Tja, nachts um drei auf einer "Waldstraße" hat mir nen entgegenkommender Fahrer mal den Außenspiegel abrasiert ... irgendwie war die Kurve seiner Geschwindigkeit nicht angepaßt ...
so long
Tja, nachts um drei auf einer "Waldstraße" hat mir nen entgegenkommender Fahrer mal den Außenspiegel abrasiert ... irgendwie war die Kurve seiner Geschwindigkeit nicht angepaßt ...
so long
Tja, nachts um drei auf einer "Waldstraße" hat mir nen entgegenkommender Fahrer mal den Außenspiegel abrasiert ... irgendwie war die Kurve seiner Geschwindigkeit nicht angepaßt ...
so long
Und deswegen braucht man als Deutscher natürlich ein Schild .
War da nicht was in der Strassenverkehrsordnung mit so fahren dass man jederzeit......
Hallo Dani
Stimmt doch. Beide verursachen Todesopfer, welche mit Geld nicht aufzuwiegen sind. Der Staat ist auch nicht froh um die Temposünder, im Gegenteil. Dem Staat wäre es lieber, wenn sich die Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten würden. Dann bräuchte es auch nicht so viele Radarkästen, aber auch keine POI-Warner.
Jetzt wollte ich hier etwas beissend Politisches antworten, aber da ich letztes Jahr in diesem Forum jemanden ungewollt beleidigt hatte, schwor ich mir, das nicht mehr zu tun. Vielleicht haben in meinem Beitrag einfach die Ironiesignale gefehlt.
Hallo Rumbuddel,
vielleicht war Dein "Spiegelabrasierer" einfach nur zu besoffen, um den Tacho lesen zu könen :D:D:D
Aber bei dem hätten dann auch keine "Unfallschwerpunkte-POI" geholfen.
Unglaublich was mal wieder für Ansichten vertreten werden ... wer bei Geschwindigkeitskontrollen von staatlicher Abzocke spricht, hat es wirklich nicht verstanden.
Ich hoffe, Du meinst nicht mich??? Ich habe nämlich keinerlei Ansichten vertreten in meinem Beitrag, sondern ausschließlich Fakten aufgezählt. Bewerten muss diese jeder für sich.
@norbert_gs
Da gibt es nichts hinzuzufügen.
Was ich bis heute aber nicht verstanden habe ist, warum ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen für den Kunden kostengünstiger arbeiten soll, als ein in staatlicher Hand befindliches. Schliesslich stehen hinter dem privaten (übrigens: privare = lat. berauben) ja Investoren, die Rendite sehen wollen. So wird dem möglichen Kreislauf Geld entzogen, das anderenfalls reinvestiert werden könnte. Die Devise lautet: Lasten sozialisieren und Gewinne privatisieren. Siehe RuhrAG.
Dieses Vorgehen wird unsere Demokartie, oder was davon noch übrig ist, zerstören und unsere Gesellschaft ins Chaos treiben. Um darauf vorbereitet zu sein, zieht man von politischer Seite mit dem Hinweis auf den "Krieg gegen den Terror" die Überwachungsschraube an, ohne Rücksicht auf die Verfassung, die nötigenfalls eben schnell "angepasst" wird.
Ich weiß, das ist jetzt weit weit offtopic, aber gegenüber diesen Dingen strebt die Wichtigkeit des Themas GPS fast gegen null. Zumindest, soweit es nicht ebenfalls als Mittel der Überwachung genutzt wird, was ja der Fall ist.
... aber da ich letztes Jahr in diesem Forum jemanden ungewollt beleidigt hatte ...
Das war wohl ich, Dani? Aber ich hatte es schon völlig vergessen, zumal ich Deine Beiträge und Ansichten ansonsten schätze und wir die Differenzen ja auch ausgeräumt hatten. Die Ironie hatte ich seinerzeit aber wirklich nicht erkannt. Ansonsten ist eine gelegentliche Provokation doch das Salz in der Suppe.
paul-josef
Was ich bis heute aber nicht verstanden habe ist, warum ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen für den Kunden kostengünstiger arbeiten soll, als ein in staatlicher Hand befindliches. Schliesslich stehen hinter dem privaten (übrigens: privare = lat. berauben) ja Investoren, die Rendite sehen wollen. So wird dem möglichen Kreislauf Geld entzogen, das anderenfalls reinvestiert werden könnte. Die Devise lautet: Lasten sozialisieren und Gewinne privatisieren. Siehe RuhrAG.
Dieses Vorgehen wird unsere Demokartie, oder was davon noch übrig ist, zerstören und unsere Gesellschaft ins Chaos treiben. Um darauf vorbereitet zu sein, zieht man von politischer Seite mit dem Hinweis auf den "Krieg gegen den Terror" die Überwachungsschraube an, ohne Rücksicht auf die Verfassung, die nötigenfalls eben schnell "angepasst" wird.
Ich weiß, das ist jetzt weit weit offtopic,
Keine Angst, dieses riesen"problem" ist vielen leider sehr bewusst. Viele, (auch ich) stehen da VOLL auf Deiner Linie. Beispiele könnte man da noch zig bringen (z.B. dass meine Krankenversicherung erst nach Mahnung zahlt seit sie von den Sparkassen übernommen wurden und diese privatisiert sind). Es gibt auch schon erste Tendenzen privatisierte Betriebe der Kommunen wieder zu verstaatlichen (z.B. Müllabfuhr).
Aber wie Du auch anmerkst, für ein Naviboard ist das halt zu O.T.
Zumindest betrachte ich die "Privatisierungsideologie" ganz offensichtlich nicht völlig isoliert von der Gesellschaft
Aber versuchen wir mal die Runde zumindest in dem Punkt "Abzocke" wieder zum Radarwarn-POI zurückzudrehen, bevor die Admins nun völlig durchdrehen
Da wird aus Sicht einiger der "Standfotograf" als stattliche Abzocke eingestuft. Ich zahle mehr Benzinsteuer für die Rente, Raucher finanzierten den Friedenseinsatz der Bundeswehr...das ist Abzocke, weil ich mich als Einzelner nicht dagegen wehren kann. Ich bin mir sicher, dass die gleichen Zahlungsaufforderungen in Frankreich dafür gesorgt hätten, dass die [SIZE=-1]Guillitine[/SIZE] reaktiviert wird.
Aber gegen die "Abzocke" der "Blitzer" kann ich mich sehr wohl wehren, sogar ganz legal ohne dass die (sicherlich sehr kleine) Angst mitfährt, dass mein Navi dem Recycling zugeführt wird.
Einfach die bunten Schildchen am Straßenrand beachten.
Zumindest betrachte ich die Einfach die bunten Schildchen am Straßenrand beachten.
Noch dazu wo die jetzt so schöööön werden:
http://www.amica.de/mode_design/trends/verkehrsschilder
Noch dazu wo die jetzt so schöööön werden:
http://www.amica.de/mode_design/trends/verkehrsschilder
Ironiemodus an: Ganz hübsch die im Minirock schaufelnde Bauarbeiterin! Das ist sicher im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit, wenn uns das Bild vermittelt wird, dass Frauen nun auch aufreizend auf Baustellen rumstöckeln.
Vielleicht pfeifen die Bauarbeiter dann weniger den Passantinnen nach.
nur so nebenbei: privare kann zwar heissen: rauben, aber gemeint mit privat ist, ich zitiere:
pri|vat <lat.; „(der Herrschaft) beraubt; gesondert, für sich stehend; nicht öffentlich”>:
1. die eigene Person angehend, persönlich.
2. vertraulich.
3. familiär, häuslich, vertraut.
4. nicht offiziell, nicht öffentlich, außeramtlich.
es ist also nicht so, das mit privat gleich der raub einhergeht (nicht immer, aber immer öfter)....;)
gruß
mike
Habe ich gefunden :
http://www.sat1.de/auto/automa…zin/videos/content/18602/
gruss
Tja, mögen einige nicht gerne hören/sehen...........
Wer vorsichtig fährt - und das sollte doch für jeden selbstverständlich sein - , braucht weder auf irgendwelche Blitzanlagen noch auf Gesetzestexte dazu zu achten und natürlich auch keine Warn-POIs mit sich herumschleppen. Trotzdem wird hier diskutiert, als gelte es das Leben. Ein wenig eigenartig mutet das schon an.
Gut Rout!
Garmander
Wer vorsichtig fährt - und das sollte doch für jeden selbstverständlich sein - , braucht weder auf irgendwelche Blitzanlagen noch auf Gesetzestexte dazu zu achten und natürlich auch keine Warn-POIs mit sich herumschleppen. Trotzdem wird hier diskutiert, als gelte es das Leben. Ein wenig eigenartig mutet das schon an.
So würde ich das nicht ausdrücken, da man auch mit 200 in einer 100er-Beschränkung vorsichtig fahren kann.
Also auf die Gesetzestexte würde ich sehr wohl achten, und die lauten halt so, daß ich Geschwindigkeitsbeschränkungen zu beachten habe.
Daher brauch ich auch keine schwachsinnigen Radar-POI's.
Aber eigentlich bin ich deiner Meinung, nur formuliert hätte ich es anders.
Nach einigen sehr schweren Unfällen Unfällen in letzter Zeit, (letzte Woche sogar mit tödlichem Ausgang, ein anderer ist mit über 100 Km/h in einer 30er Baustelle erwischt worden) war diese Maßnahme nur eine Frage der Zeit:
Aktuell vom Newsticker der Berliner Polizei:
http://www.berlin.de/polizei/p…g/archiv/73560/index.html
Nach einigen sehr schweren Unfällen Unfällen in letzter Zeit, (letzte Woche sogar mit tödlichem Ausgang, ein anderer ist mit über 100 Km/h in einer 30er Baustelle erwischt worden) war diese Maßnahme nur eine Frage der Zeit:
Aktuell vom Newsticker der Berliner Polizei:
http://www.berlin.de/polizei/p…g/archiv/73560/index.html
Ich bitte folgendes zu berücksichtigen, was m.E. ganz bewußt der breiten Öffentlichkeit SO nicht mitgeteilt wird:
Tatsächlich ist Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen, auch wenn sie hinter anderen Hauptunfallursachen wie z.B. Vorfahrt noch weit zurücksteht.
Allerdings ist mit der Unfallursache in den seltensten Fällen eine (nachweisliche) Verletzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit verbunden.
In der Regel werden Geschwindigkeitsunfälle z.B. im Kurvenbereich bei Nässe angenommen, wenn der Pkw-Führer seine Geschwindigkeit also nicht an die örtlichen Gegebenheiten (Nässe i.V.m. Kurve) angepaßt und dadurch einen Unfall verursacht hat. Oder wenn er bei Schneeglätte mit 30 km/h gegen eine Leitplanke rutscht.
Vater Staat kann aber naturgemäß regelmäßig nur die Einhaltung der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit, nicht die der relativen Höchstgeschwindigkeit (also Anpassung der Geschwindigkeit an Sicht-, Witterungs- und Straßenverhältnisse) überprüfen.
Insofern ist die Verknüpfung Radar / Geschwindigkeitsunfälle kritisch zu betrachten.
Nichtsdestotrotz ist die Überwachung der Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit sicherlich unentbehrlich, wenn sie denn sinnvoll durchgeführt wird.
Gruß