Habe ich bei meinem VistaCx noch nie feststellen können.
Wurde hier diskutiert (zugegebenermaßen vor dem aktuellen Firmware Release).
Habe ich bei meinem VistaCx noch nie feststellen können.
Wurde hier diskutiert (zugegebenermaßen vor dem aktuellen Firmware Release).
Am Besten mal die Datenblätter der Geräte auf der Trimble-Website lesen. Da wird einem klar wie das funktioniert.
Ich hab das gleiche schon bei meinem Grundstück erledigt, kann Dir auf jeden Fall zu einem 60CSx raten, ist ein tolles Gerät und mit der TOPO Deutschland auf jeden Fall für Deinen Zweck ideal!
mfg
Tom
Am Besten mal die Datenblätter der Geräte auf der Trimble-Website lesen. Da wird einem klar wie das funktioniert.
Also "schnell" wird mir das nicht klar, aber so langsam sickert es: Ohne DGPS-Zusatzempfänger oder anschließendem Postprocessing wollen die die Genauigkeit mit EGNOS schaffen, was ich in unserem Fall für recht fragwürdig halte.
DGPS (und damit eine Genauigkeit von 1-3m) scheint übrigens entgegen meiner gestrigen Behauptung in D doch schon relativ flächendeckend verfügbar zu sein: http://www.wsv.de/fvt/funknavi…richt_02.html#Anker501542
Ich habe die Technik vor einiger Zeit mal mit einem Ing. vom Katasteramt diskutiert. Diese Leute haben sozusagen einen "amtlichen Korrektursender. Das Messgerät wird per GSM (Handynetz) mit einem Gps an fixer Position verbunden und die eigentliche Messung ist dann relativ und zeitgleich zu diesem Fixpunkt. Dabei werden die gleichen Sat's ausgenutzt. Auserdem gibt man sich mit dem Ergebnis nur zufrieden wenn mindestens 5 Sat's geortet werden.
Wenn alle Verbindungen erstmal stehen dauert so eine Messung auch nicht lang. Wer soll das Bezahlen wenn das Ermitteln einer exakten Pos. 45 Minuten dauern soll? Grundstücke werden aber meist mit "konventioneller" Lasertechnik ohne GPS vermessen. Zwei vorhandene Grenzpunkte und alles weitere von da aus relativ.
Das Wichtelchen
Hi,
Ich hab letztes Jahr ein Waldstück mit meinem Garmin 76C aufgenommen und sehr gute Erfahrungen gemacht.
Als erstes hab ich die Grundstücksgrenze mittels TTQV von der eingescannten Karte als Track auf den Garmin geladen. Damit gings dann ab in den Wald, wo wir die Grenze abgegangen sind und Hochstände und Fütterungen, sowie Wege als Waypoints bzw Tracks eingespeichert. Das Ganze habe ich dann wieder mit TTQV auf eine topografische 1:50.000 Karte projiziert und vergrößert ausgedruckt.
Den einzelnen Baum kann man zwar schwer 100% bestimmen ob der zu dem Typen A oder B gehört. Aber man hat einem sehr guten Anhalt. Und meist genügt das im Wald
Mfg
Severus
Ich habe die Technik vor einiger Zeit mal mit einem Ing. vom Katasteramt diskutiert. Diese Leute haben sozusagen einen "amtlichen Korrektursender. Das Messgerät wird per GSM (Handynetz) mit einem Gps an fixer Position verbunden und die eigentliche Messung ist dann relativ und zeitgleich zu diesem Fixpunkt. Dabei werden die gleichen Sat's ausgenutzt. Auserdem gibt man sich mit dem Ergebnis nur zufrieden wenn mindestens 5 Sat's geortet werden.
Wenn alle Verbindungen erstmal stehen dauert so eine Messung auch nicht lang. Wer soll das Bezahlen wenn das Ermitteln einer exakten Pos. 45 Minuten dauern soll? Grundstücke werden aber meist mit "konventioneller" Lasertechnik ohne GPS vermessen. Zwei vorhandene Grenzpunkte und alles weitere von da aus relativ.
Das Wichtelchen
Die GPS Vermessung wie du sie beschreibst hat eine Genauigkeit im cm-dm Bereich. Eine einzelne Messepoche dauert zwischen 20min-1h. Je nach Satempfang. Je nach Messanordnung verwendet man Korrekturdaten, die man über GSM Dienste kaufen kann oder die ein zweiter GPS- Empfänger, der auf einer bekannten Position steht, berechnet und mittels Telemetrieeinheit an den anderen GPSempfänger überträgt.
Ich bezweifle, dass diese sehr teure Messanordnung für den Ottonormalverbraucher rentabel ist, da man ja dann auch noch die sündhaft teure Vermessungssoftware mit kalkulieren muss. Und zum bedienen ist sie meist auch nicht leicht. Da sollte man sich vorher einen billigen Theodoliten kaufen und vermessen lernen oder einen Vermesser beauftragen.
Mfg
Sev
Diese interessante Veröffentlichung beschäfftigt sich mit den Möglichkeiten mit einem einfachen Etrex Vista geodätische Messungen durchzuführen.
Mal davon abgesehen, dass ich nicht die Hälfte verstehe scheint es prinzipiell möglich zu sein, mit Garmin NMEA-Signalen und zusätzlicher Software Genauigkeiten im cm-Bereich zu erreichen. Die Software wird allerdings kaum Freeware sein und "moderne" Geräte mit USB-Schnittstelle scheiden auch aus.
..Mal davon abgesehen, dass ich nicht die Hälfte verstehe ...
Hälfte ist gut. Verstehe nicht mal die Hälfte von der Hälfte.:o
Hier der direkte Download der DEMO: http://www.nottingham.ac.uk/iessg/gringo/
Die Demo steigt nach 1er Minute aus.
Kostet nicht mal soviel die Vollversion:
Payment can be made by Cheque, drawn in UK £, payable to the University of Nottingham, for the sum of £65 + VAT (or £100 + VAT for the Carrier Phase version), which should be sent to...
Nach deren eigener Aussage:
Zitat... relative positioning accuracies of the order of 10 m or better can be achieved ...
Das wäre ja nicht so doll und würde den Aufwand nicht lohnen.
paul-josef