Unglaublich!!!

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Da sind POIs schon viel unauffälliger. Die sind ja auch mit einer schnelle Fingerübung gelöscht.


    Hallo Dani,

    Ich hab das noch nicht ausprobiert, kann man die POI`s eigentlich (C510) auch auf die SD-Karte ablegen. Wenn ja, dann muß man ja nur die Karte entfernen.

  • Noch viel eleganter wäre es, wenn man einstellen könnte, dass die POI's gar nicht angezeigt würden beim Abfragen der Benutzerpunkte.


    Zu den roten Punkten der Overlay-Karte. POI's, die vor Radar warnen, sind verboten, wie auch immer man sie benennt. Da passive, nicht warnende Punkte noch nicht verboten sind in der Schweiz, können sie auch "Radar" heissen. Das Problem ist, dass kein Polizist das glauben wird, dass es sich bei einer Overlay-Karte um nicht warnende Punkte handelt. Dass die roten Punkte Radarstellen bezeichnen, sieht der Polizist aber auf den ersten Blick. Die Diskussion stelle ich mir mühsam vor. Da geht je nachdem eine Stunde Rumkurven bei schönem Wetter drauf.

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  • Dass die roten Punkte Radarstellen bezeichnen, sieht der Polizist aber auf den ersten Blick.


    Dann werde ich eben in Zukunft vor einer Kontrolle das Navi abschalten. Dann kommt die Rennleitung auch nicht ins grübeln.

  • Zitat

    Ich hab das noch nicht ausprobiert, kann man die POI`s eigentlich (C510) auch auf die SD-Karte ablegen.



    Ja, das geht. Und genauso hab ich das auch gemacht. Und wenn´s wirklich ganz dicke kommt, kann man die Karte einfach ziehen ;)

  • Ja, das geht. Und genauso hab ich das auch gemacht. Und wenn´s wirklich ganz dicke kommt, kann man die Karte einfach ziehen ;)


    ... und dann einfach verschlucken oder was? :lol:

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  • ... und dann einfach verschlucken oder was?

    Das natürlich nur im Notfall! Aber vorher gut kauen bitte!:D

    Ne, im Ernst, natürlich wäre das Ziehen der Karte eine Möglichkeit für den Notfall. Und dann einfach das Kärtchen in die Tasche schieben oder in den Ärmel fallen lassen. Eine Ordnungswidrigkeit wird ja nicht gleich - nicht einmal in der Schweiz - zu einer Verhaftung mit Leibsvisitation und Filzen der Klamotten führen.

    By the way:
    hast Du noch nie versucht, verbotene Dinge irgendwo rein oder raus zu schmuggeln? Kamera oder Messer oder auch nur eine Dose Bier? Einfach so, eben weil es verboten ist? Interessant zu sehen, wie lasch und dumm viele Kontrollen sind. Das Wichtigste ist es, dabei absolut cool zu bleiben, dann bemerkt keiner was und je öfter man es schon gemacht hat, umso besser gelingt das.

    Am Frankfurter Flughafen hat die Bundespolizei eine eigene Gruppe, die regelmäßig versucht, gefährliche und verbotene Dinge an den Kontrollen vorbei an Bord von Flugzeugen zu bringen. Die Ergebnisse dieser Tests werden normalerweise streng geheim gehalten. Neulich ist aber doch an die Presse durchgesickert, das bis zu 30% erfolgreich sind und es sogar öfter schon gelungen ist, ganze Faustfeuerwaffen einzuschmuggeln.

    paul-josef


  • hast Du noch nie versucht, verbotene Dinge irgendwo rein oder raus zu schmuggeln? Kamera oder Messer oder auch nur eine Dose Bier? Einfach so, eben weil es verboten ist? Interessant zu sehen, wie lasch und dumm viele Kontrollen sind. Das Wichtigste ist es, dabei absolut cool zu bleiben, dann bemerkt keiner was und je öfter man es schon gemacht hat, umso besser gelingt das.


    Ich muss zugeben, dass ich in solchen Situationen eher ein Schisser bin. Das liegt aber daran, dass ich fast jedes Mal, wenn ich eine Grenze passiere, kontrolliert werde. Ich muss irgendwie verdächtig aussehen. Nur wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin, geht es gut. Aber ich sag ihr immer, sie müsse genau neben mir gehen, wenn wir eine Kontrollstelle passieren. Es ist mir schon passiert, dass sie vorausging, passieren durfte - und ich wurde angehalten und gefilzt. Das ist echt nicht lustig. Dabei sehe ich durchaus mitteleuropäisch aus und habe auch nie was dabei. So bin ich halt total seriös geworden und bis jetzt gut damit gefahren. Beim c510 versuche ich es jetzt mal mit den POI's auf der Speicherkarte. Auf dem Moped ist das beim 276C ja nicht möglich. Die Zumo-Leute streifen, wenn sie angehalten werden, erst mal den Handschuh ab und fingern gemütlich die SD-Karte raus, oder wie muss ich mir das vorstellen? Naja, noch habe ich ja nichts gehört von solchen Kontrollen. Aber das Problem der POI-Radarwarner ist der Polizei offensichtlich bewusst.

  • Beim c510 versuche ich es jetzt mal mit den POI's auf der Speicherkarte.

    Da konnte ich keinen Unterschied bemerken, das funktioniert gleich gut. Und das Kärtchen geht leichter raus als rein...

    Gratuliere zu Deiner Freundin! Sie scheint die richtige Aura zu verbreiten, so wie der berühmte "Problem-anderer-Leute-Feld-Generator", der seinen Träger quasi unsichtbar macht. Er oder sie wird schon bemerkt, aber jeder denkt (unter dem Einfluss des Feldes): "das ist nicht mein Problem, da kann sich jemand anderer drum kümmern".

    Was die "roten Punkte" via Overlaykarte auf dem 276 angeht, die scheinen eigentlich nicht verboten zu sein. Der 276 warnt ja nicht aktiv, er hat nur "besondere kartographische Markierungen", unter vielen anderen, die ich übersehe, wenn ich nicht auf den Schirm schaue. Er piepst ja nicht einmal bei Annäherung. Das ist wohl kaum unter "Radarwarner" einzuordnen und diese Rechtsauffassung scheint ja auch im Moment vorzuherrschen.

    Ansonsten finde ich, daß die ganze Diskussion viel zu überhitzt geführt wird. Ich fahre jetzt seit mehr als dreißig Jahren mit Moppeds und Autos durch die Gegend und habe auch ohne Radarwarner im Moment keinerlei Punkte in der Kartei. Da wird vermutlich auch die nächsten Jahre kaum was passieren. Ich finde die technische Möglichkeit einfach interessant und musste es daher ausprobieren, wie vieles andere auch.

    Daß ich aber jetzt die "Radarfallen" aboniere und regelmäßig einpflege, das geht mir zu weit. Noch etwas, was ich verwalten und auf dem neuesten Stand halten muss - nein danke! Ich warte also in Ruhe ab, wie sich die tatsächliche Rechtsprechung entwickelt, dann schätze ich mein Risiko ab und verhalte mich entsprechend dieser Einschätzung.

    Nichts, was für mich wirklich von Bedeutung ist, hängt in irgend einer Weise von der Möglichkeit ab, mich vom GPS vor Radarfallen und Starenkästen warnen zu lassen. Dann lass ich das eben einfach.


    paul-josef

    Nachtrag: um nochmal einen anderen Aspekt in die Diskussion zu bringen, wenn ich, nicht immer unter Beachtung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, über eine Landstrasse düse und es steht rechts ein Schild mit "70", dann gehe ich vom Gas und brettere nicht hirnlos weiter. Das da ein Schild steht, hat in 99,9% der Fälle auch seinen Grund: eine gefährliche Einmündung oder Hofausfahrt hinter der nächsten, nicht einsehbaren Kurve beispielsweise. Da bin ich im eigenen Interesse, vor allem als Ortsfremder, entsprechend vorsichtig. So ein Schild liefert mir also wichtige Informationen und ich werde es niemals völlig ignorieren. Das Bisschen, was ich dann vielleicht noch zu schnell bin, ist mit einem Verwarngeld abgetan, ohne Punkte oder gar Fahrverbot.

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  • Hallo Paul-Josef


    denke daran, im Deutschen Gesetzestext steht "....Verkehrsüberwachungseinrichtung...anzuzeigen...."


    Anzeigen oder warnen, ist ein ziemlich deutlicher Unterschied.


    Ansonsten ist Deine Einstellung, wie wohl bei den meisten, ziemlich lebensnah und praxisorientiert. Von daher kann ich über Begriffe wie "geplante Abzocke" oder "Radarfalle" nur den Kopf schütteln. Hier wird wohl öfter mal Ursache und Wirkung übersehen. Ich werde nämlich nicht planmäßig abgezockt, wenn ich mich (halbwegs) an die Spielregeln halte. Man sollte auch nie vergessen, dass die Blitzer n Deutschland so eingestellt werden, dass sie sogar etwas großzügig reagieren. Wenn man dann fotografiert wird, lag man sowieso schon "ein klein wenig drüber".


    In anderen Ländern gibt es "0-Toleranz" und die Höhe des Bußgeldes liegt auch in anderen Regionen.


    Es gibt hier Urteile wonach Blitzer nicht direkt hinter dem Ortseingangsschild stehen dürfen. Warum eigentlich nicht? Fragt mal den gleichen Richter, wie er das Strafmaß ansetzt, wenn 10 Meter hinter dem Schild mit Tempo 70 ein Kind über den Haufen gefahren wird.


    Also, wer fühlt sich hier "abgezockt" und in eine "Falle getrieben"? Etwa diejenigen, die mich bei Tempo 60 in der Stadt von hinten anblinken oder bei 180 auf der BAB im 2-Meter-Abstand hinter mir fahren?



    Antwort vom Bundesverkehrsminister habe ich noch nicht, aber man bat ja um etwas Bearbeitungszeit.

  • (zitiert: Was die "roten Punkte" via Overlaykarte auf dem 276 angeht, die scheinen eigentlich nicht verboten zu sein. Der 276 warnt ja nicht aktiv, er hat nur "besondere kartographische Markierungen", unter vielen anderen, die ich übersehe, wenn ich nicht auf den Schirm schaue. Er piepst ja nicht einmal bei Annäherung. Das ist wohl kaum unter "Radarwarner" einzuordnen und diese Rechtsauffassung scheint ja auch im Moment vorzuherrschen.


    Ansonsten finde ich, daß die ganze Diskussion viel zu überhitzt geführt wird. Ich fahre jetzt seit mehr als dreißig Jahren mit Moppeds und Autos durch die Gegend und habe auch ohne Radarwarner im Moment keinerlei Punkte in der Kartei. Da wird vermutlich auch die nächsten Jahre kaum was passieren. Ich finde die technische Möglichkeit einfach interessant und musste es daher ausprobieren, wie vieles andere auch.


    Daß ich aber jetzt die "Radarfallen" aboniere und regelmäßig einpflege, das geht mir zu weit. Noch etwas, was ich verwalten und auf dem neuesten Stand halten muss - nein danke! Ich warte also in Ruhe ab, wie sich die tatsächliche Rechtsprechung entwickelt, dann schätze ich mein Risiko ab und verhalte mich entsprechend dieser Einschätzung.


    Nichts, was für mich wirklich von Bedeutung ist, hängt in irgend einer Weise von der Möglichkeit ab, mich vom GPS vor Radarfallen und Starenkästen warnen zu lassen. Dann lass ich das eben einfach.



    paul-josef


    Nachtrag: um nochmal einen anderen Aspekt in die Diskussion zu bringen, wenn ich, nicht immer unter Beachtung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, über eine Landstrasse düse und es steht rechts ein Schild mit "70", dann gehe ich vom Gas und brettere nicht hirnlos weiter. Das da ein Schild steht, hat in 99,9% der Fälle auch seinen Grund: eine gefährliche Einmündung oder Hofausfahrt hinter der nächsten, nicht einsehbaren Kurve beispielsweise. Da bin ich im eigenen Interesse, vor allem als Ortsfremder, entsprechend vorsichtig. So ein Schild liefert mir also wichtige Informationen und ich werde es niemals völlig ignorieren. Das Bisschen, was ich dann vielleicht noch zu schnell bin, ist mit einem Verwarngeld abgetan, ohne Punkte oder gar Fahrverbot.)


    paul-josef, ich stimme dir vollinhaltlich zu !
    gruß
    mike

  • Beim 276 sind die roten Punkte ruckzuck weg.


    Einfach in den Marinemodus schalten.


    Page halten, klick, enter.


    Fertig


    Ich nutze diese Funktion auch für die Umschaltung Topo/MG


    Die Karten lassen sich getrennt in beiden Modi konfigurieren.


    Wenn ich unterwegs auf die Topo schauen will, einfach in den Marinemodus.


    Robert

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Garmin 276c 60CX MG 9 TTQV4 PU

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  • Ich nutze diese Funktion auch für die Umschaltung Topo/MG


    Die Karten lassen sich getrennt in beiden Modi konfigurieren.


    Klasse Idee und so einfach. Man muss nur drauf kommen. :danke:

  • Hi,
    ich bin mit meinen Mopeds insgesamt 185.000 km gefahren, ich habe nicht eine Polizeikontrolle dabei erlebt.
    Mit dem PKW wurde ich nur dann kontrolliert, wenn ich meine Kids von der Landjugendfete abgeholt habe, dass waren aber dann Alkoholkontrollen, getarnt als Sicherheitskontrollen.
    Na gut, und einmal, als Stoltenberg in meinem Arbeitsort zu Besuch war, da wurde ich von einer bewaffneten Streife aufgehalten und der Kofferraum nach gefährlichem Zeugs untersucht.
    Und Du, Dani, kannst doch ganz cool den Helm abnehmen, wenn die Polizei dann Deine Sturmhaube sieht, womöglich noch eine mit den 2 runden Sehlöchern für die Augen, dann schrillen bei denen ganz andere Alarmglocken:lol:.


    Gruß
    Günther

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  • Traffic Observer Laser Einheit, nur Schweiz. Autobahn A1 Lausanne - Genf bei Morges VD. Der Rest was an Emails rumfleucht ist müll. Da gibts Meldungen von Österreich bis Belgien, alle mit dem selben Foto :) Der Fotokasten steht 30m weiter. Überwacht wird jede Spur einzeln.


    Ich warte nur bis ein Fahrzeug in die Planke einschlägt. Mal sehen was passiert.

  • Ich warte nur bis ein Fahrzeug in die Planke einschlägt. Mal sehen was passiert.



    ...geht alles kaputt:D:D:D




    Ansonsten ist hier wieder das klassische Beispiel einer Internethystrie. Plötzlich steht das Ding überall, in Schleswig Holstein, in Brandenburg.......


    Sieht dort aber landschaftlich überall gleich aus :D

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  • Traffic Observer Laser Einheit, nur Schweiz. Autobahn A1 Lausanne - Genf bei Morges VD.


    Falls sich jemand fuer die Standorte (auf den Autobahndekameter genau) interessiert, hier bitte ... aus einer PowerPoint-Praesentation der Police Cantonale:


    – Crissier, Juraseite, km 66.900
    – Ecublens, beidseitig, km 64,300
    – Morges, beidseitig, km 61,320
    – St-Prex, Seeseite, km 55,350
    – Aubonne, beidseitig, km 51,270
    - Rennaz, km 41.600
    - Montreux, km 32.220
    - Yverdon, km 93.180
    - Rolle, km 45.900
    - Coppet, km 24.780
    - Nyon, km 31.600
    - Duilllier, km 35.470
    - Bursins, km 41.050


    .. ach ja: die Fotos werden elektronisch und sofort uebertragen (Sprengen der Anlagen "nachher" ist also sinnlos ;)), die Dinger unterscheiden Lkw und Pkw, fotografieren von vorne und von hinten :mad:, etc ...