Vergleich SirfIII und 12Kanal GPS

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Joern und Tom,

    hier noch ein Link zu SirfTech für den PPC, damit kann man auch unterwegs den Empfänger umprogrammieren. Es sind auch noch ein paar interessante Links auf der Seite.

    Gruss Kerstin

  • Moin Kerstin,


    danke für den Link, sieht interessant aus.


    @jörn
    Werd mich ´mal mit den Programmiermöglichkeiten auseinandersetzen. Damit habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt.


    Gruss Tom

  • Wenn ich meinen 60CS einige Stunden rauslege, dann habe ich in der Regel höchstens 2-3 Trackpunkte bei gutem Empfang, und vieleicht maximal 10-20 Trackpunkte bei schlechten Empfangsbedingungen. Das heisst die meiste Zeit hält der Geschwindigkeitsfilter, die Position stabil.


    Der Empfänger war auf eine feste Zeitvorgabe eingestellt.

    Solche Aussagen wie diese hier, sind für mich eigentlich das schlimmere Problem hier im Forum. Ist es denn wirklich notwendig anderen Leuten geistige Probleme zu unterstellen, wenn es um technisch orientierte Diskussionen geht, nur weil sie anderer Meinung sind oder andere Erfahrungen gemacht haben? Muss den jede Diskussion hier immer in solchen Äußerungen enden?


    Diese Aussage steht unter dem Screenshot der entsprechenden Messung, bezog sich also darauf und nicht auf die allgemeine technische Diskussion hier. Ich wollte mit dem Screenshot nur mal aufzeigen, welch geringe Dimension das Problem hat, im Sinne von "Kirche im Dorf lassen" und das ist sie sogar mit SirfIII.

    Insgesamt "wanderte" die Position um 46m, was einer mittleren Abweichung von 2,4 Zentimeter von Messung zu Messung entspricht.
    Edit: Die Standardabweichung beträgt übrigens 4,6cm, was sich allerdings nur auf die relativen Werte bezieht und somit nicht viel aussagt. Bezogen auf die absoluten Werte müßte da ein Wert im Meterbereich herauskommen. Das muß ich mal bei Gelegenheit nachreichen.

    Wenn man meine Messung bzw. die Geräte durch bessere Filter weiter verbessern kann, soll mir das recht sein. Für die Mehrheit hier im Forum ist es aber wahrscheinlich wichtiger unter möglichst allen, also besonders bei widrigen Bedingungen eine verlässliche Positionsangabe zu erhalten.


    :mad:Ja und, wo ist das Problem, wenn hier Leute mit akademischen Interesse kommunizieren? Und diese Thema ist nicht mal akademisch, sondern du bist nicht informiert genug. Kannst Du dir vorstellen, das hier auch User mitlesen, die sich mit der Herstellung von Karten, Optimierung von Geräten und Software oder mit vermessungstechnischen Aspekten befassen? Wer gibt dir das Recht diese User zu beleidigen?


    Hallo Joern,

    die Masse der Leute die hier mitlesen, nutzen die Geräte vermutlich zur Navigation beim Wandern, Mountainbiken, auf dem Motorrad oder im Auto. Wenn nun jemand vor der Entscheidung steht, welches Gerät er sich nun kauft, wird er beim Lesen dieses Threads hier den Eindruck bekommen, daß es mit SirfIII noch erhebliche Probleme gibt.
    Um aufzuzeigen, in welchen Dimensionen sich das hier diskutierte Thema in der Praxis auswirkt habe ich den Screenshot der Messung eingefügt auf welchen sich meine Aussage bezog.


    Ich werden mir stark überlegen hier noch auf solche Fragen zu antworten. Es stinkt mich an, mich für technische Zusammenhänge mit Schmutz bewerfen zu lassen und mich rechtfertigen zu müssen, weil andere User nicht in der Lage sind die Dinge in ihrer Dimension zu erfassen.


    Nochmal, ich wollte hier niemanden persönlich beleidigen, sondern die Dimensionen aufzeigen. Mit der Grafik einer Messung können sich viele Nutzer ein grobes Bild machen was momentan geht, und was mit weiteren Verbesserungen der Filter erreicht werden kann.

    Gruß

    Stefan

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  • Hallo Stefan,


    die Masse der Leute die hier mitlesen, nutzen die Geräte vermutlich zur Navigation beim Wandern, Mountainbiken, auf dem Motorrad oder im Auto. Wenn nun jemand vor der Entscheidung steht, welches Gerät er sich nun kauft, wird er beim Lesen dieses Threads hier den Eindruck bekommen, daß es mit SirfIII noch erhebliche Probleme gibt.


    Deswegen sollen wir hier keine Sachdiskussionen führen dürfen? :confused:Du willst die User also vor den Fakten schützen, weil du ihnen keine Medienkompetenz zutraust? Sorry, für meinen Geschmack geht das zu weit. Das hört sich eher wie ein Händler an, der seine Kunden dumm halten möchte, um möglichst viele neue Geräte zu verkaufen. Jeder kann sich hier selbe rein Bild aus den Fakten heraus machen.


    Ja ich bin der Meinung, das der SiRF3 noch erhebliche Probleme mit sich bringt. Aber nicht weil er schlecht konstruiert ist, sondern weil schlecht konfiguriert ist. Die mangelhafte Konfiguration der SirFStar3 ist es, die hier eigendlich auf den Prüfstand gehört. Schlecht konfiguriert sind viele SiRFStar3 Geräte auch deswegen, weil man versucht die User von den Details und der Komplexität des GPS fernzuhalten. Denn Know How kostet Geld und gerade das SiRFStar-Umfeld ist ein Umfeld das von seinem Preis lebt. Das lässt keinen Spielraum für irgendwelche zusätzlichen Optionen zu.
    Wenn die User denn wüssten, was die Geräte alles können, dann würden sie auch das fordern was sie benötigen.


    Die SiRFStar3 weden mit untschiedlicher Firmware, unterschiedlicher Firmware-Version und unterschiedlicher Konfiguration ausgeliefert. Die meisten User sind nicht in der Lage die Chipsätze ihren Anforderungen entsprechend anzupassen. Beispiel: Als Wanderer will man Track Smoothing, bei der KfZ-Navigation kann man drauf verzichten. Für die KFZ-Navigation sollte die Static Navigation abgeschaltet sein, als Wanderer willl man sie eingeschaltet haben. Es gibt sogar Chipsätze die sich nicht in allen Parametern anpassen lassen.


    Nö, hier gibt es noch Klärungsbedarf. Und den gibt es hier ungeschminkt zu lesen.:new_argue:


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Kerstin,



    hier noch ein Link zu SirfTech für den PPC, damit kann man auch unterwegs den Empfänger umprogrammieren. Es sind auch noch ein paar interessante Links auf der Seite.


    Danke, aber den Link kannte ich. Ich bastele hier gerade mit einer SiRFStar3 von NaviLock für den PC.


    Kennt jemand eine SiRFStar3-Maus die sich mit DGPS füttern läsßt?


    Gruss Joern Weber

  • Moin Jörn,



    1. Track smoothing
    Unterdrückt das auszacken des Track's


    War bei mir schon aktiviert.


    Zitat

    2. Altitue hold mode = Automatic
    Letzter Höhenwert bleibt erhalten wenn 3D Fix ausfählt aber 2D Fix noch anliegt.


    War ebenfalls aktiviert.


    Zitat

    3. Degraded mode = use direction then clock hold Timeout 30s
    Position und Richtung 30 s halten wenn weniger als 3 Satelliten empfangen werden


    4. Dead reckoning = Enable velocity DR mode on 15s Timeout
    Geschwindigkeit halten bei totalen Signalausfall


    Damit muss ich noch experimentieren.


    Zitat

    5. Static navication off
    Position auch dann ausgeben wenn Doppler-Geschwindigkeit = 0. Wenn dieser Wert auf OFF steht sollte der Empfänger im Stand nur eine Position ausgeben.


    Wenn ich "Static Navigation" aktivere, erhalte ich im Stand nur eine Positionsangabe. Soweit ok. Aber in schneller Fußgängerbewegung verändert sich meine Position nicht. Bin in die Doku noch nicht eingestiegen: Kann man noch irgendwo einen Schwellenwert setzen?


    Übrigens ist ein Track bei langsamer Gehgeschwindigkeit (ca. 3 km/h) bei mir ok: die Linie folgt dem Gehweg (auf einem Luftbild).


    Meinen RP habe ich noch nicht besucht.


    Gruss Tom

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  • Wenn ich "Static Navigation" aktivere, erhalte ich im Stand nur eine Positionsangabe. Soweit ok. Aber in schneller Fußgängerbewegung verändert sich meine Position nicht. Bin in die Doku noch nicht eingestiegen: Kann man noch irgendwo einen Schwellenwert setzen?


    Prinzipiell ja beim Chipsatz ja, aber mit SiRF-Demo nicht einstellbar. Lade dir mal den GPS-Monitor von Leadtek. Damit sollte das funktionieren, wenn es von deinem Chipsatz unterstützt wird.


    Zitat


    Übrigens ist ein Track bei langsamer Gehgeschwindigkeit (ca. 3 km/h) bei mir ok: die Linie folgt dem Gehweg (auf einem Luftbild).

    Der Schwellwert beim SiRF ist die Beschleunigung m/s^2. Die Krux ist beim SiRF, dass der Threshold der meisten Empfänger für die KFZ-Navigation voreigestellt ist.


    btw. Hast du die SBAS (EGNOS) Satelliten aktiviert?


    Gruss Joern Weber

  • Lade dir mal den GPS-Monitor von Leadtek. Damit sollte das funktionieren, wenn es von deinem Chipsatz unterstützt wird.


    Danke. Mal sehen, ob ich den internen Empfänger damit ansprechen kann.
    ftp://ftp.leadtek.com.tw/gps/Tools


    Zitat

    btw. Hast du die SBAS (EGNOS) Satelliten aktiviert?


    Nö. Ist mir noch nicht gelungen das Feature zu aktivieren.


    Gruss Tom

  • Hallo Tom,



    Nö. Ist mir noch nicht gelungen das Feature zu aktivieren.



    mir ebenfalls nicht, obwohl mein Geko meldet das der Satellit mit Garmin ID 39 momentan aktiv ist.



    Gruss Joern Weber

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  • Danke. Mal sehen, ob ich den internen Empfänger damit ansprechen kann.
    ftp://ftp.leadtek.com.tw/gps/Tools


    So klappt das nicht. Ich brauche eine Software für den PPC. Ich habe zwar eine Software gefunden, die den PPC als GPS-Maus arbeiten lässt, um per Bluetooth die Daten zu übertragen, aber ohne BT am PC bringt mich das auch nicht weiter :confused:


    Gruss Tom

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  • Hallo Tom


    Moin Hans,
    leider nicht. Hab ich schon im Einsatz. Damit kann ich Static Navigation ein- und ausschalten, aber kein "Feintunig" vornehmen.


    Für den PPC kann ich dier nicht weiter helfen.


    Gruss Joern Weber

  • Um nochmal auf den Ursprung des Threads zurückzukommen -> "Vergleich SirfIII und 12Kanal GPS".
    Ich habe mittlerweile mehrere 30 Minuten-"Versuche" mit einem SirfIII-Gerät (60CSx) unternommen, welche alle vergleichbare und reproduzierbare Ergebnisse lieferten.

    Hier liegen z.B. alle Meßwerte (100%; 6 Sigma) innerhalb eines Kreises mit 4m Durchmesser. Der schlechteste Test lieferte einen Radius von 4,5m. Die Testbedingungen waren jeweils wie folgt:

    • Gerät im Garten waagerecht auf einem Holzstuhl liegend (vertikal soll optimal sein bei dem Gerät)
    • nach Norden hin starke Abschattung durch hügeliges Gelände und Häuser
    • Einstellung des Track Logs: Zeit (1s-Takt, d.h. jede Sekunde eine Positionsmessung)
    • WAAS/EGNOS ausgeschaltet
    • kein Stromsparmodus
    • keine Hintergrundbeleuchtung
    • Kompass ausgeschaltet
    • Testdauer: min. 30 Minuten (mindestens 1800 Einzelmessungen um eine statistisch auswertbare Anzahl Proben zu bekommen)


    Ein mit SirfIII ausgestattetes Consumer-Gerät liefert also unter guten Bedingungen Positionen, welche sich alle in einem Kreis mit Radius 4,5m befinden. Da hier sogar 100% der Messungen betrachtet werden, liegt das in Bereichen, die eigentlich nur mit DGPS (also Referenzsignalen von Bodenstationen) möglich sind (vorausgesetzt die Positionen liegen gut verteilt um die wahre Position herum). Hier geht es aber mehr um die Verteilung der Positionsdaten.
    Nun wäre es interessant zu sehen, wie sich ein neueres 12-Kanal-Gerät unter diesen Bedingungen verhält. Falls jemand also z.B. ein Vista Cx oder ähnlich zur Hand hat, würde ich ihn bitten, einen solchen 30 Minuten-Test mit dem Gerät durchzuführen.
    Natürlich ist das kein wissenschaftlich korrekter, objektiver Vergleich, aber man sieht zumindest grob die Möglichkeiten der jeweiligen Empfänger-Technologien.

    Danke

    Stefan

  • Das Bessere ist der Feind des Guten. Wenn aber eine Funktion im Verlauf der Entwicklung eines Produktes verloren geht bzw. sich verschlechtert (der Driftfilter) dann fällt so etwas eben negativ auf, selbst dann wenn der Fortschritt den Verlust mehr als wett macht. Das ist die Situation aus meiner Perspektive. Verbesserung in der Kernfunktionalität, Verschlechterung in weniger wichtigen aber durchaus interessanten Funktionen. Das ist jedenfalls meine Meinung.


    Schöne Grüße,


    vaneh

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  • Moin Stefan,

    Ein mit SirfIII ausgestattetes Consumer-Gerät liefert also unter guten Bedingungen Positionen, welche sich alle in einem Kreis mit Radius 4,5m befinden.


    Das trifft auf Dein 60csx zu. Mit meinem SirfIII im Yakumo sieht es im Stand so aus:


    1. Grafik: Static Naviagtion off
    2. Grafik: Static Navigation on
    Die Ringe repräsentieren: 5 m, 10 m, 20 m.


    Zitat

    Nun wäre es interessant zu sehen, wie sich ein neueres 12-Kanal-Gerät unter diesen Bedingungen verhält.


    Interessant wäre ein direkter Vergleich mit einem 60c(s)x und einem HSR-Gerät.


    Gruss Tom

  • Hallo Stefan,



    na, endlich mal Werte für das 60 CSx, danke für die Mühen und die Versuche. Jut jemacht :)


    Zum Vergleich die Versuche für den Fensterbrettest und Gartenstuhltest im Thread zum Geschwindigkeitsfilter im eTrex Vista Cx, iFinder Go 2 etc.


    Bei den Versuchsbedingungen gibt es folgende Unterschiede:


    1. Der "Gartenstuhltest" wurde über mehrere Stunden durchgeführt, wobei sich dann zeigt, wie die Positionsberechnung im Stand allein auf wechselnde Satellitenkonstellationen reagiert.


    2. Die Trackaufzeichnung war auf das für den Gebrauch üblich "Auto" gestellt, so daß das Gerät nur Positionsfehler durch Drift aufzeichnete.


    Reisecomputer und Tracklog zeigten, daß sich die Position in 3:41 Stunden nur 22 Sekunden durch Driftfehler bewegte, so daß im Stand insgesamt nur 13 Trackpunkte mit generiert wurde. Das zeigt recht eindrucksvoll, was ein Geschwindigkeitsfilter zu leisten vermag, denn wie Versuche mit abgeschaltetem Filter im gleichen Thread gezeigt haben, kann man die Angaben mit Reisecomputer mit abgeschalteten Filter kaum gebrauchen.


    Die Ergebnisse sind sicher nur schwer vergleichbar und als Auswahl auch nicht statistisch relevant. --- Aber vielleicht zeigen beide Screenshots immerhin, daß die Diskussionen oft auf sehr hohem Niveau geführt werden.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hi Leute


    Ich habe mit meinem 60er und meinem Geko auch einen Gartenstuhltest machen müssen. ;)
    Die Geräte lagen bei unserem Schwimmteich in optimaler Anordnung, d.h. 60CSx annähernd senkrecht, Geko301 waagrecht. Mindestens 30 m bis zum nächsten Einfamilienhaus, also keine Abschattung. Genauigkeitsanzeige beim 60er 3m, beim Geko 4m.
    Laufzeit ca. 1h25min; Aufzeichnungsintervall 10sec.
    Anzeige Tageskilometer Geko: 0,07m; TTQV: 0,028km;
    Anzeige Tageskilometer 60CSx: 0m; TTQV: 0km; (60er zeigt keine Nachkommastellen)
    Wenn man bedenkt, daß es nur unter schwierigsten Empfangsbedingungen Ausreißer im Tracklog gibt, kann man mit einem 60er sehr zufrieden sein. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

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  • Anzeige Tageskilometer 60CSx: 0m; TTQV: 0km; (60er zeigt keine Nachkommastellen)
    Wenn man bedenkt, daß es nur unter schwierigsten Empfangsbedingungen Ausreißer im Tracklog gibt, kann man mit einem 60er sehr zufrieden sein. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


    Hallo Kurt,

    0m auf der Tripcomputerseite des CSx nach 1:25 Stunden auf dem Gartenstuhl...damit sollte kg340 nun ja endlich sein Wunsch-GPS-Gerät gefunden haben. :)

    Und der Filter (was auch immer da wie gefiltert wird) scheint ja dann doch halbwegs brauchbar zu sein, obwohl mir Rohmesswerte mehr sagen, als irgendwelche gefilterten Werte bei denen ich nicht weiß wie der Filter genau arbeitet. Mit einem Filter kann man ja leicht aus dem Höhenprofil einer Tour de France Bergetappe das einer Flachetappe machen. Trotzdem sind in der Realität die Berge aber nicht flacher geworden und die Radler werden mächtig ins Schwitzen kommen.

    Gruß

    Stefan

  • ... obwohl mir Rohmesswerte mehr sagen, als irgendwelche gefilterten Werte bei denen ich nicht weiß wie der Filter genau arbeitet.

    Natürlich richtig - solange es sich um mittels einfachem Gerät messbare physikalische Größen handelt.

    Die Geoposition gehört allerdings nicht zu diesen Größen. Sie kann - und das ist der springende Punkt - nur berechnet, nicht gemessen werden und zwar in diesem Fall mittels eines Computers, dem GPS-Empfänger eben. Dieser funktioniert aber nur, weil eine Software darauf läuft und Daten verarbeitet werden. Der Driftfilter ist nur ein kleiner Teil dieser Software und man kann nicht ihm irgendeine "Schuld" zuweisen und ansonsten annehmen, der Rest des Systems sei "objektiv". Auch vorher und nachher wird gerechnet und nicht gemessen und niemand außer den Herstellern weiß ganz genau, was da im konkreten Gerät vor sich geht - und manchmal nicht einmal die. :p

    paul-josef