CN9NT auf PDA

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • hallo leutz,

    kann ich eigentlich die mitgelieferte cn9nt kartensoftware vom zumo auch auf meinem fujitsu siemens pocket loox 560 aufspielen und nutzen? das gerät ist mit einem sirf star 3 chip ausgestattet und wird meist mit der kartensoftware navigon 5.0 ausgeliefert, in meinem falle hab ich ihn allerdings ohne kartensoftware gekauft.

    gruss vom joker

  • Die einzige Möglichkeit wäre der Kauf einer Garmin-GPS-Maus , die du dann aber auch statt des integrierten Empfängers nutzen müsstest.
    Ob die Software Que allerding NT verdaut, weiss ich nicht.
    Gruss
    Michael

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  • Wenn ich den Thread richtig gelesen habe, dürfen die Karten noch nicht registriert sein und die Suche und das Routing über Kacheln geht auch nicht, mal ganz abgesehen von der Legitimität des Ganzen.
    BTW: Ique ist ein Gerät, Que die Software.

  • Wenn ich den Thread richtig gelesen habe, dürfen die Karten noch nicht registriert sein


    So pauschal ist das nicht richtig. Manche Karten kann man zweimal freischalten.


    Zitat


    und die Suche und das Routing über Kacheln geht auch nicht,


    Lese nochmal, unter welchen Bedingungen was nicht geht.


    Zitat


    mal ganz abgesehen von der Legitimität des Ganzen.


    Das ist Richtig, was technisch geht muss nicht immer legal sein. Umgekehrt müssen die Nutzungsbestimmungen eines Verkäufers auch nicht immer legal sein.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo,

    mir wäre es auch schmackhaft, auf dem PDA sozusagen eine Backup-Lösung mit zu führen. Allerdings wäre für mich ohnehin der GPS10mobile-Empfänger von Garmin die bessere Lösung, weil SirfIII. Den Empfänger gibt es auch, jedenfalls in A, einzeln zu kaufen. In D bei GPS-Nav ist er noch gar nicht aufgeführt.

    Wie Garmin allerdings die Registration und Freischaltung bei dieser Anwendung regelt ist mir unbekannt. Es gäbe da drei Möglichkeiten:

    1.) Nach der Softwareinstallation wird auf dem Endgerät (PDA) ein gerätespezifischer Code generiert, mit dem man bei Garmin den 25er-Freischaltcode anfordern kann. Damit wäre die Freischaltung an genau dieses Endgerät (PDA) gekoppelt. So macht es z.B. Navigon. Der benutzte Empfänger wäre dann egal, solange das entsprechende Protokoll unterstützt wird. Dieses könnte man mit dem Konvertierungsprogramm aus dem benannten Thema realisieren.

    Auf diese Weise könnte man das Gerät auch als Zweitgerät registrieren. Bliebe nur noch die Frage entgültig zu klären, ob es sich tatsächlich um Standardkartenmaterial handeln muss, oder vielleicht doch auch NT-Material verarbeitet werden kann.

    2.) Dem Empfänger liegt ein 8er-Code bei bzw. dem Komplettpaket ein 25er-Freischaltcode.
    2a) Wird bei der BT-Verbindung zwischen PDA und GPS10mobile-Maus jeweils ein Referenzcode übertagen und mit dem Freischaltcode abgeglichen, könnte nur dieser Empfänger verwendet werden. Allerdings könnte die Software auf mehreren Endgeräten installiert sein, würde jedoch nur mit diesem einen Empfänger funktionieren. Wäre z.B bei Carsharing (Firma, Familie) interessant. Der GPS-Empfänger bleibt im Auto liegen und jeder Fahrer könnte ihn mit seinem persönlichen PDA nutzen.
    2b) Würde er nur einmalig bei der Initialisierung übertragen, so könnte man später evtl. auf den internen Empfänger wechseln. Auch hier könnte man die Software auf mehreren Geräten nutzen, man müsste lediglich die entsprechende Maus für die Installation benutzen.
    2c) Möglich, aber eher unwahrscheinlich, wäre auch ein Dummycode, den man nur beim Kauf eines GPS10mobile-Empfängers erhält, jedoch hardwareseitig nicht überprüft wird. Damit wäre dann die Software beliebig einsetzbar.

    3.) Als beste Schutzvariante würde sich eine Mischung aus 1+2 ergeben.
    3a) Von der GPS-Maus wird ständig ein Code übertragen. Aus diesem Code und der Geräte-ID des PDA wird bei der Installation ein 8er-Code generiert, mit dem man dann den 25er-Code beantragen kann. Dreier-Dongle perfekt!
    Diese Gerätekombination hätte anschließend die gleichen Rechte wie jedes andere Garmingerät auch. Egal ob Erst- oder Zweitlizenz eingesetzt wird.
    3b) Während der Installation muss man einen, dem Empfänger mitgelieferten, Code am PDA eingeben. Aus diesem Code und der Geräte-ID des PDA wird ein gerätespezifischer 8er-Code generiert, mit dem der 25er-Code beantragt werden kann. Damit wäre die Software an das Endgerät gekoppelt und Garmin könnte sicher sein, einen GPS-Empfänger verkauft zu haben. Der tatsächlich benutzte Empfänger wäre wiederum nur vom Protokoll abhängig.

    Allerdings, so ist auf Garmin.at zu vernehmen, soll für das GPS10mobile-Paket nicht mehr die Que-Software, sondern eine Mobile-XT Navisoftware zur Verfügung stehen. Ob der GPS10mobile-Empfänger dann noch mit der Que-Software arbeitet ist also auch fraglich. Laut Garmin.com-Downloadseite soll sich Que2.9 aber auch nur installieren lassen, wenn schon eine lauffähige Vorversion von Que installiert sei. Aber Kerstin hat ja bereits geschrieben, dass sich Que2.9 auch blank installieren lässt und läuft.

    Rechtliche Probleme sehe ich übrigens nicht, sofern man sich dabei im Rahmen der gewährten Lizenzen (2 pro Softwareprodukt) bewegt. Schon ein bekanntes Unternehmen aus Redmond musste erfahren, dass (zumindest in D) der Lizenzgeber keine Verfügungsgewalt auf die Verwendung durch den Lizenznehmer hat. Diesem steht sogar das Recht des Debundeling zu. Landesrecht steht hierbei über Vertragsrecht (Lizenzbestimmungen). Die Um- bzw. Durchsetzung steht freilich wieder auf einem anderen Blatt.

    Also insgesamt denke ich, dass dies eher etwas für Cracks mit dem Hang zur Herausforderung ist als für stino Anwender wie mich. Ich möchte keine Experimente machen, sondern gegen Geld ein funktionsfähiges System erwerben. Aber vielleicht gibt es ja einen GPS10deluxe- oder GPS10mobile-Anwender, der in der Installations- und Freischaltfrage etwas zur Erleuchtung beitragen kann. Ansonsten bleibt alles bei grauer Theoreie und Vermutungen.

    Gruß, troy®

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  • Hallo



    1.) Nach der Softwareinstallation wird auf dem Endgerät (PDA) ein gerätespezifischer Code generiert,



    Der Code muss nicht generiert werden. Jeder Windows-Mobile-PDA besitzt von Hause einen festen Code, egal wo die Hardware hergestellt wurde. Garmin kennt seine Geräte-Codes.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Joern,

    ich habe lange überlegt, wie ich mich ausdrücken soll. Ich möchte dir in keiner Weise zu nahe treten. Aber das Thema auch nicht einfach so offen beenden.

    ... Der Code muss nicht generiert werden. Jeder Windows-Mobile-PDA besitzt von Hause einen festen Code, egal wo die Hardware hergestellt wurde. ...



    Ja, auch mein PPC besitzt eine Geräte-ID. Diese ist aber 32stellig. Was könnte ich damit während der Registrierung und Freischaltung anfangen?

    Schon mehrfach schriebst du:

    ... Garmin kennt seine Geräte-Codes. ...


    oder

    ... Garmin wird dir aber nur einen originalen Garmin-PDA freischalten. Garmin kennt die Seriennummern seiner Geräte.:p ...



    Grade die Lösungen GPS10xxx sind ja für derartige garminfremde Endgeräte konzeptioniert. Also kann Garmin gar nicht meinen PPC kennen. Eine Freischaltung muss aber trotzdem möglich sein.

    Der penetrante Hinweis "das geht nicht" ohne weitere Hintergrundinformation ist hier wenig hilfreich. Ich würde gerne erfahren, warum es nicht gehen soll. Die Sache mit dem Protokoll ist ja eine lösbare Aufgabe (GPS-Proxy 2.2). Was hindert noch? Alternativ interessiert es mich natürlich, wie denn die Freischaltung bei/nach Kauf eines GPS10xxx-Paketes funktioniert. Weiter oben habe ich ja lediglich Mutmaßungen über unterschiedliche Möglichkeiten angestellt.

    Es wäre schön wenn du, oder ein anderer GPS10 deluxe/mobile Nutzer, hier etwas zu meiner Erleuchtung beitragen könnest.

    Schließlich will hier niemand widerrechtlich handeln, sondern es geht lediglich darum, wie man seine gewährte (Zweit-)Lizenz nutzen kann. Ob nun mit internem SirfIII-Chip oder mit einer (lose erworbenen) GPS10-Maus ist dabei vorerst nebensächlich.

    Gruß, troy®

  • hallo troy,


    freischaltungspflichtige Garmin-Karten können nur auf eine Garmin-Hardware freigeschaltet werden.


    Ist das jetzt klar genug? Oder soll ich dir den Garmin-Katalog vorlesen . . .
    Entweder der PPC-PDA ist Garmin-Hardware oder der GPS-Empfänger.


    Grüsse - Anton

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  • Alternativ interessiert es mich natürlich, wie denn die Freischaltung bei/nach Kauf eines GPS10xxx-Paketes funktioniert.


    Bei den GPS10-Bluetooth-Mäusen von GARMIN wird zur Freischaltung die Seriennummer des GPS10-Empfängers verwendet, so wie bei jedem anderen GARMIN-Gerät auch.

    Die Que-PocketPC-Software von GARMIN prüft dann den Freischaltcode anhand der Seriennumemr des GPS10-Empfängers, der dazu natürlich per Bluetooth verbunden sein muss. Die Freischaltung erfolgt also nicht aufgrund einer Hardwarekennung des PockePCs

    Somit ist es möglich die Que-PocketPC-Software von GAMRIN incl. dem freigeschalteten Kartenmaterial auf jedem beliebigen PocketPC einzusetzen, wenn man dazu den entsprechenden GPS10-Empfänger hat.

    Verwendet man keine freischaltpflichtige Karte, kann man die Que-PocketPC-Software auch ohne GPS10-Empfänger verwenden. Natürlich sollte das unter Beachtung der entsprechenden Lizensbestimmungen erfolgen.

    mfg
    JLacky

  • Hallo troy



    Zur Erläuterung:


    Wenn Du einen Garmin-GPS-Empfänger (GPS10) zusammen mit eine PDA verwendest, dann fragt die Que-Software die Geräte-ID per Garmin-Protokoll vom Empfänger ab und die Que-Software funktioniert. Verwendest Du einen Gramin-PDA (IQue M4 oder M5) mit internen GPS-Empfänger funktioniert die Identifizierung über die ID des PDA. Bei einem nicht-Garmin-PDA mit internem GPS-Empfänger (Loox 560) funktioniert die Que-Software nicht. Das heißt die Que-Software will immer eine Garmin-Hardware sehen. Das gleiche gilt auch für freischaltungspflichtige Karten. Diese funktionieren auch nur zusammen der mit Garmin-Hardware, weil die Geräte-ID eines Garmin-Gerätes benötigt wird.


    Der diesen Thread eröffnenede Poster wollte einen Loox 560 verwenden. Das funktioniert ohne Garmin-Hardware theoretisch nicht.


    Ist das nun klar? :rolleyes:


    Gruss Joern Weber

  • Danke,

    nun ist es mir klar. Die beiden letzten Beiträge haben meine Hintergrund-Fragen ausreichend beantwortet. Ist dann ja ungefähr so wie in meiner Hypothese 2a) vermutet.

    Gruß, troy®
    :)

    ... der immer gerne wissen möchte Wieso? Weshalb? Warum? ^^

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