Li-ION CR-V3 versus NiMH AA

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • ... letztens bei Aldi Akkus geholt.

    Gut, dann kauft man eben ein paar mehr.

    Aber mit der Anzahl der Akkus steigt die Schwierigkeit, den Überblick zu behalten: welcher Akku ist wie alt, wieviel Ladezyklen hat er hinter sich, wie ist seine Restkapazität, wann wurde er zuletzt geladen?

    Jeder Akku müsste also eine Identnummer bekommen und man müsste eine Buchführung beginnen. Ich bin aber nun nicht soo der Verwaltungsfan. Wie macht Ihr das denn in der Praxis?

    paul-josef

  • Ich habe tatsächlich eine Art Buchführung angefangen (1 Word Dokument reicht aus). Mehrere Plastikboxen für je drei Euronen zu kaufen sah ich nicht ein (Herstellungskosten wahrscheinlich keine 10 Cent!). Allerdings habe ich den Akkus "feste" Geräte zugeordnet, sodass der Überblick leicht gewahrt bleibt. Das ging natürlich nur, weil ich relativ viele Akkus neu gekauft hatte. Aufgeführt werden etwa GPS, GPS Reserve 1 + 2, Ixon Scheinwerfer (für´s Bike) 1 + 2, Fernbedienung Anlage, Kamera, Kamera Reserve 1 + 2, Stirnlampe 1 + 2, MP3 Player 1 + 2, Computermaus u.s.w. Festgehalten wird jetzt nur der Verwendungstyp, das letzte Ladedatum und einmalig das willkürlich festgesetzte "Wartungsintervall" (maximal 3 Wochen bei herkömmlichen NiMH Akkus, 6 Wochen bei Eneloops). Ich nutze immer den kombinierten Entlade-/Ladezyklus.

    Ich benutze zwei Ladegeräte (Voltcraft IPC-1) die jeweils die geladene Kapazität anzeigen - Ladezyklen und Kapazitäten brauche ich also nicht aufzuschreiben. Ich werde die Akkus entsorgen und ersetzen, wenn die Kapazität merklich absinken wird bzw. die Nennkapazität deutlich unterschritten werden wird (z.B. wenn die Eneloops unter 1,8 Ah absänken).

    Was mir bei Eneloops positiv aufgefallen ist: Eine Selektierung ist tatsächlich nicht mehr nötig, da die Kapazitäten sehr eng beieinander liegen. Sollte ich also für eine lange Tour mal mehr als meine drei Sätze brauchen, kann ich voraussichtlich problemlos aus den anderen Geräten Akkus "entleihen".

    Irgenwie macht´s ja auch Spaß, in bester deutscher Verwaltungsmanie(r) das Hab und Gut zu verwalten! Ich hatte erst daran gedacht, für jeden Akku eine Wartungskarte wie bei Flugzeugteilen anzulegen, aber dann wäre die Perle vermutlich die Wände hochgegangen. :)

    Grüße, Uwe

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  • Die verschiedenen Aufbewahrungsboxen sind eine Möglichkeit, ebenfalls die Nummerierung. Falls der Akkuschacht nicht zu eng ist, kann man einen kleinen Papieraufkleber auf den Akku kleben und das Ladedatum mit Bleistift notieren.


    In der Regel ist es ja so, dass in den Geräten immer mehrere Akkus drin sind. Also ein Akkusatz. Die bekommen einfach mit einem wasserfesten Edding einen farbigen Rand. Dadurch bleibt der Akkusatz immer zusammen.


    Dafür steht dann ein Ladegerät zur Verfügung, was Akkusätze lädt. Für die Einzelakkus steht dann noch ein Lader mit Einzelschachtüberwachung zur Verfügung.

  • Ich habe tatsächlich eine Art Buchführung angefangen (1 Word Dokument reicht aus).


    Habe ich mir auch gemacht. Nur das das ganze ein Excelsheet ist. Ich notiere mir da die Angaben, die ich von meinem AT3+n bekomme. Wer das gerne ebenfalls machen würde darf das Excelsheet gerne nutzen.


    Zum Gebrauch: Datei aus zip entpacken. Ist eine Excel-Vorlage, die beim Starten eine neue Datei anlegt. Danach kann man sich vom Vorlage-Sheet Kopien machen. Ich habe bspw. ein Sheet für meine NiMH-Akkus und eines für meine Eneloops. Mit der Vorlage also drei Sheets in der Datei. Danach die Kopffelder für die einzelnen Akkus ausfüllen und das ganze speichern. Und dann natürlich bei jedem Ladevorgang Buch führen...

  • Ich lade meine Akkus überiwegend mit dem Conrad Charge Manager 2010.
    Über den seriellen Anschluss werte ich die Ladung der Akkus mit logview ( http://www.logview.info ) auf dem PC aus.

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  • Dieses Ladegerät hat genau das Abschaltungsproblem bei 1,53V. Bestimmte Zellen werden damit einfach nicht voll. Ein Firmwareupdate gibt es nicht obwohl es theoretisch möglich wär aber das Gerät wurde in großen Stückzahlen in China produziert. Es wird lt. Conrad keine Änderungen geben.


    Ansonsten ist der Lader, wenn auch sehr laut, recht brauchbar. Der Preis wurde auch gesenkt.