Hier ein Ausschnitt einer MTB-Runde: Basis AMAP
In der Praxis gibt es aber noch etliche Feld/Waldwege die neu hinzugekommen sind und in spitzem Winkel abzweigen.
Wie sollte ich da durch Erstellen einer Route das ganze übersichtlicher machen können?
Hier ein Ausschnitt einer MTB-Runde: Basis AMAP
In der Praxis gibt es aber noch etliche Feld/Waldwege die neu hinzugekommen sind und in spitzem Winkel abzweigen.
Wie sollte ich da durch Erstellen einer Route das ganze übersichtlicher machen können?
Na das ist ja mal eine interessante Diskussion, wo hier sonst hauptsächlich über Straßenrouting diskutiert wird.
Bevor ich eine Beispielroute hochlade, noch ein paar Anmerkungen:
Da ich beim Wandern in unwegsamen Gelände weder mit Routen noch mit Tracks zufrieden war, bin ich dazu übergegangen selber Vektorkarten herzustellen. Jetzt nutze ich die Vektorkarten zusammen mit Luftlinien-Routing.
Das ist natürlich cool, ist mir aber zuviel Aufwand (ich hab mal aus mehreren Tracks eine Karte erstellt und die ins Gerät geladen - aus meiner Sicht kein wirklicher value-add, vor allem da es mich viel Zeit kostete).
Zitat von CarloBei meinem 176er(selig) hat mir das Gerät immer die Entfernung und Richtung zum nächsten Trackpunkt angezeigt (Einstellung nach Track navigieren), ich glaube sogar mit Piepton, sobald man einen gewissen Winkel abbiegen musste. War fast so wie Autorouting. Mit dem 276er oder 60CSX habe ich das noch nicht probiert, muss ich mal versuchen...
Na siehst du, du verwendest keine Tracknavigation, sondern Routennavigation, denn du verwendest Trackback, und das generiert dir auf dem Gerät aus dem Track eine Route.
Zitat von freedayWas verstehst Du nicht?
TOPO Frankreich und TOPO Tschechien haben Routing auch auf Wanderwegen, nix asphaltierte Strasse.
Nochmal, ich rede ausschließlich von Offroad-routing, und nicht von vektorisiertem Routing im Gerät selbst, egal ob auf Straßen oder Wanderwegen.
Wenn Topo-FR und CZ vektorisierte Routen nicht nur für Straßen, sondern auch für Wanderwege unterstützen, dann interessiert das in diesem Zusammenhang nicht.
Abgesehen davon lehne ich das Auto-Routing auf Wanderwegen ab, weil es mir zu fehlerbehaftet ist. Man muß sich zu sehr auf den verlassen, der die Karte generiert hat.
Mit dem Auto ist es mir (fast) egal, wenn er mich über einen Umweg schickt, aber wenn ich zu Fuß unterwegs bin, ist es mir nicht egal, wenn die Route über einen Weg führt, der inzwischen obsolet ist, weil gesperrt oder weil es eine bessere Alternative gibt, oder wenn er schlicht einen anderen Weg benutzt als den, den ich gehen will.
Zitat von juergenssAber im Gegensatz zu HG möchte ich, dass es möglichst nur dann piept, wenn ich wirklich abbiegen muss. Dadurch komme ich auch mit dem Limit von 250 Wegpunkten für eine Tagestour locker hin.
Da kommt es eben auf die Anwendung an.
Mit dem Rennrad wie du würde ich das auch wollen, denn da ist die Strecke zwischen den einzelnen Punkten klar.
Mit dem Mountainbike setze ich schon mehr Punkte, denn da möchte ich bei einem kaum oder gar nicht sichtbaren Singletrail auch dazwischen wissen, ob ich noch ungefähr richtig bin.
Zu Fuß, bei völlig weglosen Wanderungen, oder am Gletscher, da möchte ich viele Punkte haben, um sicher auf dem richtigen Weg zu sein.
Kommt immer auf die Route an, und ich versuche flexibel zu bleiben.
Zitat von freedayHier ein Ausschnitt einer MTB-Runde: Basis AMAP
In der Praxis gibt es aber noch etliche Feld/Waldwege die neu hinzugekommen sind und in spitzem Winkel abzweigen.
Wie sollte ich da durch Erstellen einer Route das ganze übersichtlicher machen können?
Gar nicht.
Den Track einfach vergessen, und statt dem Track eine Route verwenden.
Ist genauso viel oder wenig übersichtlich wie der Track, nur mit dem Unterschied, daß eine Route die von mir oben beschriebenen Vorteile hat (z.B. mich vorwarnt, wenn ich mich bei einem Downhill rasant der nächsten Abbiegung nähere, was der Track nicht macht).
So, ich schau mal, vielleicht hab ich nicht nur eine Wanderroute, sondern auch eine MTB-Route, die ich hochladen kann.
LG, hG
So, hier hab ich eine Mountainbikeroute.
Nur zum Anschauen auf der Karte ists natürlich kein Unterschied, den merkt man erst beim Nachfahren.
LG, hG
mit welchem Bildschirm bist Du dann unterwegs und welche Felder hast Du eingeblendet? (beim MTB )
Am Navi habe ich die Wegpunktebeschreibungen. Schaltest Du die weg - Ich finde die Wegpunktbschreibungen eigentlich störend.
Einen grossen Vorteil sehe ich schon: ich kann 50 Routen abspeichern statt der 20 Tracks.
Das piepsen hör ich leider mit dem Rad nicht, obwohl ich gute Ohren habe.
Aber die Anzeige bis zur nächsten Kreuzung scheint Sinn zu machen :D:D:D
Für kleine Runden reichen die max. mögl. 250 Punkte.
Ist genauso viel oder wenig übersichtlich wie der Track, nur mit dem Unterschied, daß eine Route die von mir oben beschriebenen Vorteile hat (z.B. mich vorwarnt, wenn ich mich bei einem Downhill rasant der nächsten Abbiegung nähere, was der Track nicht macht).
Wie oft "warnt" denn das Gerät bei einer Route? Bei jedem Routenpunkt? Bei TrackBack wird ja an Knicken ab einem bestimmten Winkel gewarnt (glaube ich zumindest, dass es mit dem Winkel zu tun hat). Wo liegt denn dann der Unterschied?
Unangenehm ist es, dass die Anzeige der Namen der Routenpunkte in der Kartendarstellung nicht unterdrückt werden kann, weil das bei nah nebeneinanderliegenden Punkten die Routendarstellung ziemlich unübersichtlich macht. Mit etwas Aufwand kann man aber die Routenpunktebezeichnungen auf fortlaufende Zahlen reduzieren, was dann in der Darstellung weniger stört.
Hallo Werner,
da bei Routen mit vielen eng nebeneinander liegenden Wegpunkten, die Bezeichnungen der Wegpunkte stören, gibt es ja eine besondere Form Wegpunkte -> die Trackpunkte.
Und die Bezeichnungen der Wegpunkte kann man in den x-Geräten unterdrücken, aber das ist wohl nicht im Sinne der anderen Wegpunkte (oder des Erfinders), bei denen Du die Beschreibung sehen möchtest.
Andererseits stört die Beschreibung der Wegpunkte unter folgenden Bedingungen nicht:
Wo findet man nun solche "Bedingungen" vor? Bei der Navigation zur See und in der Luft, hierfür wurde schließlich die Wegpunktnavigation entwickelt.
Mittels Track-Back nach einem Track fahren ist ja dasselbe wie nach einer Route fahren, denn diese Funktion wandelt den Track im Gerät in eine Route um. Dabei wird die Punktzahl heruntergefiltert, so dass sie das Maximum des Geräts für eine Route nicht überschreitet.
Und zusätzlich hast Du den nicht reduzierten Track im Hintergrund mit Wegpunkten ohne störende Bezeichnung (Trackpunkte). Ist doch klasse?!
ZitatDas heisst also, eigentlich fährst Du lieber nach einer Route, die im Gerät aus einem Track generiert wird, als nach einer Route, die im PC oder am PC von Dir generiert wurde.
Ist doch auch nachvollziehbar.
Ich verwandle existierende Tracks in Routen und lade sie ins Gerät, bzw. klicke mir selbst Routen mit TTQV auf der Landkarte zusammen und lade sie.
Hallo Herman,
diese Arbeit nimmt Dir TracBack wunderbar ab und Du hast zusätzlich den kompletten, unreduzierten Track im Hintergrund.
Da immer noch die 250 Punkte Restriktion besteht, habe ich manchmal für eine Strecke 3 oder 4 Routensegmente, besonders wenn ich eine Woche oder länger unterwegs bin (meistens erstelle ich für jeden Tag eine eigene Route).
Hmm, Du könntest doch stattdessen einen schönen Track mit bis zu 10000 Punkten ins Gerät laden und dann TracBack nutzen?
Wenn man nicht schon einen existierenden Track hat, dann ist es in TTQV außerdem die gleiche Arbeit, einen Track oder eine Route abzuklicken, und daher mache ich gleich eine Route, denn der Track bringt mir ja dann nichts, weil er nicht genauer ist, und die Route alle oben beschriebenen Vorteile hat.
Der Track hat alle von Dir beschriebenen Vorteile einer Route und zusätzlich:
welche einem dann anderswo "fehlen", weil ausgeblendet.
Gruß Stefan
Na siehst du, du verwendest keine Tracknavigation, sondern Routennavigation, denn du verwendest Trackback, und das generiert dir auf dem Gerät aus dem Track eine Route.
Wenn ich TrackBack gemeint hätte, hätte ich auch TrackBack geschrieben. Zumindest mit dem 176er (60CSX habe ich diesbezüglich noch nicht getestet) kann man wirklich nach Track navigieren und man wird von Trackpunkt zu Trackpunkt geführt. Das sieht man auch an der Entfernungsangabe zu den Punkten, da wird ständig neu runtergezählt, je nach dem, wie dicht die Punkte sitzen. Für deinen Fall ist das evtl. etwas nervig, da nicht die Entfernung zum nächsten Abbiegepunkt, sondern immer nur die Entfernung zum nächsten Punkt, auch wenn es geradeaus geht, angezeigt wird. Bei größeren Abweichungen von der gerade Linie hat es gepiept und eine Meldung kam "Wende voraus" oder so ähnlich. War natürlich keine Wende, sondern eine Abzweigung.
Ciao Carlo
Hier ein Vergleich Track-Route (versch. Strecken)
Kann man die Farbe bei der Route ändern. Ich sehe eigentlich den schwarzen Track im Gelände besser.
diese Arbeit nimmt Dir TracBack wunderbar ab und Du hast zusätzlich den kompletten, unreduzierten Track im Hintergrund.
Sag ich ja nichts dagegen, dabei gibts nur ein Problem:
Wenn der Track mehr als 250 Punkte hat, wird er auf 250 Punkte reduziert.
Das mag manchmal egal sein, aber nicht immer.
Viele Tracks, die man aus dem Netz laden kann, haben 5000, 8000 Punkte oder mehr.
Da sind mir meine Routensegmente lieber.
ABER: Ich meine hier in diesem Thread sowieso nicht trackback, denn das ist ja auch Routennavigation.
Ich meine ausschließlich den Vergleich, daß man sich einen Track mit tausenden Punkten ins Activelog lädt und ihn dann einfach nach der Karte nachfährt, ohne Trackback oder so.
Ich meine nicht die üblichen 500 Punkte Tracks, die man dann mit Trackback in eine Route umwandelt und dieser nachfährt, denn das IST ja wie gesagt eigentlich Routennavigation.
LG, hG
ABER: Ich meine hier in diesem Thread sowieso nicht trackback, denn das ist ja auch Routennavigation.
Ich meine ausschließlich den Vergleich, daß man sich einen Track mit tausenden Punkten ins Activelog lädt und ihn dann einfach nach der Karte nachfährt, ohne Trackback oder so.
Ich meine nicht die üblichen 500 Punkte Tracks, die man dann mit Trackback in eine Route umwandelt und dieser nachfährt, denn das IST ja wie gesagt eigentlich Routennavigation.
Ahh, das ist ein guter Hinweis. Ich dachte nämlich, dass wir über TrackBack reden. Genau das benutze ich und bin damit auch sehr zufrieden. 500 Trackpunkte (pro Tagesetappe) hat sich für mich als sehr praktikabel erwiesen. Ich hatte mich schon gewundert, dass ich keine großen Unterschiede zwischen TrackBack und Routennavigation gesehen habe. Wenn ich dich richtig verstehe, bestätigst du das ja mit der obigen Aussage?
Ahh, das ist ein guter Hinweis. Ich dachte nämlich, dass wir über TrackBack reden. Genau das benutze ich und bin damit auch sehr zufrieden. 500 Trackpunkte (pro Tagesetappe) hat sich für mich als sehr praktikabel erwiesen. Ich hatte mich schon gewundert, dass ich keine großen Unterschiede zwischen TrackBack und Routennavigation gesehen habe. Wenn ich dich richtig verstehe, bestätigst du das ja mit der obigen Aussage?
Du hast recht, ich meine NICHT trackback.
Sorry, daß ich das unpräzise ausgedrückt habe, aber ich habe einige Freunde, die sich gern so einen Track ins Activelog laden (oder auch in den Trackspeicher, dann halt nur mit 500 Punkten), und ihn einfach auf der Linie nachfahren bzw. nachgehen (ohne trackback).
Ich meinte NUR diese Art der Navigation (deswegen auch der Ausdruck "Finger auf der Landkarte").
Trackback verwende ich selber auch öfter, zähle ich aber zu Routennavigation.
Aaalso, für mein "S"+"|"="$" - Problem bedeutet das alles jetzt was? (S=Route, |=Abkürzungen, $=beide Wege zusammen)
Wenn ich Trackback mache, müsste ich an einer Kreuzung zur Abkürzung den Track wechseln.
Hätte ich zwei Routen, dann könnte ich zumindest an der Kreuzung fix einen Punkt hinterlegen (bei Trackback wäre ein Punkt da ja ev. Zufall).
Was würdet ihr empfehlen, 2 Routen oder 2 Tracks? Was wäre einfacher zu bedienen? Oder ein Mischmasch wie geplanter Weg = Route, sonstige Wege = Track, oder transparente Karte mit den sonstigen Wegen...
(Bitte unterschätzt die Frage nicht, ich lese schon eine Weile mit was Tracks/Routen angeht. Ich werde immer mit Topo-Karte mit "Routen-Brotkrümelspuren" und alternativen Wegen unterwegs sein. Deshalb auch die Frage, wie ich von einer Route/Track zur anderen wechsle. Ich denke, meine Routen werden immer weniger als 250 Punkte haben.)
@HG
1) mit welchem Bildschirm bist Du dann unterwegs und welche Felder hast Du eingeblendet? (beim MTB )
2) Kann man die Farbe bei der Route ändern. Ich sehe eigentlich den schwarzen Track im Gelände besser.
@HG
1) mit welchem Bildschirm bist Du dann unterwegs und welche Felder hast Du eingeblendet? (beim MTB )
Ich bin immer mit dem Landkartenbildschirm unterwegs, egal ob Auto, Rad oder zu Fuß.
Bei Bedarf wechsle ich halt zu den anderen (ich hab mir auch die Abbiegevorschau und den "Autobahnview" in die Seitenfolge hineindefiniert, und das Hauptmenü rausgelöscht, da ich mit 2x MENU drücken dort sowieso hinkomme).
Im Kartenfenster hab ich zwei Datenfelder, die mir die Entfernung und den Winkel zum nächsten Waypoint anzeigen, also z.B. 177m und 23°R (natürlich auch bei Trackback).
Zweites Feld heißt so ähnlich wie "Waypt/Abb", hab jetzt das Gerät nicht zur Hand (ich verwende jetzt die deutsche Menüsprache).
2) Kann man die Farbe bei der Route ändern. Ich sehe eigentlich den schwarzen Track im Gelände besser.
Meines Wissens nicht, aber ich laß mich gern eines Besseren belehren.
Zitat von cavallo... zwei kreuzende Wege, Route oder Track ...
Ich würde sagen, das kommt auf die Vorlieben an.
Ich würde 2 Routen und zwei Tracks vorbereiten.
Den Weg, den ich vorerst NICHT gehe, würde ich als Track einblenden, und auf dem anderen Weg nach der Route gehen. So sehe ich, wenn ich den 2. Weg kreuze, und kann mich dort entscheiden. Wenn ich nun dem anderen folgen will, schalte ich auf die andere Route um, und blende statt dem 2. den ersten Track ein, usw.
Bei mehreren Auswahlmöglichkeiten ists aber einfacher, aus den Tracks eine transparente Karte zu machen und diese einzublenden.
Dann kannst du immer nach einer Route oder auch einem Track mit Trackback gehen, und bei Kreuzungen auf deiner Spezialkarte auf eine andere Route umschalten bei Bedarf.
ABER: Ich meine hier in diesem Thread sowieso nicht trackback, denn das ist ja auch Routennavigation.
Aha... Das ändert für mich die ganze Sache ein wenig. So gesehen bin ich also auch ein "Router". Ich verwende zur Zeit immer Tracks mit TracBack.
so, habe gestern noch ROUTE getestet.
Also mir gefällt insgesamt der TRACK besser. (ausser es kommen noch überzeugende Argumente:D)
Route kann ich die Farbe nicht auf schwarz ändern (sichtbarer)
Schaffe es nicht die Routenpunkte auf der Karte unsichtbar zu machen
Das dauernde Piepsen bei jedem Routenpunkt stört, habe ich daher abgedreht Bei schnellerem fahren mit MTB (inkl. Nebengeräuschen wie Reifen, Kette,..) höre ich das Piepsen auch nicht mehr. Gut wäre ein Piepsen nur bei markanten Abzweigungen
:)Entfernung zum nächsten Punkt auf der Karte angezeigt finde ich praktisch (bei ROUTE)
:)50 Routen ist natürlich besser als 20 Tracks (für mich)
Also wenn ich die ersten beiden Punkte lösen könnte, wäre ROUTE mein Favourit.
Alles anzeigenAaalso, für mein "S"+"|"="$" - Problem bedeutet das alles jetzt was? (S=Route, |=Abkürzungen, $=beide Wege zusammen)
Wenn ich Trackback mache, müsste ich an einer Kreuzung zur Abkürzung den Track wechseln.
Hätte ich zwei Routen, dann könnte ich zumindest an der Kreuzung fix einen Punkt hinterlegen (bei Trackback wäre ein Punkt da ja ev. Zufall).
Was würdet ihr empfehlen, 2 Routen oder 2 Tracks? Was wäre einfacher zu bedienen? Oder ein Mischmasch wie geplanter Weg = Route, sonstige Wege = Track, oder transparente Karte mit den sonstigen Wegen...
(Bitte unterschätzt die Frage nicht, ich lese schon eine Weile mit was Tracks/Routen angeht. Ich werde immer mit Topo-Karte mit "Routen-Brotkrümelspuren" und alternativen Wegen unterwegs sein. Deshalb auch die Frage, wie ich von einer Route/Track zur anderen wechsle. Ich denke, meine Routen werden immer weniger als 250 Punkte haben.)
Ich würde 2 Tracks nehmen für $
S würde ich als schwarzen Track auf der Karte sichtbar machen
I würde ich in anderer Farbe auf Karte sichtbar machen.
Dann kannst Du immer schön sehen, was gerade idealer ist. und siehst $ am Bildschirm. (also beide gleichzeitig + Deine eigenen digitalen Brotkrümmel als 3. Spur):D
Route kann ich die Farbe nicht auf schwarz ändern (sichtbarer)
Schaffe es nicht die Routenpunkte auf der Karte unsichtbar zu machen
...
Also wenn ich die ersten beid
en Punkte lösen könnte, wäre ROUTE mein Favourit.
Dann dürfte für Dich doch eigentlich TracBack die Antwort sein. Da sollten die beiden Punkte erfüllt sein. Und wie wir hier ja auch schon festgestellt haben TracBack ist eine Route...
Trackback werde ich noch probieren
Route kann ich die Farbe nicht auf schwarz ändern (sichtbarer)
Verzeih die Frage: aber Du bist nicht etwa Rot/Grün-blind, wie ein nicht unbedeutender Anteil der männlichen Bevölkerung, nämlich etwa 8%. Das wäre eine einleuchtende Erklärung für Deinen Wunsch.
Ich kann mir nämlich kaum etwas Deutlicheres vorstellen, als die magentafarbene Linie der Routen. Schwarze Tracks sind (für mich) um Klassen schlechter von anderen Kartenlinien unterscheidbar. Darum habe ich die Farbe der Trackaufzeichnung auch auf "hellgrau" eingestellt und sehe so die Linie als Überlagerung der Route. So sehe ich am Besten, welchen Teil ich schon abgefahren habe und was noch vor mir liegt. Bei schwarzen Tracklinien kontrastiert das kaum.
Ich rede hier allerdings nicht von Offroadnavigation, sondern vom 276C und dem Strassenrouting. Mit dem VistaC gehöre ich offroad beim Wandern zur Routenfraktion. Die Routen baue ich mit grauen Wegpunkten so auf, daß sie mit kurzen geraden Stücken hinreichend der Wegführung folgen. Alle Signaltöne, außer dem bei Empfangsverlust, sind dabei abgeschaltet. Beim Wandern hat man ja genug Zeit, häufiger aufs Display zu schauen, auf dem Rad sieht das sicherlich anders aus, vor allem auf Waldwegen, die mehr Aufmerksamkeit verlangen.
paul-josef