sach ich ja...... der einzge spass der "mit" mehr spass" bringt als "ohne" ... ach ja.. da war noch was anderes
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Ich hab mir ein Navi (2720) gekauft... weil ich es satt hatte, mich zu verfahren oder hinterher auf die Karte zu schauen und festzustellen, dass..... ich einen Mega Umweg gemacht habe, nur weil ich die falsche Autobahnabfahrt genommen habe... außerdem hab ich schon so doofe Straßen nciht gefunden und bin 3-5 Mal im Caree gefahren, bis ich endlich den doofen Eingang gefunden habe .. und das noch bei einem Geschäftstermin.
Außerdem fährt es sich entspannter, wenn man z.B. geschäftlcih unterwegs ist und genau weiß, wann man ankommt und das man die Adresse auch auf anhieb findent, das Feintuning vor Ort íst dann meist noch schwierig genug.
Außerdem bin ich natülich auch ein bisschen Technikverliebt.
Mappy oder andere Routenplaner waren ja ganz nett über weite Strecken, aber in der Stadt völlig unbrauchbar, einmal falsch abgebogen und es wurde kompliziert... entweder zurück auf die Strecke, oder suchen suchen suchen....
daher war ein Navi fällig.
HEIKO
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.. aber navi ist nur so gut wie der, der es bedient.
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.. aber navi ist nur so gut wie der, der es bedient.
Stimmt. Aber eine Karte zu bedienen ist gemeinhin schwieriger, als ein GPS zu bedienen (es sei denn, man hat mit technischen Gerätschaften nun wirklich gar nix am Hütchen)....
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meine Entscheidung zum Navi war einfach durch zwei grundsätzliche Dinge getrieben:
- Wissen, wo ich bin (um dann ggfs. in der Karte nachschauen zu können, wie's weitergeht) und
- vor allem anderen: Aufzeichnen der Strecken, die ich schon mal gefahren bin
Alles andere war zusätzlicher Schnickschnack. Was ich jetzt noch gerne nutz' sind die Tank-Poi's und die Route-Home-Funktion ... aber Touren planen und abfahren ... nei nei - da seh' ich noch keinen Sinn drin (aber ich bin ja noch jung ... ) ...
Griessli
Rob -
Auch wenns kaum zu glauben ist. Ich habe mein erstes Navi gekauft um meine Kunden zu finden. Eine rein nuzorientierte Entscheidung.
Aber nachher...... naja. Spieltrieb mit Nutzwert?
Im Camper möcht ichs nicht missen, es ist doch etwas schwierig eine Karte zu lesen, auf den Verkehr zu achten und gleichzeitig Wegweiser zu lesen. -
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und nicht zu vergessen: Die leicht gereitzte Stimmung zwischen Eheleuten unter Kontrolle zu halten, die entsteht wenn man sich schon wieder verfranzt hat.
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Hallo!
Angefixt wurde ich als ich für einen Kumpel ein 176er abgeholt habe das er bei Ebay ersteigert hat.
Natürlich musste ich auf der Heimfahrt das Teil ausprobieren und war von der genauen Darstellung hin und weg. Keine 2 Wochen später hatte ich aus eins
Ich war es auch leid mit zig Zetteln im Tankrucksack auf dennen die Route stand zu fahren. Und dann anzuhalten, sich die 3 nächsten Ortsnamen zu merken um sie nach 5km doch wieder zu vergessen.
Irgendwann kam der Wunsch nach einem routingfähigen Gerät. Da kam das Angebot vom MediaMarkt für den 510er gerade recht.
Einfaches Routing fürs Auto: ich bin hier will dahin, sag mir wo es langgeht ohne das ich mich um was kümmern muss.
Un dann dieses Frühjahr ein gebrauchtes 276er ergattert um auch auf dem Mopped keinen Abzweig mehr zu verpassen. -
Hallo blackwilli, ich antworte dir gerne auf deine Frage:
1) fürs Navigieren beim Autofahren
2) ganz wichtig für mich zum Radfahren (und z. T. Wandern): Für die bessere Planung, Durchführung und Nachbearbeitung einer Tour! Wenn ich die Route oder den Track vorher schon auf dem Navi habe, und ich dann danach fahren kann, verfahre ich mich nicht mehr so häufig (aber passieren kann es immer noch!!)! Aber das Kartenlesen war für mich schwieriger! Auch das Archivieren der gefahrenen Touren find ich toll, und dass ich diese Touren evtl. anderen Nutzern zur Verfügung stellen kann und ich im Gegenzug auch von anderen Nutzern profitiere (siehe www.das-rad-ruft.de). Ist schon gut, wenn man vorher das Höhenprofil anschauen kann und man immer weiß, wo man steht (falls man Satellitenempfang hat!).
Viele liebe Grüße an Alle
Garminfan -
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Ausschlaggebend für mich war das meine Sehkraft (Lesen) nachgelassen hat und ich ein Gedächtnis wie ein Nudelsieb habe,also Anhalten Karte Lesen, nach 10 Kilometern Ääääh wie war das noch mal ,wieder angehalten die Karte Studiert usw.
nun den 276C in Optimaler Entfernung montiert und Dank des großen Displays keine Probleme mehr
Gruss Franz
dito genauso :p -
Den SP3 haben wir damals 2003 angeschafft, als wir mit dem Bike nach Sardinien wollten und es einfach satt hatten dauernd mit den Papierkarten im Tankrucksack zu kämpfen:
Nie war die richtige Kartenseite aufgeschlagen im Kartenfach vom TRS und das ewige
rechts ranfahren>silvia fragen: wo sind wir?>schulterzucken von selbiger>
mit Papierkarte kämpfen und wieder im Tankrucksack einlegen um nach einigen Kilometern ja doch wieder das nicht aktuelle Kartenblatt zu haben und letztendlich an der nächsten Kreuzung/Stadt/Ort/Dorf festzustellen:
Wir sind erst falsch... umdrehen...
endlich vorbei ist, haben wir uns ein GPS angeschafft.
Seitdem ist es viiiiiieeeeeeeeel ruhiger (unbezahlbar!) auf unseren Touren und nach wenigen Metern (noch unbezahlbarer!!) wißen wir schon mit einem Blick auf das Display wir sind richtig.
Wir haben das ja auch auf unseren GPS Webseiten beschrieben, hier ein Auszug davon (GPS der Humorvolle Teil):Stell Dir einfach vor, Du hättest einen Beifahrer, der
- Immer im Auto (am Bike) ist,
- immer alle Karten dabei hat, diese Karten auch richtig lesen kann,
- nie eine Anweisung in der Form "Rechts nein links... moment doch rechts" gibt,
- immer weiß, wo der nächste McDonalds ist,
- Dich akkustisch auf lebenswichtige Stellen wie Sushi-Läden, Opel-Werkstätten, und stationäre Blitzer hinweist,
- genau weis, wie schnell Du gerade fährst,
- nie motzt, wenn Du falsch abgebogen bist,
- nie die Karte auf den Rücksitz pfeffert und dich anbrüllt "dann fahr doch alleine",
- nie Deinen Fahrstil kritisiert und Dir auch nicht das Auto vollkotzt (oder wie Silvia von hinten wild klopft beim biken...) ,
- nie bei einer Reise von Hamburg nach Athen nach 10 Minuten auf’s Klo muss,
- im Auto nicht pfurzt,
- nie müde wird und nur in Tunneln kurz ein kleines Nickerchen macht,
- und den Du zudem einfach ausstellen kannst, wenn Du ihn nicht mehr brauchst.
Ich könnte diese Liste noch weiterführen. Merke Dir einfach als Nutzreim:
SP3´s kotzen nicht, SP3´s motzen nicht
Blicke aber jetzt nicht abschätzig auf deinen Freund, deine Freundin oder Deinen Ehepartner. Dein SP3 wir dir nie Liebe und Wärme geben, dich nie trösten, wenn Du traurig bist und dich nicht pflegen, wenn Du krank bist.
Sobald es aber darum geht, einen Ort, den Du nicht kennst zu finden und auch wieder wegzukommen, ist ein SP3 jedem menschlichen Partner hoffnungslos überlegen.
Ein SP3 ist die ideale Ergänzung zu einer Ehe oder einer Beziehung, denn der übliche Streit auf ReisenSie: "Halt endlich an und frag nach dem Weg!!!"
Er: "Schnauze!!!"
entfällt.
Ein SP3 kann also auf Reisen deine Ehe oder Deine Beziehung bzw. Deine Ehe und Deine Beziehung (falls Du mit beiden Partnern in den Urlaub fährst) retten.
Wer die ganze Story nachlesen möchte:
GPS - der nicht so ernstgemeinte Teil <klick> -
Als Berufskraftfahrer mit vielen Kunden in Paris Barcelone oder Milano bringt
das viel Zeit und ich muss nicht dauernd fragen . Das Biken ist eigent-
lich eine nette Begleiterscheinung . Das erste Gerät war ein SPIII mein Gott
war das "langsam" ( Neuberechnung) Das 2. ein 27XX nun habe ich das
28XX und möcht es nie wieder missen .Das neue ZUMO nutze ich nicht
mehr mir fehlten da zu viele Funktionen die mir lieb geworden waren.
Gruss -
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Hallo Blackwilli,
ich benutze mein GPS zum wandern.
Tracks am PC planen, aufspielen und dann nachlaufen.
Funktioniert super.
Gruß Tom2 -
Ich reise viel und egal ob mit dem 4x4-Auto in der Wüste Namib oder beim Wandern im Urwald Borneos. Es ist immer ein beruhigendes Gefühl genau zu wissen, wo man ist und vor allem wie weit und in welche Richtung es zum Camp oder zur Unterkunft geht!!
... und im Grossstadtdschungel Berlins ist es auch sehr nützlich beim Adressenfinden.:p -
Seitdem ist es viiiiiieeeeeeeeel ruhiger (unbezahlbar!) http://www.silvia-kurt.de/gps/humor/humor.htm
NOCHMAL .
Das meiste wurde ja schon gesagt. Ich stimme da voll zu.
Ansonsten geht das ja sogar noch weiter: Ohne Navi auf der Autobahn weiss man dass man "irgendwann" raus muss und klemmt sich 10 km vor der Ausfahrt rechts hiner die LKW`s um die Ausfahrt nicht zu verpassen.
Mit dem Navi sehe ich dass es noch XX Meter sind und trau mich noch die letzten Kilometer auf der mittleren oder linken Spur machen.
Plus Beifahrerstress ect. was ja alles schon gesagt wurde.
Unbezahlbar ; ist der treffende Ausdruck. -
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1. Ich habe mich auch immer gerne mit Karten auf Urlaubsreisen (wandern, radeln) vorbereitet.
Diese Planung kann ich nun gut auf GPS mitnehmen.
2. Es kann vor Ort ungemein helfen -
Hallo..
ausschlaggebend waren bei mir eigentlich 2 Mopped-Touren..
Spieltrieb hin oder her, Navi bietet schon eine höhere Sicherheit (Sofern man nicht nur drauf starrt).
Es waren an besagten 2 Touren so viele Unfälle zu sehen und auf genau diesen Touren hab ich mich immerwieder erwischt, wie ich beim fahren auf das Roadbook geschaut habe. Es war sicher ein sehr gutes Roadbook, aber wenn man sich im "in-Fight" im Bergischen land befindet sind da öfter mal Abbiegungen usw. d.h. Oft hinsehen und lesen.. -> 3-5 sek blick aufs Roadbook. erschreckend, wenn man dann bei moderatem Tempi zwischen 50 km/h und 70km/h zwichen 70 und 98m Blindflug hinlegt..
Das war im Grunde die auslösenden Momente.. Also Thema Sicherheit!!! -
Warum habt Ihr Euch ein Navi gekauft ?
naja, eigentlich habe ich immer gesagt, ich brauch sowas nicht (war beim Handy auch lange der Fall und irgendwann mal hatte ich doch eins).
und als ich mir dann 2004 n neues Möppi anschaffte, hab ich mir gedacht, jetz gehts gleich in einem Geld ausgeben, also kaufste gleich auch ein Navi dazu dass aber dann am Möppi und im Car zu verwenden ist.
Und der zweite Grund war, dass das Navi immer nach Hause findet, also kann ich dann auch abbiegen wies mir halt Lustig ist ohne einen Gedanken daran zu verlieren wo ich mich gerade befinde bzw. hinfahre. Also einfach drauf los und im Notfall "Route Home" gedrückt.
Das waren meine 2 Entscheidungsgründe und ich hab se bis heute nicht bereut. -
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Im Endeffekt ist der ausschlaggebende Grund zum Navi ein ganz banaler:
- es spart Zeit
Ist die Vorbereitung/Planung adäquat durchgeführt, fährst die Tagesroute einfach ohne besondere Vorkommnisse ab...
Quäkt einer "...ich fliege schon auf Dampf!..." leitest ihn einfach zu Wasserstelle...
Muß ich dienstlich zu Kunden/site in "Tschabrakistan" fahre ich damit einfach hin...ohne mich mit dubiosen/fehlenden Schildern rumärgern zu müssen...
Noch vor wenigen Jahren waren mir die Dinger einfach zu klobig/groß, zu teuer, zu "eigenartig" in Bedienung und Ergebnis... wenn ich mich per Karte "verfranzte" wußte ich ja wenigstens warum... wenn'st aber mit GPS mit 15 Mopeds im Bauerhof stehst wird's ärgerlich
Heute ist das kein Thema, JVC raus, Route klicken, nachbessern, laden und am nä Tag einfach fahren. -
Hallo,
> wenn'st aber mit GPS mit 15 Mopeds im Bauerhof stehst wird's ärgerlich
Ja, die Toleranz der Mitfahrer gegenüber Abbiegefehlern oder einfach auch Kartenfehlern ist mitunter erschreckend gering. --- Dabei gab's die Fehler und Mißgriffe schon immer, nur früher hat niemand darüber geredet.
Zu noch übleren Diskussionen kann es kommen, wenn ein Mitfahrer auch einen Empfänger hat...
viele Grüße
Andreas