrung, daß die SANYOS am Anfang besser waren (sprich nicht so schnell im Regal liegend an Leistung verlieren.)
    Kann das wer bestätigen?


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Hatte auch die Erfahrung, daß die SANYOS am Anfang besser waren (sprich nicht so schnell im Regal liegend an Leistung verlieren.)
    Kann das wer bestätigen?


    Ja, ich, deshalb ja sofortiger Umstieg auf die Eneloop.
    Nutze Mignon (AA uns AAA) hauptsächlich in der Digicam, und das eben nicht jeden Tag. Meine Sanyo's 2.500 haben sehr schnell ihre Kapazität liegen lassen, auch bei Lagerung im Kühlschrank.


    Benutze auch das AT3+, also gleiche voraussetzungen.
    Die AAA's sind im IP Telefon, immer je 2 Stück im Wechsel, halten jeweils ca. eine Woche und sind dann im Lader beim Nachladen immer gleich bei 100%, zeugt von sehr genauer Fertigung. (Eneloop)


    Die 2.500er Sanyo werden immer unterschiedlicher, das Matchen verliert langsam seinen sinn, da die Sätze nicht mehr korrekt zusammen passen.
    Da ich die Dinger eher selten nutze, habe ich auch kein "Buch" geführt über das einzel verhalten, somit sind die 3 vorhandenen 4er Sätze in sich nicht mehr konform, und damit fast unbrauchbar.


    Lieber etwas weniger Kapazität, dafür verlässlich...:D


    Gruß
    Harald

  • Aufgrund der Loblieder hier hab ich mir auch 4 Eneloops zugelegt, als Backup.
    Bin schon sehr beeindruckt von den Dingern, geb ich zu, und hab sie daher immer als Reserve mit.
    Aber wie schon oben von einigen erwähnt, sie haben weniger Kapazität als meine 2900er, auch wenn sich die deutlich schneller selbst entladen.
    Ich will die Eneloops aber erst einem Dauertest im 60 CSX unterziehen, um einen direkten Vergleich zu haben, wie lang sie das Gerät online halten (jaja, weiß schon, unterschiedliche Sat-Konstellation und so, das hält sich aber meiner Ansicht nach bei der Batterielaufzeit in einem Bereich von unter plus/minus 2 Prozent).
    Das konnte ich aber bis jetzt noch nicht, da ich das erst nach der ersten Vollaufladung machen möchte, und sie sind noch immer nicht ganz leer. :)


    Ich benutze die Eneloops jetzt schon einige Monate. Ich habe sie mir vor allem für den Winter zugelegt. Die kleinere Kapazität macht sich schon bemerkbar. Auch halten sie bei Lagerung ihre Ladung wirklich viel besser. Ob es sich aber so verhält wie in der Werbung bezweifle ich im Moment. Da dieses Jahr die Temperaturen auf Touren nicht gerade übermässig kalt waren, kann ich auch nicht sagen, wie sie sich bei richtiger Kälte einen Tag drausen verhalten. Auf jeden Fall war es aber immer Möglich das 60CSx mehr als einen Tag lang mit einem Satz zu betreiben, auch wenn sie vielleicht bis zu 10 h an der frischen Luft waren. Soweit zur Zeit meine praktischen Erfahrungen mit den Eneloops. Bis auf die kleinere Kapazität also eigenlich keine grossen Nachteile auszumachen.

  • J...
    Die 2.500er Sanyo werden immer unterschiedlicher, das Matchen verliert langsam seinen sinn, da die Sätze nicht mehr korrekt zusammen passen. ...:D


    Gruß
    Harald


    GENAU MEINE ERFAHRUNGEN!
    Anfangs war was dran an dem Matchen.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Bei den GPS-Empfänger weiß ich nicht, wann die abschalten.


    Wenn ich die 2700 Sanyos aus dem 60 CS hole (nach dem das Geräte das Erstemal von selbst abschaltet) in das AV 4 einlege und auf Entladen drücke, werden meist nicht mehr als 0,01 - 0,02 Ah angezeigt.


    Was bedeutet das?

    Garmin 60 CS Firmeware 4.20 + Basecamp (alles am Mac)

  • Wenn ich die 2700 Sanyos aus dem 60 CS hole (nach dem das Geräte das Erstemal von selbst abschaltet) in das AV 4 einlege und auf Entladen drücke, werden meist nicht mehr als 0,01 - 0,02 Ah angezeigt.


    Was bedeutet das?


    Die Abschaltspannung des Navis ist definiert, liegt bei ca. 0,85 V. Die Spannung, bei der das AV 4 das Entladen beendet, ist fast identisch (oder gleich bei geringer Meßtoleranz), die Restentladung bis zum Abschalten des Ladegerätes deshalb sehr gering.
    Wenn der Akku weiter entladen würde als unter 0,85 V , könnte er Schaden nehmen. Der Akku wird also beim Betrieb mit Geräten, die kontrolliert abschalten (Dein AV 4 gehört natürlich dazu), niemals komplett "leergelutscht" , sondern nur soweit entladen, dass er keinen Schaden nimmt. deshalb ist die Nutzung von Akkus z.B. in Taschenlampen riskant. Wenn sie plötzlich dunkel werden, ist der Akku in der Regel hin.


    Harald

  • Übrigens - was die vielen unterschiedlichen "Akkuhersteller" angeht: NiMH-AA-Akus werden nur von wenigen Firmen hergestellt, einer der größten Produzenten ist Sanyo - auch wenn dann später Varta, Sony oder sonstwer draufsteht. Sanyo-Akkus erkennt man an einem kleinen "HR", das am Rand der negativen Kontaktfläche eingeprägt ist.


    Ansonsten teste ich eben auch gerade die eMax von Ansmann und bin bisher zufrieden. Ich hab sie in meiner seltener benutzten Pentax, da sind sie jetzt ein halbes Jahr drin und die Kamera (die relativ zeitig abschaltet) tuts immer noch.
    Allerdings ist das die Erstladung. Wie gut sie wirklich sind, stellt sich frühestens in zwei Jahren heraus. So etwa in diesem Alter fingen bei mir die meisten NiMHs an, gewaltig nachzulassen.


    Gruß,
    Andreas

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  • Ich glaube schon, dass z.B. die ready2use von VARTA nicht von Sanyo stammen - der Mantel hat eine andere Form (wozu sollte Sanyo die erneuten Werkzeugkosten bezahlen?) - auch ist nach meinen Erfahrungen die Entladekennlinie bei vergleichbaren Bedingungen eine andere. Dennoch ist Sanyo wohl letztlich Marktführer in dem Bereich....
    Manchmal frage ich mich aber schon, was das Ganze soll - ist wie mit der Taktfrequenz von PC Prozessoren - Werbeargument. Ich fand schon immer die konventionellen 2000 mAh Akkus von Sanyo (hier: 2100er) oder Panasonic besser als die Kapazitätsprotzer (z.B 2500er Sanyos - Selbstentladung katastrophal...).
    Wurde wirklich so viel geändert an den Wunderakkus Eneloop und Konsorten?? Vielleicht eher ein Marketingschachzug - zurück zum Bewährten - etwas verbessert und argumentativ geschickt umgestzt....

  • Kennt vielleicht jemand eine Statistik (Selbstsentladungen) der versch. Marken im Netz.


    GESCHICHTE:
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