Hallo zusammen,
kann man Mapsource 8.0 irgendiwe auf ein Linux Betriebssystem umwandeln / installieren in Zusammenhang eine GRamin 276 er ?
Danke Gruß Peter
Map Source 8.0 auf LINUX Betriebssystem ??
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Nein, weil das neueste MapSource die Version 6.12.2 ist Garmin
Falls Du CN meinst sehe ich auch schwarz. Da geht nicht mal der MAC.
siehe Garmin.com; FAQ
MapSource options are only available in a Windows format. In the future, Garmin will offer a solution so Mac computers can work with Garmin devices in 2007. -
kann man Mapsource 8.0 irgendiwe auf ein Linux Betriebssystem umwandeln / installieren in Zusammenhang eine GRamin 276 er ?
Hallo Peter,
du meinst sicher ein MapSource Kartenprodukt (CityNavigator oder MetroGuide Version
Für Linux gilt dasselbe wie für den Mac: mit einer VM oder Emulation und Windows kannst du die Karten verwenden.Grüsse - Anton
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Bei mir läuft unter Ubuntu ein Windows XP in VMWare. Darauf läßt es sich mit MapSource wunderbar arbeiten. Auch von der Geschwindigkeit keine Einschränkungen.
Der einzigste fette Nachteil: Per USB kommst du nicht an dein Garmin Gerät. Ich habe auch ein 276C und es gibt z.Z. keine Möglichkeit Daten mit dem Gerät auszutauschen. Mit dem GPS V mit dem seriellen Kabel geht es aber wunderbar.
Olmimoe
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nur zur Info
mein Linux: debian testing kernel 2.6.18-4Also ich habe ein Windows2000 Professionell im freien VMWare Server laufen.
USB-Verbindung geht.Tracks, Routen Waypoinst etc habe ich übertragen.
Karten habe ich noch nicht übertragen.
Für Firmware Updates werde ich aber mein natives WinXP verwenden.Was nicht ging war: USB für Garmin 60CSX unter qemu 0.8
Viele Grüße
Michael
Bei mir läuft unter Ubuntu ein Windows XP in VMWare. Darauf läßt es sich mit MapSource wunderbar arbeiten. Auch von der Geschwindigkeit keine Einschränkungen.
Der einzigste fette Nachteil: Per USB kommst du nicht an dein Garmin Gerät. Ich habe auch ein 276C und es gibt z.Z. keine Möglichkeit Daten mit dem Gerät auszutauschen. Mit dem GPS V mit dem seriellen Kabel geht es aber wunderbar.
Olmimoe
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Bei mir läuft unter Ubuntu ein Windows XP in VMWare. Darauf läßt es sich mit MapSource wunderbar arbeiten. Auch von der Geschwindigkeit keine Einschränkungen.
Der einzigste fette Nachteil: Per USB kommst du nicht an dein Garmin Gerät. Ich habe auch ein 276C und es gibt z.Z. keine Möglichkeit Daten mit dem Gerät auszutauschen. Mit dem GPS V mit dem seriellen Kabel geht es aber wunderbar.
Olmimoe
Ich habe jetzt mal ein wenig rumprobiert mit dem Ergebnis, dass mein 276c jetzt auch per USB aus der VM heraus angesprochen werden kann.
Das einzige was ich gemacht habe war alle anderen USB Geräte abzustöpseln und das 276c direkt an den Rechner ohne Hub anzuschließen. Und schon kann ich in der USB Konfiguration der VM Ware das Garmin sehen. Über den Hub geht es nicht.
Damit ist der letzte Grund für eine Windows Partition auf der Festplatte nicht mehr vorhanden -> format c:
Olmimoe
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mein Linux: debian testing kernel 2.6.18-4Also ich habe ein Windows2000 Professionell im freien VMWare Server laufen.
USB-Verbindung geht.Tracks, Routen Waypoinst etc habe ich übertragen.
Karten habe ich noch nicht übertragen.
Für Firmware Updates werde ich aber mein natives WinXP verwenden.Was nicht ging war: USB für Garmin 60CSX unter qemu 0.8
Viele Grüße
Michael
Hallo zusammen,
ich kann mich dem voll anschließen:
Linux SuSE 10.1 32Bit auf PC (Intel 32 Bit Monocore) VMSever 1.0.2 Windows 2000 Prof.
SuSE 10.2 64Bit auf Laptop (AMD 64Bit Dualcore) VMServer 1.0.3 Windows 2000 Prof. mittlerweile MS 13.2Keinerlei Probleme:
Routen, WP, Tracks, Karten und Firmware, alles wird bei mir seit geraumer Zeit nur mittels VMWare zwischen PC <--> 276c und c510 ausgetauscht. Das einzige was ein bisschen nervt ist der Datenaustausch zwischen Linux nativ (Internet, z.B. Firmware und freie Karten) und VMWare / W2K (möglichst kein Internet).
Hier verwende ich meist einen USB-Stick aber Linux verliert dauerhaft die Zugriffsmöglichkeit auf das USB Device wenn man's der VM einmal zugeordnet hat. Also Stöpsel raus und wieder rein damit und es wieder geht. -
Hi,
Damit ist der letzte Grund für eine Windows Partition auf der Festplatte nicht mehr vorhanden -> format c:
... Du meinst doch sicher sowas wie mkfs.ext3 /dev/hda3 ? (Na gut, das verstehen die Windows-geschädigten meist nicht, mit format sind die dagegen allerbestens vertraut:p)