Robustheit 60er? HM und Kompass!

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo erstmal,


    seit langem verfolge ich dieses Forum und finde es echt super. Man findet zu fast allem etwas. Da ich sozusagen (k)ein Newbie bin ist dies (trotzdem) mein erster Post! ;)


    Ich habe vor Jahren mit einem Summit meine GPS-Karriere angefangen und habe seit einem Jahr ein 60csx. Für mich ist der Standkompass dieser Geräte besonders interessant da ich als Geologe viel in den Alpen unterwegs bin und arbeite. Zwischenzeitlich hatte ich mal eine PDA - BT GPS Maus Kombi, was sich aber speziell für mich als ungeeignet fürs Gelände (Akkulaufzeit, Robustheit im Gelände, Umständlich usw.) herausgestellt hat. Ich wollte so auf digitalisierte (gescannte geologische) Karten im Gelände zugreifen.


    Ich möchte hier einfach mal was fragen und loswerden was mir immer wieder beim Lesen im Forum aufgefallen ist.


    1) Frage: Wie robust ist das 60er auf Dauer bei Einsatz auf einem Mountainbike.
    Ich habe hier immer mal wieder was über die Anbringung am MTB gelesen, dabei ging es immer um das eine: Welches ist die beste Fahrradhalterung (Garmin/Biketech/GPS24 usw). Ich benutze seit ~ einem Jahr die org. Garmin-Halterung und fahre damit viel in den Bergen rum. Auch abwärts habe ich das 60er meist am Lenker. (Es ist mir noch nie unvermittelt aus der Halterung herausgesprungen!!!! Nur bei Stürzen und gesichert ist es immer nur mit der Handschlaufe um den Lenker.)
    -> Allerdings mache ich mir allmählich Sorgen ob das ewige Durchschütteln das 60er auf Dauer kaputt macht. Hat jemand speziell damit Erfahrung z.B. mit anderen Garmin Map Geräten o.ä.. (Bitte nicht wie man es bestmöglich am Lenker befestigt).
    -> Dazu fällt mir noch etwas ein: Ein Studienfreund (Maschinenbau - nun bei einem bayrischen Autohersteller in der Fahrwerksentwicklung) dem ich die verschiedenen Fahrradhalter erklärt und gezeigt habe, meinte, dass alle mit den Gummilagern nichts bringen. Erklärung: Die wirklich schädigenden Stösse sind nicht die mit grosser Amplitude sondern die die kleinen schnellen (Kopfsteinpflaster). Die Eigenträgheit der Gummis kann diese nicht abfedern. Wäre nur mit Öldämpfer machbar (wie das wohl aussehen würde :rolleyes:). Ist wie beim Auto. Feder <-> STOSSDÄMPFER (habt ihr am Auto schon mal einen Gummidämpfer gesehen???)


    2) Kompass/Höhenmesser: Wie gesagt benutze ich das 60er sowie früher auch das Summit viel zum Arbeiten in Bergen. Da man als Geologe immer einen speziellen Kompass/Höhenmesser (GeoKomp. ~ Freiberger Kompass, wems was sagt, extrem genau/ HM von Thommen) dabei hat habe ich einen ziemlich guten Vergleich zwischen GPS und den "analogen Geräten". Mein Fazit: das 60er ist super und ist für alle Eventualitäten im Gebirge völlig ausreichend. Auch wenn einige ("Schlauschnacks":motz:, nicht bös sein) immer Probleme mit dem Kompass in Bezug auf waagrecht halten (seid ihr den Grobmotoriker??:wacko:) und Peilung haben. Ja wie weit und was peilt ihr den da so, dass 2° hin oder her was ausmachen? (Kalibrieren versteht sich!!)
    Der Höhenmesser ist auch super, wer sich damit auskennt ist gut beraten! Ganz grosser Vorteil gg. den "normalen" HM ist die Aufzeichnung der Tendenzen. Die "normalen" müssen bei jeder Möglichkeit nachjustiert werden und um eine etwaige Tendenz zu bekommen muss man ja immer die genaue Höhe wissen!!. Interpretieren muss man ihn selbst. Die Aufzeichnung des Drucks bei ausgeschaltetem Gerät wäre noch ein nettes feature. Ich verstehe da Garmin nicht mit ihrer Begründung warum dies weg gefallen ist!
    Fazit: Die Genauigkeit ist für den Bergsport beim 60er mehr als ausreichend.


    So nun aber noch etwas Kritik: Garmin macht gute Geräte doch die Preispolitik in Deutschland ist eine echte Frechheit. Womit wird die Überteuerung des deuts. Marktes eigentlich begründet? Z.B. Mapsource: greift auf navtech-Daten zurück und kostet ~ 200€. Dafür bekomme ich ja wo anders schon ein ein ganzes Navi, das auch autorouting (damit wird es ja meist begründet) fähig ist und ebenso mit den gleichen navtech-Daten arbeitet!! Wieso kann man keine Rasterkarten ins GPS laden. Warum, Warum? Von der Hardware her wohl eher kein Problem sich eine georeferenzierte Karte auf dem Display anzeigen zu lassen.
    Und wieso darf ich eigentlich für diesen hohen Preis die MS Karten nur zweimal freischalten??????????????? :gaga: Was soll das????
    Wer mir das erklären kann verdient meinen vollen Respekt!!!
    Was sagt denn eigentlich der Herr Därr dazu??? Das wäre schon mal interessant?
    Habt ihr euch mal überlegt was es kostenwürde den Jakobsweg durch Frankreich zu gehen und sich mit den Garmin-Topos einzudecken? LOL Die ham`se ja nicht mehr alle.
    Ich mache mir übrigens meine Topos für die Regionen in denen ich mich befinde selbst. Wenn man mal weis wie es geht ist das weniger Aufwand als man glaubt.


    So, ich hoffe das war fürs erste nicht zu viel des Guten und der Kritik!

  • Hallo Sir ;)


    Und wieso darf ich eigentlich für diesen hohen Preis die MS Karten nur zweimal freischalten??????????????? :gaga: Was soll das????
    Wer mir das erklären kann verdient meinen vollen Respekt!!!


    Vielleicht weil digitales Kartenmaterial nichts anderes ist als jede andere Software. Und da bestimmt der Anbieter, wie (oft) du die Software nutzen darfst. Garmin ist da mit den CN-Karten meiner Meinung nach schon sehr fair. Die Software bekommst du übrigens schon ab 150,- Euro (oder mit einem C510 quasi geschenkt). Und auch die Updatepreise finde ich angemessen (zumal das erste i.d.R. auch noch umsonst ist). Man wird auch nicht gezwungen, jedes Jahr upzudaten bei gleichem Preisen.


    Da gängeln die meisten Computer-Software-Hersteller die Anwender schon mehr. Windows XP darf ich nicht mal auf dem selben Computer in einer virtuellen Umgebung ein zweites Mal installieren. Kosten sind vergleichbar mit CN.


    Dagegen darf ich meinen vielfach teuerern Photoshop zumindest auf Laptop und PC installieren und aktivieren, nur nicht gleichzeitig nutzen. Finde ich auch fair.


    Gruß
    Thomas

  • Erklärung: Die wirklich schädigenden Stösse sind nicht die mit grosser Amplitude sondern die die kleinen schnellen (Kopfsteinpflaster). Die Eigenträgheit der Gummis kann diese nicht abfedern.


    genau meiner Meinung ! Deshalb sind alle meine Versuche mit Gummidämpfern kläglich gescheitert...meine Halterung sieht so aus (http://www.naviboard.de/vb/sho…php?t=15826&page=2)...und ich habe seit 1,5 Jahren (wenn auch nur ein Magellan) noch keinerlei Langzeitschäden/Probleme durch MTB und Motorrad.

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  • Womit wird die Überteuerung des deuts. Marktes eigentlich begründet?


    Das hat einen ganz supereinfachen Grund:


    -------> Der Markt gibt es her. Punkt.


    Alles andere ist in weiten Grenzen nur Blabla. Man vergleiche es mit Benzinpreisen (Weltmarkt steigt -- Preise steigen, Weltmarkt fällt -- Preise steigen auch) und Auto-Re-Importen und Pharma-Preisen im Europäischen Vergleich (Stichwort: A*p***n gegen Kopf- und andere Schmerzen).


    Es ist halt überall das gleiche: einen gewissen Preis kostet alles (schließlich steckt ja Aufwand drin), dann kommt noch die eine oder andere länderspezifische Abgabe drauf oder ein vorgeschriebenes Feature muss hinein und erhöht zwangsläufig den Preis; aber alles andere ergibt sich aus Angebot, Nachfrage, Preis/Leistung der Konkurrenz und daraus, ob die Kundschaft die Begründung schluckt.



    Gruß,
    Harald

  • Hallo,

    ich benutze auch die Originalhalterung von Garmin; bisher ohne Probleme. Eine Dämpfung wäre möglich, doch nur mit viel weicheren Schaumstoffen (Mossgummipuffer oger weicheres Material) und nicht mit Kautschuken wie Gummi. Siehe die Bilder von "filiale" weiter unten in dem Selbstbau-Halterungsthread. Das Ding von "Pepe" sieht netter aus, bringt aber garantiert nichts. Da das GPS so leicht ist, muss auch die Masse der Dämpfer gerung sein (von dir gebrachtes Stichwort der Trägheit des Dämpfers). Das Schaumstoffe grundsätzlich dämpfungstauglich sind am Fahrrad wenn das Verhätnis Dichte/gedämpfte Masse stimmt, zeigen diverse ältere Modelle von Federgabeln (ich hatte mal ´ne Judy mit Elastomerdämpfung, die vernünftig ansprach).

    Die Aktivierungspolitik funktioniert aus folgendem Gund: Wir lassen es mit uns machen! Es gibt diverse Rechtssachverständige, die aus dem BGB heraus die restriktive Handhabung als nicht zulässig erachten. Es ist halt nie rechtlich überprüft worden, ob Garmin und die angeschlossenen Kartenhersteller sich nicht auf sehr dünnem Eis bewegen.

    TomTom z.B. hat eine ähnliche Politik der beschränkten Aktivierungen, doch bekommt man dort hinter den Kulissen recht problemlos und kulant eine neue Freischaltung, wenn man belegen kann, dass man ein neues Gerät erworben hat. Sie werden wissen, warum. Die Kopplung von individuell gekaufter Software an individuell gekauftes Gerät ist in vielen Augen NICHT zulässig. Es muss halt einer mal vorangehen und z.B. die Hersteller/Händler einer nicht mehr freizuschaltenden Karte auf Wandlung oder Vertragserfüllung zu verklagen (besser vorher die Rechtsschuztversicherung kontaktieren). Wenn belegbar ist, dass das ursprünglich aktivierte Gerät defekt, verkauft oder vom Eigentümer der Software nicht mehr genutz wird, hätte derjenige extrem gute Chancen auf Erfolg. Ich schreibe bewusst Eigentümer: Bei Softwaregeschäften auf Datenträgern (also nicht Downloadprodukte) kennt das BGB keine Lizenzierungen. Der Lizenzvertrag wäre also ungültig, egal, wie oft man auf akzeptieren geklickt hat!

    Der deutsche Markt: Wehr dich mit Eigenimporten, (Re-)Importen, geschickter Verhandlung oder Konsumverzicht. Wir stehen im Begriff, einen Kaffeevollautomaten zu kaufen. Unglaublich, was ich da in den letzten Wochen schon von den angeblichen Vorteilen authorisierter Fachhändler (und da sag noch mal einer, es gäbe keine Preisabsprachen...) gelesen habe. Blödmarkt und Schweinemarkt waren immer ganz vorn dabei wenn es darum ging, ihre im Vergleich doch gar nicht so billigen Preise (Wunder was...) zu verteidigen. :)

    Grüße, Uwe


    PS: Über Respekt freue ich mich immer, auch wenn die Erklärung unzureichend sein sollte.



  • Die Aktivierungspolitik funktioniert aus folgendem Gund: Wir lassen es mit uns machen! Es gibt diverse Rechtssachverständige, die aus dem BGB heraus die restriktive Handhabung als nicht zulässig erachten.



    Vielleicht funktioniert die Aktivierungspolitik von Garmin auch deshalb, weil nur relativ wenige Leute damit Probleme haben. Auch die negativen Berichte in Internetforen sollte man nicht überbewerten, da es sicherlich viele Tausend zufriedene Benutzer gibt, die unsichtbar im Hintergrund bleiben. Und wem die Bedingungen von Garmin nicht passen, dem steht es frei, was anderes zu kaufen. Der überzeugte Garmin-Nutzer hätte vermutlich kein Problem damit, notfalls in den sauren Apfel zu beißen und sich eine neue Vollversion der Kartensoftware kaufen, wenn die "Alte" aus irgendwelchen Gründen nicht mehr funktioniert.

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  • Zitat

    Der überzeugte Garmin-Nutzer hätte vermutlich kein Problem damit, notfalls in den sauren Apfel zu beißen und sich eine neue Vollversion der Kartensoftware kaufen, wenn die "Alte" aus irgendwelchen Gründen nicht mehr funktioniert.


    Na Du scheinst es Ja zu haben!!!


    Ich bin auch überzeugter Garmin-User, aber ich schmeiß der Garmin-GmbH bestimmt nicht das Geld in den Rachen!!! Solche Leute die immer nur alles so hinnehmen sind es auch die Markt verderben.

  • Sind denn tatsächlich schon häufiger Geräte "kaputtgerüttelt" worden?

    Im Allgemeinen sind elektronische Bauteile doch recht leicht, so dass auch bei wüstem Durchschütteln kaum nennenswerte Kräfte wirken dürften.

  • Hallo,



    > Allerdings mache ich mir allmählich Sorgen ob das ewige Durchschütteln
    > das 60er auf Dauer kaputt macht.


    Ja, dazu findest Du in den Navigationsforen einige Hinweise. Schon häufiger aufgefallene Probleme sind Kontaktschwächen, Schäden in der Anzeige und mechanischer Verschleiß an Befestigungspunkten oder beweglichen Teilen.


    Bei meinem alten Vista gab es mal einen Riß im Glas des LCD.


    > Dazu fällt mir noch etwas ein: Ein Studienfreund (Maschinenbau - nun bei
    > einem bayrischen Autohersteller in der Fahrwerksentwicklung) dem ich die
    > verschiedenen Fahrradhalter erklärt und gezeigt habe, meinte, dass alle
    > mit den Gummilagern nichts bringen.


    Meiner Meinung nach dienen die Gummipuffer in erster Linie der Beruhigung der Käufer und sind ein funktionales Argument um sich von den Garmin Standardhaltern abzuheben. Die Gummis sind sicher nicht wirkungslos, aber bei vibrationstypisch hohen Frequenzen können sie die Spitzen noch glätten, und zur Kompensation von Stößen reicht maximale Amplitude der Dämpfer nicht aus. Welche Dämpferkonstruktionen und Federwege auf dem Zweirad nötig sind, zeigt ganz einfach der Aufbau der Federgabel, da hat Dein Bekannter und Maschinenbauer sicher recht.


    Wirksame Dämpfungen lassen sich u. a. mit Feder-, Gummiband- oder Schaumstoffgelagerten Aufhängungen erzielen. Vielleicht kennt der eine oder die andere noch die Autohalterungen für frühere portable CD-Spieler. Die Geräte waren ja noch sehr stoßempfindlich, und die Halterung hatte einen langen Schwanenhals und eine mit vier großen, mit Gummibälgen überzogenen Federn entkoppelte Befestigungsplatte. --- Einige der hier im Forum vorgestellten Selbtbaulösungen gehen in die Richtung.


    Übrigens ist garnicht vorhersehbare, ob überhaupt und wann Probleme auftreten. Unter günstigen Rahmenbedingungen wie guten Straßen, gute Vordämpfung durch Reifen und Federungen und entsprechender Fahrweise passiert oft auch gar nichts.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Na Du scheinst es Ja zu haben!!!

    Ich bin auch überzeugter Garmin-User, aber ich schmeiß der Garmin-GmbH bestimmt nicht das Geld in den Rachen!!! Solche Leute die immer nur alles so hinnehmen sind es auch die Markt verderben.



    Krieg Dich wieder ein und reg Dich ab. Kein Grund zur Panik. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich sprach von "notfalls" und "in den sauren Apfel beißen". Von "Geld in den Rachen schmeißen" habe ich nicht gesprochen. Und alles hinnehmen tue ich auch nicht. Wenns mir bei Garmin nicht mehr gefällt, kaufe ich eben was anderes. So einfach ist das.

  • Hallo,
    sind viele gute Beiträge bereits gepostet worden, deshalb nur kurz noch meinen Senf dazu.
    Den wesentlichen Beitrag zum Schutz des Geräts liefert m.E. der insgesamt sehr robuste Aufbau des Geräts selbst. Dann folgt eine anständige Federgabel, ohne die man ohnehin kaum vernünftig MTB fahren kann. Die gummigelagerten Lenkerhalterungen sind sicherlich nicht schlecht, aber ich glaube, es geht ohne. Nach über einem Jahr intensiver MTB-Fahrerei mit der Original Garmin-Halterung kann ich keinerlei Problem vermelden, auch ein Sturz mit Kratzern am Gerät hat zu keiner Funktionsbeienträchtigung geführt..
    Wie schon vielfach in diesem Forum beschrieben, helfen kleine Gummi-Stückchen im Batteriefach und unter den Kontakten, die Akkus wirklich am Platz zu halten - das war es aber auch.
    Insgesamt ist das Garmin-Gerät nach meiner Einschätzung sein Geld wert. Das Gemecker über die deutsche Preispolitik mag gerechtfertigt sein - aber wie schon gesagt - es wird keiner zum Kauf gezwungen und die Nachfrage/Konkurrenz bestimmt den Preis.
    Deswegen keep cool and enjoy.


    Stephan