Tracknavigation versus Routennavigation

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ausgehend von http://www.naviboard.de/vb/sho…hp?p=141370&postcount=358
    geht es hier um die Diskusssion womit man besser navigieren kann beim Wandern, Radfahren, Kanufahren,.... also abseits der CN-Karten.


    Nun bisher habe ich keine bessere Lösung gefunden als mittels Track den ich mir auf dem Display sichtbar (meist in schwarz) anzeigen lasse die Strecke nachzugehen/fahren/wandern/laufen.....


    Hier gehts also weiter mit der Diskussion Tracker/Router


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Nun bisher habe ich keine bessere Lösung gefunden als mittels Track den ich mir auf dem Display sichtbar (meist in schwarz) anzeigen lasse die Strecke nachzugehen/fahren/wandern/laufen...

    Das sehe ich im Moment auch so. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das Routing auf Wanderpfadebene ganz reizvoll ist. Nur fehlt mir im Moment der Ansatz, das einmal zu versuchen.


    Dazu noch einmal ein Zitat aus dem Ursprungsthread:

    Ich weiß, die Tracknachfahrerei erfreut sich großer Beliebtheit, aber nur deswegen, weil Garmin bei Routen soviel Restriktionen hatte, daß man fast nur Tracknavigation betreiben konnte, wenns länger wurde.
    Bin früher auch Tracker gewesen, wurde aber mit meinen letzten beiden GPS zum Router konvertiert.:lol:
    Halte daher Tracknavigation für vorsintflutlich als echter Konvertant, und stehe auf Routen, auch offroad.
    Will, daß mir das Gerät sagt, wie weit es noch zum nächsten Punkt ist, wann ich voraussichtlich dort und am Endziel ankomme, welchen Winkel ich von meinem Kurs links oder rechts abweichen muß, um zum nächsten Punkt zu kommen, usw., usw.
    All das ist mit Finger auf der Landkarte, ääh, ich meine mit Positionszeiger auf der Tracklinie nicht möglich.

    Vielleicht kann uns HermanTheGerman ja mal eine Beispiel-Route für eine Wanderung o.ä. zur Verfügung stellen.


    Es muss ja gar nicht in eine große Diskussion ausarten, welche der beiden Varianten besser ist. Das muss doch am Ende jeder für sich selbst entscheiden. Mir jedenfalls geht es darum, zu verstehen, wie man geschickt auf Wanderpfadebene Routen kann.


    Das wir hier über "europäische Topo-Karten" reden ist ja wahrscheinlich sowieso klar. Bei z. B. den US Topo 24k ist ja sogar autorouting möglich und damit sieht die Sache gleich ganz anders aus...


  • geht es hier um die Diskusssion womit man besser navigieren kann beim Wandern, Radfahren, Kanufahren,.... also abseits der CN-Karten.


    Eigentlich ist das ein diskussionsunwürdiges Thema, da es kein Besser oder Schlechter gibt, wenn es um die Frage Track oder Route geht!

    Das ist einzig und allein eine Frage der persönlichen Fähigkeiten, der persönlichen Vorliebe, und der technischen Notwendigkeit.

    Eine allgemeine Aussgabe was besser oder schlechter ist, kann es nicht geben, da hier die persönlichen Einflüsse viel zu stark sind.

    mfg
    JLacky

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  • Stimmt.


    Also ich hätte gerne eine Besipielsroute - anders kann ich es mir nicht vorstellen.


    Auch Tschechien und Frankreich sind als Topo routingfähig. Aber mit teilweise lustigen Ergebnissen sodaß ein Track für mich immer besser war (bisher:D)


    Vielleicht hat HG ja eine schöne Beispieldatei.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Hallo,

    ich möchte dazu auch etwas fragen, ich hoffe es passt zum Thema, verkompliziert die Sache aber ev.:

    Ich plane eine Wanderung als Track, der sieht aus wie ein "S". Gleichzeitig plane ich eine Abkürzung, der Track sieht wie ein "|" aus. Zusammen sehen die beiden Tracks also wie ein "$" aus.

    Am GPS möchte ich nun die beiden Tracks "$" sehen, meine Position (Finger auf der Karte), ich will dem ursprünglich geplanten "S" folgen aber gelegentlich vielleicht doch die Abkürzung nehmen. Schön wäre es, vom GPS "geführt" zu werden. Geht das überhaupt? Wie könnte man dabei Routen verwenden? Kann man die beiden Tracks anzeigen und gleichzeitig durch geschickt gesetzte Routenpunkte einen höheren Nutzern erzielen?

    arno
    (dessen 60csx noch am Postweg ist)

  • Eigentlich ist das ein diskussionsunwürdiges Thema, da es kein Besser oder Schlechter gibt, wenn es um die Frage Track oder Route geht!
    Das ist einzig und allein eine Frage der persönlichen Fähigkeiten, der persönlichen Vorliebe, und der technischen Notwendigkeit.
    Eine allgemeine Aussgabe was besser oder schlechter ist, kann es nicht geben, da hier die persönlichen Einflüsse viel zu stark sind.

    Du hast ja recht, aber genau das habe ich doch oben schon geschrieben:

    Es muss ja gar nicht in eine große Diskussion ausarten, welche der beiden Varianten besser ist. Das muss doch am Ende jeder für sich selbst entscheiden. Mir jedenfalls geht es darum, zu verstehen, wie man geschickt auf Wanderpfadebene Routen kann.

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  • Hmm,
    vielleicht habt ihr offroad routing noch gar nicht ernsthaft probiert ?
    Bin früher immer Tracks nachgefahren mit dem Rad oder nachgegangen beim Wandern/bergsteigen, habe es aber IMMER als arme-Leute-Navigation betrachtet.
    Eigentlich habe ich mit GPS vor knapp 10 Jahren begonnen, weil ich mit Routen und Routenwaypoints navigieren wollte, und das verstehe ich auch unter Navigation.
    Leider hatten die alten Garmingeräte vielerlei Restriktionen mit der Gesamtanzahl von Routen, Waypoints, usw., und man wurde nicht recht glücklich damit.
    Dann bekam ich das 60 CS, und viel später das 60 CSX, und ich konnte endlich auf Routing umsteigen mit diesen beiden.
    Ich verwandle existierende Tracks in Routen und lade sie ins Gerät, bzw. klicke mir selbst Routen mit TTQV auf der Landkarte zusammen und lade sie.
    Da immer noch die 250 Punkte Restriktion besteht, habe ich manchmal für eine Strecke 3 oder 4 Routensegmente, besonders wenn ich eine Woche oder länger unterwegs bin (meistens erstelle ich für jeden Tag eine eigene Route).
    Mit Tracks bin ich nur mehr ganz selten unterwegs.
    Tracknavigation ist passiv, und ich bin wie mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs und muß oft aufs Gerät schauen.
    Routennavigation ist aktiv, das Gerät sagt mir, wie weit es noch zum nächsten Punkt ist und welchen Winkel ich nach rechts oder links einschlagen muß (im Vergleich zu meiner derzeitigen Bewegungsrichtung) um zum nächsten Punkt zu kommen.
    Diese beiden Felder blende ich auch auf der Kartenseite ein (abgesehen davon sehe ich natürlich die Routenlinie genauso wie eine Tracklinie, ich vermisse also nichts).


    Aufgrund dieser Information kann ich mir rasch einen Punkt im Gelände aussuchen, den ich als nächstes Ziel verwende, und muß nicht so stur einem Track nachlaufen bzw. das Display so oft ins Auge fassen.
    Das Gerät sagt mir bei Routennavigation auch, wie weit es noch bis zum Endziel ist und die voraussichtliche Ankunftszeit dort.
    Wenn ich die Höhenmeterdifferenz kenne bis dorthin, gibt es eine einfache Formel, mit der ich die tatsächliche Ankunftszeit recht gut abschätzen kann.
    Letztendlich finde ich Offroadrouting einfach wesentlich komfortabler als das Nachfahren eines Tracks.


    Wenn man nicht schon einen existierenden Track hat, dann ist es in TTQV außerdem die gleiche Arbeit, einen Track oder eine Route abzuklicken, und daher mache ich gleich eine Route, denn der Track bringt mir ja dann nichts, weil er nicht genauer ist, und die Route alle oben beschriebenen Vorteile hat.


    Einen existierenden Track kann ich inzwischen recht gut mit Mapsource reduzieren und in eine Route oder mehrere Routensegmente umwandeln, so daß ich auch hier keine Probleme mehr habe.

  • Am GPS möchte ich nun die beiden Tracks "$" sehen, meine Position (Finger auf der Karte), ich will dem ursprünglich geplanten "S" folgen aber gelegentlich vielleicht doch die Abkürzung nehmen. Schön wäre es, vom GPS "geführt" zu werden.

    Man kann sich leicht zwei entsprechende Tracks erstellen und gleichzeitig anzeigen lassen und dann manuell per Sicht auf dem Display den einen oder den anderen abschreiten. TrackBack geht natürlich gleichzeitig nur mit einem von beiden.


    Auf detaillierte Infos zum Routing warten wir ja hier...

  • Eigentlich ist das ein diskussionsunwürdiges Thema, da es kein Besser oder Schlechter gibt, wenn es um die Frage Track oder Route geht!

    Das ist einzig und allein eine Frage der persönlichen Fähigkeiten, der persönlichen Vorliebe, und der technischen Notwendigkeit.

    Eine allgemeine Aussgabe was besser oder schlechter ist, kann es nicht geben, da hier die persönlichen Einflüsse viel zu stark sind.

    Da stimme ich dir zu.


    Meine persönlichen Gründe hab ich oben dargelegt.
    Ich will auch das Tracking nicht komplett verteufeln, manchmal mach ichs selber noch.
    Man sollte beides kennen und um die Vor- und Nachteile Bescheid wissen.
    Aber ich kann sagen, zu 95% verwende ich offroad Routen.

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  • Hmm, vielleicht habt ihr offroad routing noch gar nicht ernsthaft probiert?

    Richtig! Aber ich bin durchaus interessiert!


    Wie viele Routenpunkte setzt du denn? Immer "nur" dort, wo du abbiegen musst, oder bildest du den Wegverlauf relativ genau ab? Werden also Bögen und Schleifen von der Länge der Route erfasst?


    Kannst du bitte mal eine Beispielroute einstellen?

  • Auch Tschechien und Frankreich sind als Topo routingfähig. Aber mit teilweise lustigen Ergebnissen sodaß ein Track für mich immer besser war (bisher:D)

    ?????????


    Das versteh ich jetzt nicht.
    Ich rede ausschließlich von Offroad routing, nicht von Straßenrouting.
    Ich weiß, das es z.B. bei US Topomaps das "Straßenrouting" auch für Wanderwege gibt, aber das würde ich nie verwenden, da es mir viel zu unsicher wäre, und davon rede ich auch nicht.
    Ich meine ausschließlich offroad Luftlinienrouten, die man sich selber erstellt, keine vektorisierten Straßen-/Wege-Routen.


    LG, hG

  • Richtig! Aber ich bin durchaus interessiert!


    Wie viele Routenpunkte setzt du denn? Immer "nur" dort, wo du abbiegen musst, oder bildest du den Wegverlauf relativ genau ab? Werden also Bögen und Schleifen von der Länge der Route erfasst?

    Naja, kommt drauf an.
    Wenn ich faul bin, mach ich weniger Routenpunkte.
    Aber da es mir gefällt, wenn mich das Gerät unterwegs anfiept, und ich somit weiß, daß ich gerade einen Routenpunkt überschritten hab, bilde ich doch auch Wegrundungen und solche Dinge meistens halbwegs nach.


    Kannst du bitte mal eine Beispielroute einstellen?

    Ich werde eine aus meiner TTQV Datenbank anhängen, aber die wird aus Österreich sein. Wird ein Stündchen dauern oder so, da ich gerade nicht am Platz bin.


    Ich erstelle Routen übrigens immer mit der AMAP, da die AV-Karten zwar sehr detailreich, aber leider von der Lage her sehr ungenau sind (z.B. wenn du in Gosau am Ufer des Gosausees entlang gehst, gehst du auf der AV-Karte mitten durch den See, während es auf der AMAP genau stimmt).

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  • Hier gehts also weiter mit der Diskussion Tracker/Router

    Hallo,


    ich erweitere die Diskussion um die Karten-Variante :rolleyes:


    Da ich beim Wandern in unwegsamen Gelände weder mit Routen noch mit Tracks zufrieden war, bin ich dazu übergegangen selber Vektorkarten herzustellen. Jetzt nutze ich die Vektorkarten zusammen mit Luftlinien-Routing. Den logischen Schritt zu routingfähigen Karten bin ich aus Zeitmangel noch nicht gegangen.


    Grüsse - Anton

  • Tracknavigation ist passiv, und ich bin wie mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs und muß oft aufs Gerät schauen.


    Oft auf's Gerät schauen müsste man z. B. in einer ebenen Kieswüste bis zum Horizont. Solange ich auf Wanderwegen unterwegs bin und nicht querfeldein laufe, ist der Blick doch nur bei Abzweigungen interessant.


    Bei meinem 176er(selig) hat mir das Gerät immer die Entfernung und Richtung zum nächsten Trackpunkt angezeigt (Einstellung nach Track navigieren), ich glaube sogar mit Piepton, sobald man einen gewissen Winkel abbiegen musste. War fast so wie Autorouting. Mit dem 276er oder 60CSX habe ich das noch nicht probiert, muss ich mal versuchen ...


    Ciao Carlo

  • Ich werde eine aus meiner TTQV Datenbank anhängen, aber die wird aus Österreich sein. Wird ein Stündchen dauern oder so, da ich gerade nicht am Platz bin.

    Super, danke! Aber bloß keinen Stress. Ich kann sie sowieso frühestens ganz spät heute Abend angucken. Hier in der Arbeit geht das nicht und nach Feierabend bin ich noch im Park, den Sommer genießen...:rolleyes:

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  • ?????????


    Das versteh ich jetzt nicht.
    Ich rede ausschließlich von Offroad routing, nicht von Straßenrouting.
    Ich weiß, das es z.B. bei US Topomaps das "Straßenrouting" auch für Wanderwege gibt, aber das würde ich nie verwenden, da es mir viel zu unsicher wäre, und davon rede ich auch nicht.
    Ich meine ausschließlich offroad Luftlinienrouten, die man sich selber erstellt, keine vektorisierten Straßen-/Wege-Routen.


    LG, hG


    Was verstehst Du nicht?
    TOPO Frankreich und TOPO Tschechien haben Routing auch auf Wanderwegen, nix asphaltierte Strasse.
    Für Frankreich gibt es sogar eine kostenlose Demo dafür.


    GESCHICHTE:
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  • Da ich beim Wandern in unwegsamen Gelände weder mit Routen noch mit Tracks zufrieden war, bin ich dazu übergegangen selber Vektorkarten herzustellen. Jetzt nutze ich die Vektorkarten zusammen mit Luftlinien-Routing.

    Kannst du das mal genauer erklären und eventuell auch ein Bsp. hochladen?

  • Ich rede ausschließlich von Offroad routing, nicht von Straßenrouting.
    Ich weiß, das es z.B. bei US Topomaps das "Straßenrouting" auch für Wanderwege gibt, aber das würde ich nie verwenden, da es mir viel zu unsicher wäre, und davon rede ich auch nicht.

    Meiner Meinung nach gibt es keinen Unterschied zwischen dem Autorouting auf Straßen oder Wanderwegen. Wenn du sagst, dass es dir zu unsicher wäre, redest du doch wahrscheinlich von der Qualität der Karten.


    Man muss sich natürlich bewusst sein, dass es mehr "weh tut", wenn man zu Fuß falsch auto-geroutet wird. Aus diesem Grund (aber das gilt wohl auch für Autorouting beim Autofahren) sollte man, bevor man los geht/fährt die Autoroute immer kritisch überprüfen.

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  • Kannst du das mal genauer erklären und eventuell auch ein Bsp. hochladen?

    Hallo Mathias,


    Beispiele findest du auf meinen Karten- und Inselseiten :rolleyes:


    Die selbst gelaufenen Tracks sind in den Karten mit dem Garmin-Stil "railroad" dargestellt. Der Rest ist aus Karten übernommen/abgezeichnet. Die Höhenlinien stammen von den SRTM-Daten.


    Grüsse - Anton

  • Hi,
    mein GPS 72 ist nicht kartenfähig.
    Damit ich mich in Europa zurecht finde, habe ich mir eine (alte) Garmin R&R-Map gekauft.
    Mittels dieser Karte erstelle ich mir punktgenaue Tracks, um z.B. in Hamburg in eine bestimmte Straße zu gelangen.
    Orts- und Stadtteinamen kann ich bis zu 1 MB laden, Poi's sind auch dabei.
    Mit der Track-Back-Funktion wird dann auch die Entfernung zum nächsten Punkt sowie die Richtung angezeigt.
    Ich fahre aber lieber so nach dem Track.
    Ich erstelle mir auch Tracks mit der TOP50, die ich dann per "Garfile" an das GPS sende. Als MapSource noch keine Tracks erstellen konnte, habe ich die Routen mit WINdgb in Tracks gewandelt.


    Mit den Tracks zeichne ich Küstenlinien, Flüsse, Inseln und Seen und erstelle mir so Umriss-Landkarten, die mir gerade bei Fahrradtouren sehr gute Informationen liefern, Brücken, Fähren etc.
    Bei einem Einsatz eines kartenfähigen Geräts, bestückt mit einer Map, würde ich mir nur meine Position anzeigen lassen und so nach Karte fahren, ggfls. routen; Tracks würde ich mir dann nicht mehr erstellen.
    Es sei denn, ich möchte zur Hamburger Hallig, die ist in den Garmin-Karten nicht verzeichnet.


    Gruß
    Günther