Warum habt Ihr Euch ein Navi gekauft ?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich bin schon immer mit meinen Motorrädern höllisch komplizierte Routen über Nebenstrassen gefahren. Macht mir einfach Spaß, sowas zu planen.


    Das habe ich früher eben auf der Karte gemacht, Gelb markiert, mit extra Roadbookzettel usw.


    Aber ich hatte immer schon ein Gedächtnis wie ein Sieb. Wenn ich mir gerade gemerkt hatte, welche 3 Dörfer als nächstes kommen und wo ich abbiegen muß, habe ich es beim 2. Dorf schon wieder vergessen. Dann habe ich entweder während der Fahrt versucht das Roadbook zu lesen (gefährlich) oder ich musste alle naselang anhalten, um mich wieder zu orientieren (nervig). Verfahren habe ich mich natürlich auch oft - ich war schon Spezialist im Wenden ....


    Als dann auch noch dazu kam, dass ich die Karte nicht mehr ohne Lesehilfe (Lupe) lesen konnte habe ich mir das Navi gekauft.


    Ein Segen! Endlich kann ich die geplante Routen problemlos abfahren!


    Gruß
    Magnus


  • 1.) Ich fahre nicht gerne Auto. Aber wenn ich dann unterwegs bin, verfahre
    ich mich um so lieber.
    2.) Bei mir kam auch noch der Spieltrieb im Manne dazu.


    Gruß Bernd.

  • Bei mir war es ein Erlebnis auf einer Motorradtour im Jahr 2003. Wir waren mit einer Gruppe unterwegs und hatten uns verfranst, der Weg war das Ziel. Einer aus der Gruppe mußte dringend tanken, auf einem Rastplatz haben eine kurze Pause gemacht, weil dort noch andere Biker standen. Die haben wir nach dem kürzesten Weg zur nächsten Tanke gefragt. Einer von denen war so freundlich und hat uns den Weg gezeigt, er ist mit Navi vorgefahren und uns so zur Tanke gelotst. Wir kamen in´s Gespräch und er erklärte mir die Möglichkeiten die so ein Navi bietet. Na ja, da war´s geschehen :D . Es war ein SPIII, damals schon ein dolles Gerät, aber mir war´s noch zu teuer und daher ist es bei mir mit dem Magellan losgegangen.

    Gruß
    Crashdax

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  • Na wenn denn alle hier ihren Beitrag leisten, kann ich nicht außen stehen:

    mein erster GPS-Empfänger (von "Navi" will ich da nicht reden) war ein Magellan GPS 2000 und das muss so Anfang der 90er gewesen sein. An's Motorradfahren hatte ich dabei überhaupt nicht gedacht, obwohl ich das mehr oder weniger seit 1970 tue. Es geschah hauptsächlich aus Technikbegeisterung und weil mich Karten und Kompass und Navigation schon seit früher Kindheit interessiert haben.

    Da lag es natürlich nahe, auch ein Auge auf die damals für Privatleute noch exotische neue Technik zu werfen und das GPS 2000 war eines der ersten für den Normalverbraucher erschwinglichen Geräte. Mit Kartendarstellung war damit noch nichts und ich bin mir nicht mal mehr sicher, ob es überhaupt Trackdarstellung/Aufzeichnung berherrschte. Ich bin damit in Wald und Feld rumgelaufen und habe mich jedesmal gefreut, wenn ich für ein Objekt die Koordinaten angezeigt bekam.

    Irgendwann habe ich mir eine Halterung für den Tankrucksack gebastelt und die ersten Versuche auf dem Mopped unternommen. Das sah dann so aus, daß ich aus der Karte die Positionen von weit entfernten Objekten ermittelt und sie in das Gerät gehackt habe. Mit der damit möglichen Pointernavigation, ein Richtungspfeil zeigte eisern auf das eingegebene Ziel, bin ich auch längere Strecken, beispielsweise Kassel-Salzburg gefahren und immer erfolgreich angekommen.

    Man musste an jeder Straßenkreuzung oder Gabelung selbst entscheiden, welche Strasse in die gewünschte Richtung zu führen schien. Das klappe meist sehr gut, nur manchmal verschwenkte der Weg nach dem letzten Ort in eine völlig andere, ungeeignete Richtung, oder irgendwo war die Welt mit Brettern vernagelt: Sackgasse, umdrehen!

    Als dann das erste S/W-eTrex Vista auf den Markt kam, habe ich das 2000er verschenkt und das neue, tolle, kartenfähige Gerätchen gekauft. Leider konnte man mit dem Graustufendisplay auf dem Mopped herzlich wenig anfangen und so blieb eigentlich trotz Road&Recreation Germany eigentlich alles beim Alten.

    Erst mit dem 276C ging sozusagen vor gut drei Jahren "der Knopf auf" und nahezu alle meine Wünsche gingen in Erfüllung. Ich lernte, Routen vorab am PC minutiös vorzubereiten und mittels des Geräts auch genauso abzufahren. Dabei ist es bis heute geblieben und über die Details brauche ich nichts zu sagen, das ist bekannt und hier viel diskutiert und erläutert worden. Wenn nicht wirklich etwas völlig Neues kommt, wird das 276C mich noch viele Jahre begleiten. Ein Nüvi kann mich nicht reizen.

    Das S/W-eTrex musste später einer "C"-Version weichen, hat aber nie ein Mopped gesehen. Wenn die Gerüchte stimmen, muss es bald einer SIRF-Version weichen. Hinzugekommen ist im letzten Winter ein c510, das ich hauptsächlich wegen der CN9 NT gekauft habe, die auch auf mein 276 freigeschaltet ist. Es ist aber ein prima Gerät und der Spieltrieb kann sich dabei an POI-Loader und Steffi-TTS abreagieren.

    Noch Fragen?

    paul-josef

  • Das erste GPS (Garmin II+) habe ich mir gekauft, nachdem ich mir den ersten Jeep kaufte - "da hat man sowas halt".

    Dann begann ich zu googlen, was ich jetzt damit mache und kam auf´s Geocaching und Confluencing - tja, da war´s um mich geschehen...

    Ein eTrex, ein eTrex Vista, ein 12XL und ein GPSMAP 276 kamen und gingen, nun bin ich beim GPSMAP 278 gelandet und erstmal zufrieden.

  • Liebe Forumsmitglieder,

    Warum habe ich mir ein GPS gekauft, das war der „Aufhänger“ mich auch zu melden und endlich vorzustellen.
    Seit ca. ½ Jahr bin ich eifriger Mitleser (fast aller) Beiträge dieses interessanten Forums.
    Als gebürtiger Tiroler, aufgewachsen in einem kleinen Dorf und viel in den Bergen unterwegs habe ich mich schon immer für die Geographie und auch für die Fliegerei interessiert. Leider gab es damals noch kein GPS.
    Inzwischen bin ich seit ca. 33 Jahren in der Luftfahrt tätig (mit einer mehrstelliger Anzahl von Flugstunden auf verschiedenen Luftfahrtgeräten) und habe mich berufsbedingt auch mit der Navigation eingehend beschäftigt. Meine Erfahrungen gehen noch zurück auf die Omega- und die Loran C Langstrecken-Navigation, (auch auf dem Wasser) was allerdings schon eine Weile her ist. +
    In meiner Freizeit geht es als Technik-Freak auch nicht mehr ohne GPS, was meine Frau schon manchmal nervt, denn (fast) alles muß getrackt, geplottet und vermessen werden, sei es zu Fuß, auf dem Wasser, im Auto, per Fahrrad oder in der Luft. (kein Urlaub ohne GPS ist mehr denkbar, jedenfalls für mich). Da stehe ich auch voll zu meinem „Spieltrieb“.

    Angefangen habe ich (privat) mit dem Gamin GPSmap 60CS, der City Select 6, Topo USA & Topo Canada. So nach und nach sind dann, wie bei jedem Hobby unerläßlich, alle als interessant erscheinendes Zubehörteile, Karten, Updates & SW-Pakete dazugekommen (CS 7, CN 8, CN 9 NT, AMR Blue Chart 7.5, 8.5, Fugawi 3 , Fugawi 4, TTQV 4, Flightplanner 5.5 etc…).
    Das GPSmap 60 CS habe ich voriges Jahr verkauft und ein GPSMap 60 CSX angeschafft (hautsächlich wegen der möglichen externen Trackspeicherung). Das setze ich(mit externer Antenne, CN 9 NT & transparenter Topo D) zum Aufzeichnen der geflogenen Tracks bei meinen Testflügen (Flugzeug & Hubschrauber) ein, was ich in meiner Freizeit als Luftfahrtsachverständiger ab und zu mit Begeisterung mache.
    Das GPSMap 276C verwende ich im Auto mit CN 9 NT. Auf dem Boot (im Urlaub) meistens das Garmin 192 C mit BlueChart AMR.

    Beim GPSmap 60 CSX würde ich mir eine bessere Bedienung (speziell bei der Eingabe von Ortsnamenamen, etc..) wünschen.
    Beim GPSmap 276C wäre eine Fernbedienung (auch wenn es nur das „durchscrollen „ durch die verschiedenen Anzeigen und Zoom-Einstellungen sequentiell ermöglichen würde) eine brauchbare Verbesserung. (einfach mit einem Taster in Reichweite, ohne dazu an das GPS sebst „grabschen“ zu müssen).

    Die Möglichkeit, mit kommerziellen GPS-Anlagen verschiedener Hersteller umzugehen, erlaubt mir auch einen Vergleich zu den handelsüblichen „Consumer-GPS“ für Jedermann. Für mich kommt da nur Garmin in Frage, da diese Geräte doch noch der beste Kompromiß für den vielseitigen privaten Einsatz zu sein scheinen. Natürlich hat man immer zu wenig Features und möchte gerade das, was man nicht hat, aber wenn man sich einmal eingehend mit der Thematik befaßt hat und auch seine Grenzen der Anwendung kennt und dabei das maximal mögliche herausholt, kommt man gut zurecht, meine ich.
    Mir hat dabei auch dieses Forum sehr geholfen und hiermit möchte ich mich auch bei allen bedanken, die sich den verschiedenen Problemen annehmen.

    Viele Grüße und viel Spaß beim gemeinsamen Hobby

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  • Hi,
    ich war mal auf einer Hochseeangeltour. Da war ein Kollege dabei, der hatte ein kleines "GPS-Steinzeit-Handy" dabei, der fragte den Seemann dann, wie er was eingeben müsste, um die Fischgründe wiederzufinden, das muss so 1990 gewesen sein. Ich fand das irre.
    Durch das Internet bin ich dann auf's Geocachen aufmerksam geworden und hatte dann Lust auf GPS, mit dem Garmin 72 legte ich los, und stellte fest, dass ich anhand der Mapsource auch per Track ferne Gefilde zielgenau aufsuchen konnte. Da das Gerät nicht kartenfähig ist, habe ich mir per Tracks kleine Umrisskarten gezeichnet, anhand der Top50 dann die kleinen Wohnplätze als POI's eingezeichnet und verfüge so bei Radtouren über eine tolle Karte, Elbe, NOK, Eider, Nordseeküste, Brücken, Fähren, alles parat.


    Seit MapSource auch Tracks erstellen kann, ist es aber nur noch halber Spass, Wingdb war mein Lieblingsprogramm. GarFile in Verbindung mit TOP50 setzte ich immer noch ein.


    GPS ist ein tolles Hobby!


    Gruß
    Günther


  • Warum habt Ihr Euch ein Navi gekauft ?


    Bei mir waren es zwei Gründe:


    1. Spieltrieb und Technikbegeisterung (dazu ist schon genug gesagt)


    2. Als Belohnung und Anreiz
    Bewegungsmuffel par Excellence, Zigaretten "schmecken" prächtig, die Waage klettert auf dreistellige Werte, der Doktor runzelt die Stirn, die Herzkranzgefäße fragt keiner.


    Irgendwann reifte halt die Erkenntnis, dass das nicht das Gelbe vom Ei sein kann. Ein halbes Jahr später (heftiges Ringen mit dem inneren Schweinehund), mit dem Rauchen aufgehört (am Stichtag x, mit feierlicher Zeremonie bei der ganz offiziell letzten Kippe, seitdem: "trocken").
    Weitere 7 Monate gehen ins Land und der Bewegungsmuffel bewegt sich endlich. Dann ein Fahrrad angeschafft und damit täglich zur Arbeit gefahren, 10 km/Strecke, bei jedem Wetter. Anfangs mit 15 km/h. Jetzt sind es 24 bei Gegenwind und bei Rückenwind 40 :) . Das Fahrrad samt Goretex-Kluft hat sich nach einem Jahr und 4000 km amortisiert (ganz nüchtern nachweisbar, wenn man die Preise von MVV/MVG in München kennt).


    Das Navi habe ich mir nach weiteren 2000 km als Belohnung und als Anreiz für Wochenend-Radtouren spendiert. Das ist jetzt 14 Monate her. Genau diese Wirkung hat es auch erzielt :D



    Gruß,
    Harald

  • aus neugier und freude an der technik. habe mir ne neue bmw r 1200 r zugelegt und noch den zümo 550 ist ein spitzen gerät
    gruss
    nik

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  • ich nutze es beruflich. Ich habe teilweise bis zu 5 Terminen am Tag.
    von Kunde A zu Kunde B ist manchmal umständlich auf der Karte zu optimieren.. und ich habe auch wenig Zeit zwischen meinen Terminen (die dauern immer doppelt so lange wie geplant:)))

  • bei mir war es neben dem spieltrieb und technikbegeisterung das riesige angebot an mountainbiketouren das mich zum kauf bewogen hat.


    inzwischen (nach einem jahr) kann ich sagen, dass meine erwartungen voll erfüllt wurden.


    durch das nachfahren der fast ausnamslos hervorragenden tracks für's mountainbiken hat das hobby für mich einen enormen mehrwert bekommen.


    würde ich nach karte fahren, würde ich definitiv viel verpassen bzw. einen teil der interessanten streckenabschnitte nicht finden.
    viele touren in unbekannten gegenden kämen für mich wohl gar nicht in frage.


    reaktionen auf kommentare in meinem blog bestätigen das auch. es gibt inzwischen mehr als einen, der sich aufgrund der tourenbeschreibungen auch ein gps zugelegt hat.

  • Servus!

    Bei mir war's die Mopped-Tour letztes Jahr durch die Toskana. Die Wegweiser an der Strasse hatten des öfteren nicht unbedingt was mit meinem Kartenmaterial (Kümmerly & Frey, DEKRA) zu tun. Sienna glich einem Rundstreckenkurs, bis mir endlich einer an der x-ten Tanke die richtige Richtung mitgeteilt hat, wo ich raus muss, damit ich wieder auf meiner Strecke war.
    Erst sollt's ein TTR werden, aber fliegende Rider und der "Gutscheinfehler" von POLO haben mich zur zumo gebracht. Scheint ja kein schlechtes Gerät zu sein, aber die Software ist schon noch verbesserungspflichtig!

    Gruß Jürgen

    :bye: Come Together! Ride Now! www.f650.de


    BMW F650GS, zumo660 , MS 6.16.3, CN NT 2018.1


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  • Hallo,


    eigentlich zum (Berg-)Wandern, gerade wer schon mal bei Nebel den richtigen Weg gesucht hat...
    Hinterher ist die Auswertung spannend und gut fürs Ego.


    Nebenbei ist das Autorouting auch ohne Sprachausgabe (mit den nervigsten Tönen) gerade in fremden Städten eine Erholung.


    Beruflich hilft es mit Kismet bei der Suche nach fremden Accesspoints im Campus. Leider gibt es Mapsource nicht für Linux, sodas ich dafür noch andere Karten benötige.


    Irgendwann will ich die Daten meiner (Digital-)Fotos um die Ortsangabe erweitern.


    Mittlerweile vertröttle ich meine Freizeit auf der Suche nach der optimalen Datensammlung. Klar Spieltrieb...


    Cu8 NettZwerg

  • Bei mir war es auch wie den meisten hier.


    Natürlich der männliche Spieltrieb :D und das Interesse an Technik.


    Aber auch praktische Gründe. Zwar werden nach wie vor die größeren (Urlaubs)Touren mit Karte, Denzel, Bleistift und Papier vorbereitet, aber dann geht's nur noch mit GPS weiter.


    Kennen wir doch alle: anhalten, Karte drehen, dann regnet's - Karte weicht auf, "wo bin ich egentlich", am Ende der Tour ist die Karte völlig zerfleddert.


    Oder aber im Vorfeld Karte besorgen, zerschneiden in Plastik einschweißen, damit sie stabil und wasserfest ist.


    Da ist das GPS deutlich komfortabler. Außerdem ist im Urlaub das Subnoti dabei, kleiner als jeder gute Autoatlas. Abends mit den "Eingeborenen" die schönsten Strecken und Ziele besprochen.... Problemlose Routenumbauten ohne "Kartenmalerei" und Textmarkergeschmiere.


    Geht's bequemer und schneller?



    Ach ja: Absolutes Aha-Erlebnis als "Gruppenführer". Erst das übliche Gefasel, wozu man ein Navi benötigt. Später fährt dann irgendjemand wieder mit dem letzten Tropfen....


    Find - Tankstelle. Keine 10 Minuten später standen wir auf einer Tanke in der bayrischen Einöde. Nach der Tour kauften sich einige ein Navi :D


    .

  • Tja, bei mir war die beginnende Altersweitsichtigkeit der Auslöser :huh:


    Im Mai 2005 nach locker mit dem Krad ne Tour in Frankreich/Italien mit analoger Navigation (Karte) gefahren.


    3 Monate später musste ich bei einer Tagestour schon einen mächtig langen Hals machen, um die Karte noch zu erkennen oder die Brille gegen die vorhandene Kurzsichtigkeit abnehmen.


    Als weiteren Grund sehe ich die Tatsache, dass meine Freu bei gemeinsamen Fahrten im Auto einfach eine miserabele Beifahrerin ist und vom Karten lesen überhaupt keine Ahnung hat. Schon des öfteren gab es anlässlich fehlender, fehlerhaften oder unpräzisen Ansagen heftigen Streit.


    Die hohen Kosten für ein Gerät haben mich dann noch 12 Monate von einem Kauf abgehalten, bis ich im August dann ein Quest2 erstanden habe, der sowohl auf dem motorrad, als auch im Auto zum Einsatz kommen sollte.


    Leider war das keine so glückliche Wahl....derzeit ist er bereits zum 2. Mal eingeschickt worden......, er ist sehr fehlerhaft.


    In den seltenen Fällen wo er funktioniert hat, war es zwischenmenschlich durchaus entspannender als vor dem Kauf ;)


    Für mich sind die alle derzeitigen Geräte auf dem Markt nur ein Kompromiss:


    Ich würde mir die Größe und Akkulaufzeit eines Quest + den Speicher, die Rechenleistung und Empfangsempfindlichkeit eines Zumo wünschen, mehr brauche ich nicht.


    Gruß
    Michael

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