GPS-Gerät mit Geländekarte zur Grundstücksabgrenzung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Sagt mal Leute, das ist doch wohl nicht euer Ernst? ->
    [...]
    Wozu gigabyte große Kartenspeicher, ausreichend für mehr als ganz Europa, wenn es doch nur um höchstens ein paar Quadratkilometer geht, vielleicht auch nur ein paar Hektar.
    Wozu überhaupt speicherbare Karten. Es wird wohl kaum ein Kartenwerk geben, auf dem Trampelpfade eines privaten Grundstückes verzeichnet sind.



    Im Ursprungsposting war nach einem Gerät mit Kartendarstellung gefragt. Über die zugrundeliegende Notwendigkeit haben wir nicht diskutiert.



    Der einzig sinnvolle Vorschlag kommt von ktmrobert. Alle anderen haben völlig den Sinn für die Realität verloren.


    Vielen Dank fürs pauschale Urteil.



    Gruß,
    Harald

  • Moin,

    Sagt mal Leute, das ist doch wohl nicht euer Ernst? -> 60cx, 76cx, 278c, ...
    Da reicht doch ein einfaches gelbes eTrex oder ein Geko201. Alles für weniger als 150,-€. Als Software dann noch GPSTrackMaker (Freeware) - und gut ist's.


    Solange eine entscheidende Frage, nämlich die nach der geforderten Genauigkeit, nicht beantwortet ist. Kann man keine sinnvolle Empfehlung geben.
    Wenn es hier um Forstwirtschaft gehen sollte, was ich bisher angenommen habe, geht es um Geld. Und vor diesem Hintergrund können ein paar "irrtümlich" gefällte Bäume durchaus für Ärger mit den Nachbarn sorgen.


    Nicht umsonst hatte ich diese Frage gestellt.


    Gruss Tom



  • Lies doch einfach die ursprüngliche Anfrage nochmal, dann beantwortet sich die Frage nach dem Realitätssinn von ganz alleine...

    Du empfielst völlig am "Kunden" und seinen Wünschen vorbei. Deinen Laden hätte ich spätestens nach der dritten Zeile verlassen. Wenn die Orientierung in unbekanntem Gelände (das immerhin so groß ist, dass man in Bewegung einen ganzen Tag darauf verbringen kann) schwierig ist; man zudem Neuling ist - wie groß ist der Nutzen eines Gekos??? Du warst doch bestimmt auch schon mal draußen. Meiner Erfahrung nach hat ´ne Karte immer geholfen.

    Uwe

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  • Manchmal fällt es mir tatsächlich ziemlich schwer, dieses Forum überhaupt noch ernst zu nehmen.


    Alle anderen orientieren sich wohl einfach am ersten Beitrag. Und im ersten Beitrag wurde nunmal nicht nach einem Graustufendisplay gefragt, sondern nach einem highendigen Gerät mit Farbdisplay... Vor diesem Hintergrund versteh ich Dein Problem nicht.


    Grüße,


    vaneh

  • Lies doch einfach die ursprüngliche Anfrage nochmal, dann beantwortet sich die Frage nach dem Realitätssinn von ganz alleine...
    Du empfielst völlig am "Kunden" und seinen Wünschen vorbei. Deinen Laden hätte ich spätestens nach der dritten Zeile verlassen.


    Deinen Laden würde ich vermutlich gar nicht erst betreten, wenn die Gefahr bestünde, daß mir dort was aufgeschwatzt würde, was für den gedachten Einsatzzweck nicht nur völlig überzogen ist, sondern locker auch noch fast das 10-fach kostet.


    Jetzt mal Spaß bei Seite. Unter einer guten Beratung verstehe ich immer noch, jemanden das zu empfehlen, was er für seinen gedachten Einsatzzweck wirklich sinnvoll braucht und nicht das, was er meint brauchen zu müssen.


    Ich habe mir die ursprüngliche Anfrage durchaus durchgelesen. Mein Realitätssinn sagt mir, daß der Fragesteller in aller erster Linie die Abgrenzungen seines Grundstückes erkennen will.
    Diese sind aber mit Sicherheit in keinem GPS-fähigen Kartenwerk verzeichnet. Es bleibt ihm also so oder so nichts anderes übrig, als die Grenzen seines Grundstückes abzuschreiten und dabei einen Track auzuzeichnen (idealer weise auch gleich noch die Positionen der Grenzsteine).
    Da der Fragesteller das Grundstück irgendwie einfärben will mag Deinem Realitätssinn vielleicht sagen, daß er unbedingt ein GPS mit Farbdisplay braucht. Meinem Realitätssinn sagt es einfach nur, daß es dem Fragesteller hauptsächlich auf die Kontur des Grundstückes an kommt. Die gibt aber auch ein Track wieder, egal ob sich dieser als rote Linie auf ockergelben Hintergrund oder als schwarze Linie auf weißem Hintergrund darstellt.
    Dem Fragesteller fällt es gelegentlich schwer, sich auf seinem Grundstück zu orientieren. Wo war nochmal diese Buche oder jene Eiche? Wo war nochmal dieser besondere Stein oder diese sandige Stelle? Oder was auch immer.
    Weder diese Positionen noch die Trampelpfade die dort hin führen, weden in irgend welchen Karten verzeichnet sein. Auch hier helfen wieder nur Wegpunkte und Track weiter, die man bei Gelegenheit selber mit dem GPS aufzeichnet.


    All das geht mit einemn einfache GPS mindestens genauso gut, wie mit einen teuren.
    All die Dinge, die ein anderes Gerät so teuer machen, kann man für den gedachten Einsatzzweck überhaupt nicht nutzen.


    Gruß
    Holgi

  • Jetzt mal Spaß bei Seite. Unter einer guten Beratung verstehe ich immer noch, jemanden das zu empfehlen, was er für seinen gedachten Einsatzzweck wirklich sinnvoll braucht und nicht das, was er meint brauchen zu müssen.

    Du meinst wohl für einen Kunden entscheiden zu können, was der Sinn eines Einkaufs ist, wenn er Dir sagt, was er damit tun will, wenn er seinen 'Einsatzzweck' nennt. Das ist eine m.E. völlig gesellschaftsfremde Einstellung. Wir leben in einer Konsumgesellschaft, obs uns passt oder nicht. Und in einer solchen Konsumgesellschaft gehts beim Kaufen fast nie nur um Zweckmäßigkeit. Orientierst Du Dich allein an Zweckmäßigkeit wärest Du so nicht nur ein schlechter Verkäufer (das sowieso) sondern auch ein schlechter Berater: Denn der Kunde soll ja nachher zufrieden sein UND DAZU gehört auch die Erfüllung nicht ganz laut ausgesprochener Wünsche, z.B. der Wunsch nach Geltung oder der Wunsch nach Spaß und Spiel mit dem Produkt. [/Soziologie-Vorlesungs-Modus OFF]. Oder anders gesagt: Übersieh doch bitte nicht die soziale Zweckmäßigkeit von Highend-Produkten, die sollen doch u.a. beeindrucken.


    Aber das gehört ja gar nicht mehr hierher, ich diskutiere gerne weiter im Offtopic Bereich.


    Jussufbenjussuf, wie wichtig ist Dir also die Genauigkeit und zu welchem Produkt tendierst Du gerade (falls Du schon eine Tendenz hast)?


    Schöne Grüße,


    vaneh

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  • Die farbige Hinterlegung hätte aber schon den Vorteil, dass man auf einen Blick sieht, ob man innerhalb oder außerhalb des Grundstücks steht. Ansonsten muss man (so man nicht den ganzen Tag auf's Display schaut) erst prüfen (ggf. entsprechend zoomen), ob man den Grenztrack überschritten hat.


    Aber mal ne andere Frage: Ist jussufbenjussuf (der von Frage 1) eigentlich noch da ????
    Mathias

    76c mit CS V7 Topo Deutschland V1, c510 mit CN 2008NT, 76csx, nüvi 3598

  • Sorry was Du hier bietest kann ich nicht ernst nehmen.

    Manchmal fällt es mir tatsächlich ziemlich schwer, dieses Forum überhaupt noch ernst zu nehmen.

    Wenn das Deine Meinung ist, dann verabschiede Dich doch aus dem Forum. Geht ganz einfach, nie wieder auf die Seite http://www.naviboard.de surfen... :p :p :p

  • Hallo,
    Zitat von Mathias (#27):

    > Aber mal ne andere Frage: Ist jussufbenjussuf (der von Frage 1) eigentlich noch da ????

    Der traut sich vielleicht nicht mehr zu antworten, sonst bekommt er bei dem Hauen und Stechen auch noch
    was ab.
    ... aber mal im Ernst - es müssen doch nicht immer alle die gleiche Meinung vertreten. Leute, nehmts
    gelassener. Man muß nicht immer gleich auf 180 sein. Ich weiß, das sagt sich so dahin, es gibt halt so
    Tage.
    Gruß Gerhard

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  • Hallo Leute,

    da ihr eure Streitigkeiten beigelegt hab, möcht ich meine Entscheidung hier noch kurz weitergeben.

    Garmin GPSMap76CSx

    Ob das die beste Entscheidung ist - wer weis! Aber jedenfalls hat es das, was ich brauche oder will: Wie gesagt die Farbkarte, hohe Genauigkeit, SIRF,...)

    Danke jedenfalls für viele hilfreiche Tipps:
    - z.B. dass das Quest nicht zu empfehlen ist,
    - dass man im Wald besser einen SIRF/(SIRF3) hat oder
    - auch der mit dem Katasteramt: Das hatte ich noch nicht bedacht, macht aber Sinn, da selbst die Grenzsteine (die in der Waldarbeit dann faktisch schon als die Grenzen gesehen werden) nicht der offiziellen Katasterkarte folgen müssen.

    Klasse Forum hier und ein kleiner Streit unter Experten gehört ja fast schon dazu...

    Josef

  • Hallo Josef,

    da ihr eure Streitigkeiten beigelegt hab


    Das war noch kein richtiger Streit ;)


    Klärst Du uns denn noch auf, mit welcher Genauigkeit Du arbeiten möchtest?


    Gruss Tom

  • ... aber mal im Ernst - es müssen doch nicht immer alle die gleiche Meinung vertreten. Leute, nehmts
    gelassener. Man muß nicht immer gleich auf 180 sein. Ich weiß, das sagt sich so dahin, es gibt halt so Tage.

    Kann ich nur unterstreichen! Ich habe den Eindruck, dass sich einzelne Leute selbst ein wenig zu ernst nehmen. Viele fühlen sich auch schnell persönlich angegriffen, obwohl man das oft so nicht interpretieren müsste.
    Ein bischen mehr Gelassenheit und ein wenig über den Dingen stehen würde da schon helfen. Die allermeisten hier im Forum haben das nämlich meiner Meinung nach gar nicht nötig! :cool:

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  • Die Koordinaten bekommt man inzwischen eigentlich problemlos als Datei ausgehändigt.


    Korrekt. Als Bezugssystem wird in der deutschen Katastervermessung Gauß-Krüger mit Datum Potsdam verwendet.
    Die Grenzpunkte sind mit einer Genauigkeitsangabe versehen (auf Dezimeter oder Zentimeter bestimmt).
    Allerdings beginnt genau hier das Problem: Kein Handheld-GPS (um die geht es in diesem Forum) kann diese Genauigkeit liefern. Um das zu verdeutlichen, kann man GK-Koordinaten auch nur mit Meter-Werten in das Navi eingeben.


    Und darum bitte ich alle Leser dieses Threads, ja nicht auf die irrige Meinung zu kommen, daß das Grenze-Abstecken nach Koordinaten kein Problem sei.
    Da hapert's zuerst mit der Genauigkeit und dann am Vertrauen der Nachbarn. Ein massiver Grenzstreit ist vorprogrammiert - und das ist ziemlich übel und dauert unter Umständen über mehrere Generationen!
    Darum bitte in Fällen unklarer Grenzen zum Vermessungs- bzw. Katasteramt gehen und die Grenze von der Katasterbehörde oder einem öffentlich bestellten Vermessungsingenieur vorweisen und abmarken lassen. Nur so haben wir Grenz- und Rechtsfrieden.
    Wenn man diese Grenze dann in gegenseitigem nachbarschaftlichen Einvernehmen frei hält (Bewuchs hat auf der Grenze nichts zu suchen), dann ist Ruhe.


    Gegen das Aufsuchen bekannter vorhandener Grenzmarken spricht allerdings nichts - außer der miserablen Absolutpositionierung eines GPS-Gerätes.
    Die Profi-Hardware-Lösungen (Leica, Trimble, Topcon, ...) oder Korrektrlösungen (SAPOS) gehen da andere Wege - und haben im Wald auch keine Chance. Da hilft nur terrestrisch messen ... den Katastergeometer freut's. :)

    >> Vermessen heißt Leben mit Fehlern höchster Präzision. <<

  • Naja, Bäume sind keine Gartenzäune. Vielleicht sollte man mal über erreichbare absolute Genauigkeiten philosophieren um das zu klären. Bei http://www.kowoma.de/gps/Genauigkeit.htm steht z.B. 15m. Ich frage mich auch wie einzelne Empfänger wie z.B. der genannte GeoXT das nennenswert unterbieten könnten. Die Satelliten sind doch die gleichen, oder? Optimalen Empfang muss man schließlich für diese Anforderung vorraussetzen (was im Stillstand auch im Wald möglich sein dürfte). Und wenn ein Phasetrac-Empfänger keinen Empfang mehr hat würde ich anhand des Sirf3 auch keinen Baum mehr fällen.

    Wenn es tatsächlich notwendig sein sollte das Grundstück via GPS zu vermessen, könnten evtl. Wiederholungsmessungen der Grenzpunkte an verschiedenen Tagen zur Bestätigung helfen.

  • Einen hab ich noch: Neuere Garmin-Geräte (vermutlich die kompletten x-Serien) beziehen die geladene Karte in die Positionsermittlung ein (auch bei ausgeschaltetem "Lock on road"). Bemerkbar ist das bei schlechtem Empfang vor allem in Verbindung mit höheren Geschwindigkeiten und Richtungsänderungen. Die Position wandert dann auffällig zu verzeichneten Straßen hin. Einzig bekannte Abhilfe: Ohne Karte messen.

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  • Die Position wandert dann auffällig zu verzeichneten Straßen hin. Einzig bekannte Abhilfe: Ohne Karte messen.



    Hallo Bruno! Dieses " lock on road" hatte schon der SP3, interessant wäre nur, ob sich nur das Positionsikon zur Straße hin bewegt oder ob auch die Koordinaten selbst mit geändert werden. Beim SP3 waren die Koordinaten korrekt, nur das Standortdreieck wanderte zur Straße.

    servus
    graf / Ybbs a.d. Donau
    Skype: graf_c1

  • Das beschriebene Phänomen tritt wie gesagt bei deaktiviertem Parameter "Lock on road" auf, was man ja eigentlich dann nicht mehr erwarten würde.

    Im aufgezeichneten Track sieht man das im Fehlerfall. Sonst glänzt das Gerät durch exakt der Straße folgende Tracks....

  • Naja, Bäume sind keine Gartenzäune. Vielleicht sollte man mal über erreichbare absolute Genauigkeiten philosophieren um das zu klären. Bei http://www.kowoma.de/gps/Genauigkeit.htm steht z.B. 15m. Ich frage mich auch wie einzelne Empfänger wie z.B. der genannte GeoXT das nennenswert unterbieten könnten. Die Satelliten sind doch die gleichen, oder? Optimalen Empfang muss man schließlich für diese Anforderung vorraussetzen (was im Stillstand auch im Wald möglich sein dürfte). Und wenn ein Phasetrac-Empfänger keinen Empfang mehr hat würde ich anhand des Sirf3 auch keinen Baum mehr fällen.


    Muss ja gehen, wie sonst sollte die Vermessung via GPS genaue Daten bekommen.


    Liest man das Datenblatt des GeoXT, so steht da:


    Genauigkeit (HRMS) nach differentiller Korrektur
    Code-Postprocessing.........................Submetergenauigkeit
    Trägerphasen-Postprocessing
    Nach einer Satellitenverfolgung von 5 Minuten.................30cm
    Nach einer Satellitenverfolgung von 10 Minuten...............20cm
    Nach einer Satellitenverfolgung von 20 Minuten...............10cm
    Nach einer Satellitenverfolgung von 45 Minuten.................1cm


    Solche Geräte kann man mit "unseren" GPSr nicht vergleichen, kosten ja auch das x-fache, genauer 3775,- €

    Mike (mike_hd)

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    Habe ich bei meinem VistaCx noch nie feststellen können.

    Mike (mike_hd)



  • Die Zeitangaben legen nahe das die Positionen dann irgendwie gemittelt werden. Sowas könnte man ja auch Low-Budget-mäßig machen, indem man beliebig viele Wegpunkte (am gleichen Ort) aufzeichnet und anschließend am PC nach bestem Wissen und Gewissen einen gemittelten draus macht.

    Bedeutet "differentielle Korrektur" die Verwendung von DGPS? Das würde dann bedeuten, dass es nur in Regionen mit entsprechenden Langwellensendern verfügbar wäre.