60CSx - GPS-Höhe doch im Tracklog möglich?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo JLacky,


    Zitat

    Bei den aktuellen Geräten scheint das anders zu funktionieren. Hier wird wohl kontiniuierliche, nach irgendwelchen (unbekannten) Regeln, die barometrische Höhenmessung nachkalibriert, und nicht in festen Zeitabständen. Zumindestens scheint es beim 60CS so zu sein.


    In der folgenden Grafik kann man das rech gut sehen, die Höhe ist treppenstufenartig:
    [Blockierte Grafik: http://www.liegerad-fernweh.de/temp/Grafik2D-a-Mango.jpg]
    Die Kalibrierung von 270 Metern (tatsächlich 90) auf dann wirkliche 270 Meter hat etwa eine Stunde gedauert, was im Einklang mit Stefans Angaben ist.



    Im Vergleich dazu eine Aufzeichnung über fast dieselbe Strecke, aber hier stimmte die Anfangshöhe, sodass praktisch keine Autokalibrierung erfolgte:
    [Blockierte Grafik: http://www.liegerad-fernweh.de/temp/Grafik2D-a-Flux.jpg]


    Grafiken mit GTA erstellt, jeweils nicht geglättet.



    Gruß
    Andreas

  • Hallo Andreas


    Hmmm.... Irgendwie geht mir das nicht ganz auf...


    Du hast also zu Beginn des ersten Versuchs plus 180 Hm kalibriert. Der Anfang (ca. erste 9 km) der falsch kalibrierten Höhenkurve ist insgesamt flacher, danach entsprechen sich die Kurven in etwa. In dieser ersten Phase scheint also die Autokalibrierung gegriffen zu haben. Soweit erkennbar sollten danach beide Höhenkurven in der normalen Toleranz für den Höhenmesser liegen, und zwar würde ich sagen eben auf der realen Höhe. Nur - und da mein Grübeln - bleibt bei der falsch kalibrierten Höhenkurve die Stuffenbildung weiterhin vorhanden. Ganz intensiv auf dem Abschnitt zwischen 21tem und 22tem km zu sehen. So wie ich die Funktion Autokalibrirung verstehe, müsste sie dort aber längst nicht mehr gross eingreifen, es sei denn - und dass jetzt meine Bedenken an Deinen Vergleich der beiden Kurven - es sei denn beim Aufzeichnen der ersten Kurve fand gleichzeitig eine starke Luftdruckveränderung statt, die dann ein ständiges Nachkalibrieren nötig machte. Im Gegensatz dazu müssten bei der Aufzeichnung der zweiten Kurve einigermassen stabiele Luftdruckverhältnisse geherscht haben. Und noch etwas finde ich eigenartig. Bei meinen Autokalibrierungsversuchen kann ich mich nicht an eine Stufenbildung errinnern. Das ergab jeweils eine kontinuierliche Angleichung - also glatte Kurve...
    Auffällig ist auch, dass die Stuffenbildung eigentlich nur im Anstieg wirklich klar auszumachen ist. Wenn während der Aufzeichnung der Luftdruck stark angestiegen ist, würde der Höhenmesser dies als Abstieg werten. Tatsächlich bist Du aber Aufgestiegen, was eine deutlich verstärkte Autokalibrierung nach sich ziehen würde - und zwar über die gesamte Strecke hinweg. Beim Abstieg würde sich das dann viel weniger drastisch auswirken.


    Für mich stellt der Verlauf der beiden Höhenkurven auf den ersten 9 km die Funktionsweise der Autokalibrierung gut dar, die Stuffenbildung ist für mich aber nicht wirklich schlüssig geklärt, ich zweifle zur Zeit daran, dass dies direkt mit der Autokalibrierung zu tun hat...


    EDIT: Habe gerade gesehen weiter unten gehts weiter, und da werden ähnliche Rückschlüsse gezogen... :rolleyes:

  • die Stuffenbildung ist für mich aber nicht wirklich schlüssig geklärt, ich zweifle zur Zeit daran, dass dies direkt mit der Autokalibrierung zu tun hat...


    Die Stufenbildung hat auch nicht direkt mit der Autokalibrierung zu tun.

    Wird die GPS-Höhe im Tracklog gespeichert, erhält man diese Stufenbildung. Wird die Barometerhöhe im Tracklog gespeichert, wird das ganze geglättet dargestellt.

    Ich sehe das immer wenn ich die gleichzeitig aufgezeichneten Tracklogs von Geräten mit GPS-Höhe (wie SP III, cf-Que) mit Geräten mit Barometerhöhe (60CS, VISTA Cx) vergleiche.

    Der Kurvenverlauf von z.B. meinen SP III war immer stufenartig. Offenbar wird die GPS-Höhe über den Zeitraum zwischen zwei Trackpunkten kummuliert. Und durch de Schwankungen in der GPS-Höhe entstehen dann diese Stuffen.

    Bei den Geräten mit Barometerhöhe ist die Kurve immer sehr glatt, da die Barometermessung halt nicht so großen Schwankungen wie die GPS-Höhe unterliegt.

    mfg
    JLacky

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  • Hallo webGandalf


    Zitat

    Der Anfang (ca. erste 9 km) der falsch kalibrierten Höhenkurve ist insgesamt flacher, danach entsprechen sich die Kurven in etwa. In dieser ersten Phase scheint also die Autokalibrierung gegriffen zu haben. Soweit erkennbar sollten danach beide Höhenkurven in der normalen Toleranz für den Höhenmesser liegen, und zwar würde ich sagen eben auf der realen Höhe. Nur - und da mein Grübeln - bleibt bei der falsch kalibrierten Höhenkurve die Stufenbildung weiterhin vorhanden.


    Dazu zwei Theorien:
    1) Wenn der Apparat einmal mit der Kalibrierung angefangen hat, hört er nicht auf, selbst wenn die Höhe stimmt.
    2) Bei der ersten Fahrt bin ich diese Steigung mit 4 km/h gefahren, bei der zweiten mit 5 km/h. Kann auch damit zusammenhängen. Aufzeichnungsintervall bei beidesmal auf "Standard". Werde das jetzt aber eine Stufe höher stellen, dank Speicherung auf Karte ist der Platz ja praktisch unbegrenzt.


    Gruß
    Andreas

  • ...2) Bei der ersten Fahrt bin ich diese Steigung mit 4 km/h gefahren, bei der zweiten mit 5 km/h.


    Hallo Andreas,

    ich habe mir mal Deine GTA-Graphiken angeschaut. Die Steigung bei ca. 21km sieht so aus:

    [Blockierte Grafik: http://img111.imageshack.us/img111/310/geschwindigkeitssprngemtd8.jpg] [Blockierte Grafik: http://img159.imageshack.us/img159/7348/ohnegeschwindigkeitssprrh6.jpg]

    Der orangenfarbige Bereich unten ist Deine Geschwindigkeit und die zappelt noch viel stärker als die Höhe. Rechts bist Du schön konstant mit etwa 4 oder 5 km/h gefahren, links dagegen hast Du laufend auf fast 30 km/h beschleunigt und dann wieder stark runtergebremst auf fast Stillstand. Es gibt jetzt mehrere denkbare Möglichkeiten:


    • Links warst Du extrem gedopt ;)
    • Links warst Du mit dem Motorrad unterwegs, ABS und Beschleunigungsvermögen testen. Daher evtl. Luftdruckschwankungen (Staudruck).
    • Links hatte das Gerät extrem miesen Empfang
    • Links wurde das Gerät durch äußere Einflüsse aus dem Takt gebracht
    • Links hat George Bush die SA "Selective Availability" kurzfristig wieder eingeschaltet

    Aber im Ernst; schau Dir mal die beiden Geschwindigkeitsprofile an. Das sollte nun wirklich gar nichts mit der automatischen Kalibrierung des Höhenmessers zu tun haben.
    War an dem Tag denn irgendetwas total außergewöhnlich? Wintergewitter, St. Elmo's fire, Erdbeben, etc.?

    Gruß

    Stefan

  • Hallo Stefan,


    Zitat
    • Links warst Du extrem gedopt ;)
    • Links warst Du mit dem Motorrad unterwegs, ABS und Beschleunigungsvermögen testen. Daher evtl. Luftdruckschwankungen (Staudruck).
    • Links hatte das Gerät extrem miesen Empfang
    • Links wurde das Gerät durch äußere Einflüsse aus dem Takt gebracht
    • Links hat George Bush die SA "Selective Availability" kurzfristig wieder eingeschaltet

    [...]War an dem Tag denn irgendetwas total außergewöhnlich? Wintergewitter, St. Elmo's fire, Erdbeben, etc.?


    Ich bin mit dem Mango[1] gefahren, da war der Empfang durch die Plastikhaut sicherlich etwas schlechter , aber für 3D-Fix hat es durchgehend gereicht.


    Meine Vermutung ist eher: Unter 5 km/h weiß der Emfänger nicht sicher, ob er bewegt wird oder nur wegen der üblichen Empfangs-Schwankungen unterschiedliche Orte registriert.



    [1]: http://www.liegerad-fernweh.de/temp/NeuesMangoAufAuto.JPG


    Gruß
    Andreas

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  • Habe nach dem Lesen dieses Themas mal im Flugzeug probiert, ob es tatsaechlich klappt, anstaendige Hohendaten ohne Vermurksung durch Kabinendruckausgleich aufzuzeichnen.


    Bis auf das Problem, dass mir zu spaet eingefallen ist, dass ich auf "Fixed Elevation" umschalten muss, hat es prima funktioniert. Hatte mich auf dem Hinflug erst kurz nach dem Start daran erinnert, noch "Fixed Elevation" zu aktivieren ...


    Ergebnis aufbereitet fuer Google Earth und weitere Details: http://rikman.mtb-news.de/archives/2007/02/23/hhn-stn-hhn/


    Viele Gruesse, rikman

  • Hast du mit einem Programm den Log in eine kmz-Datei umgewandelt?
    Bei mir klappt das nicht mit dieser 3D-Ansicht.

    Christoph (GPSMap 60CSx)

  • Vorgehensweise:


    • Track aus GPSr lesen.
    • Abspeichern als GPX (z. B. aus MapSource heraus).
    • Laden in Google Earth.
    • Die Trackeigenschaften mit rechter Maustaste auf den Trackeintrag aufrufen.
    • Dort im Tab "Altitude" absolute einstellen und Haken bei Extend path to ground setzen. Das Feld Altitude nicht anfassen, hier packt Google Earth automatisch die Range der Werte aus dem Track rein. Wenn du hier etwas per Hand eintraegst, wird der gesamte Track auf diese Hoehe festgenagelt.
    • Im Tab "Style, Color" kannst du dann Farben, Strichstaerke und Transparenz einstellen.
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  • Hallo Andreas,

    um von 231m auf 90m autozukalibrieren benötigt das Gerät ca. 70 Minuten. Von daher empfiehlt es sich immer, vor Beginn der Fahrt den Höhenmesser manuell zu kalibrieren.


    Ich glaube nicht, dass die Autokalibrierung feste Änderungen pro Zeit verwendet. Meine schnellste Autokalibration war bislang -250m in 2 Minuten (vor/beim Skilanglauf). Auf MTB-Touren hatte ich durchaus auch mal 60 Minuten für 100m. Ich vermute, dass da Geschwindigkeit und Empfang die größte Rolle spielt.

    Noch eine Überlegung: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Autokalibration nach einer manuellen Kalibrierung sehr viel konservativer ans Werk geht, weil die Warscheinlichkeit eigentlich recht groß sein sollte, dass der User weiß was er tut.

  • Ich glaube nicht, dass die Autokalibrierung feste Änderungen pro Zeit verwendet. Meine schnellste Autokalibration war bislang -250m in 2 Minuten (vor/beim Skilanglauf). Auf MTB-Touren hatte ich durchaus auch mal 60 Minuten für 100m. Ich vermute, dass da Geschwindigkeit und Empfang die größte Rolle spielt.

    Noch eine Überlegung: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Autokalibration nach einer manuellen Kalibrierung sehr viel konservativer ans Werk geht, weil die Warscheinlichkeit eigentlich recht groß sein sollte, dass der User weiß was er tut.

    Ich glaube auch nicht an feste Zeiten bei der Autokalibrierung. Das liegt wohl einfach im Algorythmus. Hingegen könnte schon etwas an Deiner Überlegung dran sein. Wohl weniger, weil das Gerät davon ausgeht, dass der User schon weiss was er macht, und richtig kalibriert. Aber dass beim Einschalten schneller ein Wert kalibriert wird, als bei laufendem Betrieb ist schon denkbar - wohl sogar sinnvoll.

  • Hallo Dieter,


    Zitat

    Aber dass beim Einschalten schneller ein Wert kalibriert wird, als bei laufendem Betrieb ist schon denkbar.


    Bei meinem Test hat es das 60Sx die Höhe innerhalb von 70-80 Minuten nach dem Einschalten nach und nach korrigiert. Die Abweichung betrug gut 200 Meter.


    Gruß
    Andreas

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  • Ich glaube nicht, dass die Autokalibrierung feste Änderungen pro Zeit verwendet. Meine schnellste Autokalibration war bislang -250m in 2 Minuten (vor/beim Skilanglauf). Auf MTB-Touren hatte ich durchaus auch mal 60 Minuten für 100m. Ich vermute, dass da Geschwindigkeit und Empfang die größte Rolle spielt.



    Ich hatte mich an den Vorschlag von Andreas gehalten:


    Bewegt man sich bzw. das Gerät und das evtl. noch bei beachtlichen Höhenunterschieden, dann sieht die Sache bestimmt anders aus, klar. Auch wenn man das Gerät einschaltet und die Höhendifferenz beträgt nur max. 50m, dann zieht die Autokalibrierung ziemlich schnell bei.
    Daher nochmal: Die von mir beschriebenen Ergebnisse beziehen sich auf die von Andreas festgelegten "Testbedingungen" (200m Höhendifferenz an einem festen Ort). Dazu braucht mein Gerät auf jeden Fall länger als eine Stunde (habe das jetzt ein paar Mal grob beobachtet).

    Bleibt letztlich die Empfehlung: Vor Antritt der Tour den Höhenmesser manuell so exakt wie möglich zu kalibrieren. :bye:

    Noch eine Überlegung: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Autokalibration nach einer manuellen Kalibrierung sehr viel konservativer ans Werk geht, weil die Warscheinlichkeit eigentlich recht groß sein sollte, dass der User weiß was er tut.


    Das könnte ich mir auch gut vorstellen.

    Gruß

    Stefan

  • Ich weiß, ich bin verspielt, aber ich mußte das auch testen, und es funktioniert bestens! :)
    Habe einen Flug Paris-Wien aufgezeichnet, die Takeoff- und Landingpoints als Wegpunkte markiert, und mit GTA noch Vmax und Hmax eingefügt.
    Dann einen kmz-File draus gemacht, und schon sieht man genau in Google Earth, wo man geflogen ist, mit Höhe und allem drum und dran, und kann z.B. bei Start und Ziel so weit reinzoomen, daß man sieht, zu welchem Gate der Flieger gefahren ist.
    Echt stark, finde ich, Garmin und GoogleEarth machts möglich.
    Anbei der kmz-File, falls es jemand interessiert (Falls die 4 Wegpunkte nicht gleich zu sehen sind, sondern nur der Track, dann den Schieberegler oben rechts in Google Earth ganz nach rechts schieben, ich hab noch nicht rausgefunden, wozu der genau gut ist).
    Wenn man auf die Wegpunkte klickt, sieht man Uhrzeit, Position, absolute Höhe und aktuelle Geschwindigkeit.


    LG, hG

  • @rikman: Danke. Jetzt geht es prima. Hatte einen schönen Flug Köln-Innsbruck. ;)
    Fehlt nur noch ein Overlay mit Wegpunkten und Flugstraßen.

    Christoph (GPSMap 60CSx)

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  • Hallo,


    hier mal eine sehr schnelle automatische Höhenkalibrierung:


    Von falschen 140 auf korrekte 350 Meter in 12 Minuten.


    Das 60CSx war ein bis zwei Wochen ausgeschaltet, wurde aber nicht bewegt (nur um 500 Meter).


    Gruß
    Andreas

  • Ich war heute auf einer Biketour und habe bei einem Freund auf der Terrasse 20min Pause gemacht.
    Im Track (Kalibrierung: an/Barometer: variable Höhe) schwankt jedoch die Höhe zwischen mininmal 393,3m und maximal 397,6m. 8 Messwerte in 60sekunden - in den 60s bin ich stehengeblieben, da sind auch die Koordinaten vollkommen identisch.
    Das kann doch eigentlich nicht barometrisch sein !! Habt ihr da eine Erklärung?

  • Habe mal im Flugzeug probiert, ob es tatsaechlich klappt, anstaendige Hohendaten ohne Vermurksung durch Kabinendruckausgleich aufzuzeichnen.
    Bis auf das Problem, dass mir zu spaet eingefallen ist, dass ich auf "Fixed Elevation" umschalten muss



    Hallo rikmann,

    auf dem Flug nach Andalusien wollte ich die Höhendaten aufnehmen. Hat natürlich nicht geklapt. Wie stellst Du am Gerät die Barometermessung aus?

    Gruß Heino

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  • Hallo rikmann,

    auf dem Flug nach Andalusien wollte ich die Höhendaten aufnehmen. Hat natürlich nicht geklapt. Wie stellst Du am Gerät die Barometermessung aus?

    Gruß Heino

    Feste Höhe und Autokalibrierung auf AUS, und dann den Höhenmesser korrekt kalibrieren. Danach wird die Höhe nur noch nach den Satelliten berechnet.


    -> siehe meinen ersten Beitrag in diesem Thema...

  • Hallo Dieter in der Schweiz,

    vielen Dank für die schnelle Nachricht.

    Gruß Heino