Hi all,
zuerst mal freue ich mich, dass ich dieses schöne Forum gefunden habe.
Ich weiß, die Überschrift klingt bekloppt, aber es scheint tatsächlich so zu sein.
Ich nutze ein eMap (SW v2.75) mit 128MB NoName-Chip. Funktionierte alles bestens, bis ich mir vor kurzem einen USB-Programmer geleistet habe. (wer wartet schon gern 7 Std. bei der Programmierung der Karte, um festzustellen, dass 5min. vor Ultimo die Batterien schlapp machen...)
Also USB-Treiber v2.06 installiert, No-Name-Karte reingeschoben, Meldung von MapSource: unbekannte Karte! Der 16MB-Garmin-Chip wird hingegen anstandslos akzeptiert. Nach mehrmaliger Treiber-Neuinstallation wird auch die NoName-Karte geschluckt. Schnell die frisch erworbene MG5 aufgespielt und ins eMap gesteckt - das Gerät startet wesentlich langsamer als ich es bisher kenne. 128er Karte raus, andere karte probiert, ein wenig hin und her getauscht - nix. Jetzt friert das eMap ein (der sich drehende Globus auf dem Startbild bleibt stehen). Nichts geht mehr, bis die Batterien rausgenommen werden.
Ab sofort ist das eMap tot. Beim einschalten huscht nur ein flüchtiger schwarzer Schatten über das Display, dann ist Ruhe. Kein Bild, keine Reaktion auf irgendwelche Knopfdrücke, egal ob mit oder ohne Speicherkarte. Hard-Reset (Esc+Power) hilft auch nicht.
Was ist hier los?! Zerschießt sich das Ding selber die Firmware, wenn vielleicht die Daten auf dem Chip korrupt sind? MapSource meldete zwar "Übertragung erfolgreich", aber man weiß ja nie... Hat jemand ähnliche Erfahrungen, was kann man noch machen?
Pauschal 115$ für eine "Reparatur" abzudrücken habe ich übrigens keine Lust.
Gruß,
Maxi
(der völlig ratlos ist...)