KFZ-Navigation: Festeinbau oder mobiles Gerät ?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • In Kürze steht für mich der Kauf eines Neuwagens an. Mein Vater möchte dazu ein fest eingebautes Navigationsgerät des Herstellers sponsern. Vom Prinzip her gefällt mir der Festeinbau besser als die Lösung mit dem Saughalter oder dem Bohnensack auf dem Armaturenbrett. Allerdings habe ich schon des Öfteren gehört, dass die fest eingebauten Navis, gemessen an ihrer technischen Aktualität, Leistungsfähigkeit und Kartenumfang gegenüber den neuesten mobilen Geräten viel zu teuer sind und auch im Leistungsvergleich schlechter abschneiden.
    Wer kann mir hierzu gute Ratschläge geben ? Auch für Verweise auf hilfreiche Seiten im Internet wäre ich dankbar, da meine Recherchen bisher erfolglos blieben.
    Ich möchte das Geld meines Vaters genau so wenig verschwenden wie mein eigenes.




    Harald

  • Wenn du Routen am PC vorplanen willst - mobiles GPS
    Wenn du die Tracks haben willst - mobiles GPS
    Wenn du mit Zwischenzielen Routen willst - mobiles GPS
    Wenn du billig an Kartenupdates kommen willst - mobiles GPS
    Wenn du Vollkasko hast, lass das Fixeinbaugerät drinnen, eine Seitenscheibe ist nicht wirklich ein Hindernis - das mobile steck ich zur Not in den Kofferraum und ist somit nicht sichtbar...
    Während dein Wagen in der Werkstatt ist und du mit Leihwagen fährst - mobiles GPS


    Das update bei garmin für die CN v9 kostet derzeit ca. 75 Euro (je nach Kurs gegenüber dem Dollar) du bekommst dafür Kartendaten von 33 Ländern.

    Frag mal beim Festeinbaunavihersteller nach was er dir für 33 Länder Datenmaterial abnehmen möchte ....

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
    -- eeepc 1000h--- zumo350lm v3.80---CNEU2015.30NTU---BC 4.4.1 --- GEx 3.2.22.0
    Unsere GPS webseite

  • Servus,


    und noch was Wichtiges:


    beim Festeinbau kannst du meines Wissens nur zu den vorgegebenen Zielen routen, z.B Städte und deren PoI´s.
    Beim mobilen Garmin kannst per direkten Koordinateneingabe überallhin routen.



    Gruß
    Peter

    Garmin GPSMap 276C mit 2GB Chip
    mit RamMount an [FONT=&quot][FONT=&quot]BMW R100GS[/FONT], 1[FONT=&quot]5[/FONT]0.000 km,[/FONT]
    baehr Basic SL mit Alinco PMR-Funk
    GPSMap 60CS US-Basemap v4.1 CN4

    GPS III Plus v2.6 R&R

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  • Voll zustimm.

    Wenn Du mal mit dem Miet-Möbelwagen unterwegs bist - mobiles GPS.
    Fährst Du mal mit Freunden im fremden Wagen oder Kleinbus zu einem Event -mobiles GPS.
    Bist Du auch mal mit dem Firmenwagen unterwegs - mobiles GPS.

    Den Umstieg auf ein neueres GPS-Modell macht Dir ein Festeinbau auch sehr schwer.

    Dazu kommt der Wertverlust beim Fahrzeugwechsel. Extras bekommt man nur mäßig bezahlt, und ein Umbau lohnt sich auch nicht.

    Der Festeinbau ist zwar bei Diebstahl versichert, aber den Ärger mit Versicherung und Werkstatt hast Du trotzdem.

    Limbo

  • Hi,


    und was noch zu ergänzen wäre:


    Das Betriebssystem des mobilen Navi kannst du bei Bedarf selbst updaten oder rückdaten je nach belieben
    (Firmware update)


    Beim Fixeinbau mußt du in die WS. (und ggf. bezahlen)


    Grüße
    Geko

  • hallo harald, du postest hier weit über 200 beiträge, scheinst dich also mit der materie auszukennen.


    und so jemand fragt: mobiles navi oder nicht?


    hääääää........



    gruss dirk...

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  • hallo harald, du postest hier weit über 200 beiträge, scheinst dich also mit der materie auszukennen.
    und so jemand fragt: mobiles navi oder nicht?
    hääääää........
    gruss dirk...


    Ich kann gut damit leben, nicht alles zu wissen und mit stationären Navis habe ich mich bisher absolut nicht befasst. Daher meine Frage an Leute, die damit Erfahrung haben, besser mit beiden Systemen.
    UND:
    Sollte einer meiner über 200 Beiträge so wenig hilfreich gewesen sein wie Dein letzter, würde ich mich in diesem Forum deplatziert fühlen.


    Harald

  • Ich habe ein Quest im Auto und auf dem Motorrad genutzt. Seit einem halben Jahr habe ich ein sehr teures (2630 EUR!) Festeinbaunavi im Auto. Das schlägt selbst bei (m)einem Gebrauchtwagen noch ganz schön zu Buche.

    Vorteile des Festeinbaunavis:
    Koppelnavigation, d. h. selbst bei sehr schlechtem oder gar keinem Sat-Empfang funktioniert die Navigation problemlos.
    Die Adresseingabe am Gerät ist meistens komfortabler als bei einem mobilen Gerät.
    Kein Kabelgewirr.
    Keine hässlichen Halterungen irgendwo im Sichtbereich.
    Meistens größerer Bildschirm.
    Das Navi ist immer dabei.
    Kein Ausbau notwendig, wenn man das Auto irgendwo parkt.

    Nachteile:
    Keine Routenplanung/-festlegung am PC möglich.
    Der Anschaffungspreis ist einfach absurd hoch.

    Gleichwertig:
    Kosten für Kartenupdates, wenn Karten über Ebay gekauft werden.
    Systemupdates kann man bei meinem Festeinbaunavi selbst durchführen. Updates sind kostenlos im Internet (illegal, aber offenbar geduldet) erhältlich.

    Summe:
    Wenn man mal den wirklich abenteuerlichen Preis des Festeinbaunavis vernachlässigt, bin ich mit dem Festeinbau zufriedener. Eine ideale Lösung wäre es für mich, wenn ich mit einem USB-Stick oder ähnlichem Wegpunkte und Routen vom PC aufs Navi bringen könnte. Die Vorabplanung und Routenfestlegung mit Mapsouce ist für mich der Hauptgrund für ein Garmin-Gerät. Deshalb wäre der Festeinbau eines Garmin 7500 für mich noch eine echte Alternative, wenn entsprechende Einbaumöglichkeiten im Auto vorhanden sind. Die Koppelnavigation funktioniert unter allen Bedingungen wirklich perfekt. Nicht nur in Großstadtschluchten und Tunneln. Speziell auf Abbiegespuren auf unübersichtlichen Autobahnkreuzen ist die höhere Genauigkeit tatsächlich hilfreich.

  • Bis zum Fahrzeugwechsel letzten Herbst hatte ich ein Festeinbaunavi.


    Die exorbitanten Preise und der Wunsch, auch auf dem Motorrad zu navigieren und die Freisprechanlage zu sparen ließen mich ein 2820 kaufen.


    Nachteile gegenüber Festeinbau
    - Kabelgewirr: Stromkabel, TMC-Antenne, Mikrofonkabel (kann ich aber gut mit leben)
    - Wenn Du irgendwo unbeaufsichtigst parkst, sollte man einen Platz für das ganze Geraffel haben, wo man es schnell hintun und wieder hervorholen kann.
    - nicht immer schnell genug, verliert mal den Satelliten, Bedienung nicht wirklich optimal


    Benötigst Du außerhalb des Autos kein Navi, würde ich zum Festeinbau raten.
    Ansonsten bleibt eben nur ein Mobiles.

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  • Ich kann gut damit leben, nicht alles zu wissen und mit stationären Navis habe ich mich bisher absolut nicht befasst. Daher meine Frage an Leute, die damit Erfahrung haben, besser mit beiden Systemen.
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    Harald


    hallo harald,
    1. entschuldige ich mich hiermit, da mein posting ja offensichtlich anders aufgefasst wurde als es gemeint war. sorry...


    2. lass ich mich nicht von dir an die wand stellen, in welchem forum ich mich deplaziert fühlen sollte.


    3. war mein letzer "beitrag" eine frage und keine "hilfreiche" antwort (da hast du wohl was falsch gelesen)und zwar nach den tönen des etrex, auf die ich bis jetzt keine antwort habe. habs aber woanders gefunden.


    aber wieder frieden, ok?


    zurück zum thema:


    ich habe einen pda mit dem ich auch navigiere. hat mir sehr gut gefallen und war schön flexibel (andere fahrzeuge, wandern, moped etc.)


    irgendwann bekam ich einen dienstwagen mit festeinbau (opel) . das gefiel mir persönlich nicht weil ich halt nur damit navigieren konnte. keine lieblingsmusik im background(mp3), keine eigenen pois etc.
    also habe ich wieder mit dem pda gearbeitet, der mir ja auch im alltag als organizer dient.


    in letzter zeit kam allerdings der wunsch auf, ein kleines kompaktes gerät haben zu wollen das ich mal eben schnell in die jacke stecken kann, auch weil der akku länger hält. also hab ich mir kürzlich den etrex geholt.


    fazit: für mich ist der pda die erste wahl, wegen seiner ungeheuren möglichkeiten die man damit hat. in letzter zeit nehme ich den allerdings nur noch im auto, sobald es raus geht in die natur oder aufs moped ist der garmin vorne. den festeinbau im dienstwagen( den ich mittlerweile nicht mehr habe) habe ich so gut wie nie benutzt. ich pers. würde mir keinen festeinbau holen weil unflexibel und teuer.


    gruss dirk...;)

  • Allein aus Kostengründen würde ich im Auto kein festeingebautes Navi ordern.
    Die sind völlig überteuert.


    Hinzu kommt, dass man im Auto meist nur A-nach-B-Navigation benutzt.
    Dafür reichen ganz einfache Navis, auch PDA's.


    Das machen wir inzwischen sogar in der Firma so.
    Jeder Aussendienstmitarbeiter hat ein TomTom One und gut ist.
    Bei Fahrzeugwechsel wird einfach nur der Saugnapf gelöst.


    Gruß
    Magnus

  • Hallo,


    der Festeinbau in unserem Familien Passat, den wir im Herbst 2005 (mit 8 Monaten, 8500 km) gekauft hatten brachten den Wunsch nach GPS am Motorrad auf den Weg.


    Nach jetzt 1 Saison mit meinem Quest und einigen Dienstreisen auch in den Osten steht für mich fest, das der nächste Wagen kein Festeinbaugerät mehr bekommt.


    Nur für das Quest brauche ich noch eine Aussenantenne! Das wäre für mich das optimale.


    Meine Frau hat dann einen Nachteil da dann nur noch ich Navigiere, bei beruflichen Fahrten ist es doch einfacher für den Normalen User das Ziel auf dem VW Navi einzugeben!


    Auch wenn die Welt an der Grenze zum Ostblock aufhört!


    Was für mich eine bodenlose Frechheit ist:


    Bei meiner letzten Dientstreise mit dem Firmen VW Passat mit dem großen Farbnavi, wollte ich anstelle der Navigation CD hören.


    Pustekuchen, ohne Wechsler nicht möglich! Find ich bei dem Preis schon eine Sauerei!


    Aber mein Quest hat an der Seitenscheibe sehr gut funktiert!

    gruß gerreg
    -------------------------
    K1200RS, Zumo XT, Virb XE, Sena SRL2,

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  • Welches Auto (und damit System) soll es denn sein.

    Ich kenne Crysler, vergiss es. Kein Touchscreen, JEDEN BUCHSTABEN einer Adresse muss man mit einem Drehrädchen auswählen (bei y ganz schön weit :rolleyes: ) und dann anklicken. Dann hast Du EINEN Buchstaben.

    Ich kenne Toyota; die Karten kosten jedes mal 285 Euro.
    Das Navi liegt je nach Fahrzeugtyp bei 1500 Euro (Avensis).
    Da bekomme ich DAS BESTE Garmin wo gibt :D

    Das mit dem Sandsack ist kein Nachteil. Der hält. Ausserdem müsste ich, bei Toyota z. B. auf andere Einbauten bzw. Ablage verzichten wenn man das Werksnavi nimmt.

    Beim CryslerVoyager musst auf ein anständiges Radio verzichten. Deshalb auch das b**** Drehrädchen Navi-Radio.


    Ich lieeeeebe meinen Garmin 2610 :rolleyes: .

  • Hallo Harald,


    Das einzige was für einen Festeinbau spricht, ist die Kopplung des Navi mit dem Tacho. Diese Kopplung mach aber nur Sinn, wenn auch ein Gyro vorhanden der die Richtungsänderungen registriert. Daher kosten diese Geräte ein paar Mark mehr. Mobile Navi mit Gyro habe ich allerdings auch noch nicht gesehen.


    Der Härtetest für ein Navi ist übrigens der über 8 km lange Rennsteigtunnel (Autobahntunnel) in Thürigen. Wenn man aus Richtung Erfurt kommend die Ausfahrt Oberhof zu richtigen Zeitpunkt gemeldet bekommt, hat man ein perfektes Strassen-Navi.


    Gruss Joern Weber

  • Es gibt ein Navi von Panasonic mit Gyro das in den Autoradioschacht passt und bei bedarf einen Bildschirm ausfährt,leider ist die Beschreibung auf der Panasonic Seite sehr dürftig ,es geht nicht hervor welches nun den Gyro hat

    auch ist das Navi sehr Teuer aber zumindest könnte es beim nächsten PKW wieder eingebaut werden da es ja in den Autoradioschacht passt,aber weitere Informationen zum Navi habe ich auch nicht

    Ich Persönlich ziehe ein Mobiles Navi vor und mit Akku (Stadtrundgang etc.)der 276C mag vieleicht ein bischen klobig sein aber mit einer Gürteltasche geht das ganz gut und der Akku hält je nach beleuchtung bis zu 15 std und hat mir zum wiederfinden des Motorrades oder PKW in Fremden Städten schon gute Dienste geleistet

    Gruss Franz

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  • Hallo Harald,


    ich kann die Begeisterung für mobile Navigationsgeräte nicht nachvollziehen. Ich persönlich habe ein Festeinbau Navigationsradio von Becker Traffic Pro im Auto, welches ich für kein Geld in der Welt gegen eine mobile Lösung tauschen möchte.
    Die Kombination Radio, CD Player, Navigation ist schon deshalb optimal, weil es ständig zur Verfügung steht. Das Audiosignal wird automatisch bei Navigationsdurchsage angepasst. Dieses Kabelgewühle ist nicht vorhanden. Ein Spitzenradio mit Doppelempfänger und integriertem TMC ist integriert. Zwei CDs decken komplett Europa ab und sind für relativ kleines Geld upgedatet.:D


    Ich habe übrigens auch eine Palm TomTom Lösung die ich im Notfall auch einsetzen kann. Das Ergebnis überzeugt mich aber nicht gegenüber der Becker Navigation.^_^


    DESHALB: Kein mobiles Navi im Auto bei regelmäßigem Gebrauch!:p


    Viele Grü0e
    Oliver

  • Zitat

    Dieses Kabelgewühle ist nicht vorhanden.



    Welches KAbelgewühle. Ich z.B. habe ein Stromkabel für den Zigarettenanzünder (LAutsprecher integriert)

    Vom Armaturenbrett runter zum Zigarettenanzünder wird man noch verlegen können :rolleyes:

  • Wenn ich nur EIN Auto hätte, wäre ein Festeinbau vielleicht der Überlegung wert. Aber selbst dann: Für Navigation im Tunnel diesen saftigen Aufpreis im Vergleich zu einem Mobilen System ... ??? ... (Viel mehr Vorteile sehe ich nicht) - wär's mir wahrscheinlich nicht wert.
    Aber die Frage stellt sich mir auch gar nicht: Ich brauch mein Magellan und das 276C zu Fuss, auf'm Velo, auf'm Töff und in beiden Autos (den Frauenwagen und meinen).
    Also: entsprechend dem allgemeinen Credo bislang: Überlegenswert wenn nur und ausschliesslich EIN Auto - sobald auch nur ein weiterer Einsatzzweck hinzukommt: Mobilgerät ...

    Greetz
    Rob

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  • Hallo,


    auch auf die Gefahr hin, dass einige Argumente schon einmal vorgebracht wurden, finde ich, dass allein die Möglichkeiten der Aktualisierungen gegen ein fest eingebautes NAVI im Pkw/Lkw sprechen. Einen solches Fahrzeug nutzt man normalerweise ja doch einige Jahre.
    Dann ist das fest eingebaute System relativ schnell inaktuell, zumindest was die Karten betrifft. Hier ist ein update unverhältnismäßig teuer.


    Wenn die Technik aktualisiert werden soll, ist es teilweise sogar unmöglich oder unbezahlbar.


    Deshalb ist man in unserer Fa. dazu übergegangen die fest eingebauten Geräte nicht zu aktualisieren und hat einige TomTom Go angeschafft für die anderen Fahrzeuge angeschafft.


    Privat möchte ich meinen XDA für den Pkw nicht mehr missen. Man kommt auch nicht in Versuchung ihn im Auto zu lassen und läuft so schnell nicht Gefahr, dass das Fahrzeug aufgebrochen und das NAVI gestohlen wird.


    Gruß Jürgen

  • Hallo,


    ich kann das nicht ganz nachvollziehen, ich benötige das Navigationsgerät täglich, ich finde ein Kabel zum Zigarettenanzünder sehr störend. Ich glaube, dass jeder der die Vorteile eines Festeinbaus kennt, diesen immer einer mobilen Lösung vorzieht.
    Ein Festeinbau integriert sich einfach in die bestehende Audioanlage und steht immer zur Verfügung. Dieses gebastel bei jedem Fahrtantritt kann ich mir gerne sparen.
    Ich benutze auf dem Motorrad auch einen Garmin und wie schon erwähnt, habe ich auch einen Palm mit TomTom, aber diese Lösung ist nichts im Vergleich zum Becker Radio Navigationssystem.


    Ich kann mir aber vorstellen, für Leute die nur gelegentlich die Navigation benötigen und ständig die Fahrzeuge wechseln hat eine mobile Lösung Vorteile. Aber schon die Aufgabe jedes Mal wenn ich das Fahrzeug verlasse alles abzubauen kann ich mir beim besten Willen nicht als beste Lösung vorstellen.^_^


    MfG


    Oliver