Test zwischen Crossover, TomTom und Garmin

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Sooo dramatisch wird es wohl kaum werden. Eine Westeuropa-SD kostet neu 129€.
    Im Übrigen stellt sich mir die Frage, ob man wirklich jedes Kartenupdate machen muss. Mein 60C hat mich stets zuverlässig zum Ziel geführt und das mit CS 6 (sofern ich den richtigen Kartensatz geladen hatte:D )


  • Also für den Outdooreinsatz ist das Gerät ja lediglich bedingt geeignet (Zitat von der Magellan-Website):

    "Wiederaufladbarer Akku: Beste Leistung seiner Klasse beim Akku mit bis zu 8 Stunden Netzunabhängigkeit".

    8 Stunden bei Bergwanderungen (evtl. mehrtägig) wären schon knapp, aber hier steht ja lediglich "bis zu", d.h. unter "normalen" Umständen werden diese 8 Stunden bei weitem nicht erreicht.

    Von daher sehe ich die Marktlücke nicht geschlossen bzw. als "All in one -Gerät" stellt das z.B. 60 CSx für mich den besseren Kompromiss dar.

    Gruß

    Stefan

  • Was sind denn "normale" Umstände? Ich wollte es letztens genau wissen und hab den Akku permanent gefordert. Den Screen nur auf die normalen 80% gedimmt und dann fünf Stunden zackige Motorradtour. Dabei mußte der Knecht andauernd neu rechnen, da ich mutwillig öfter anders gefahren bin, als der Kamerad es wollte. Danach 3 1/2 Stunden Routenberechnungen und Simulationen bei erhöhter Geschwindkeit. Macht unterm Strich 8 1/2 bis zum Exitus.
    Wenn man allerdings das Hauptaugenmerk auf lange Wanderungen/Fahrradtouren legt, geb ich Dir recht. Da ist ein 60er allein schon durch die Standardakkus die bessere Wahl.
    Greetz

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  • Was sind denn "normale" Umstände?


    Genau das was Du hier beschreibst:

    Ich wollte es letztens genau wissen und hab den Akku permanent gefordert. Den Screen nur auf die normalen 80% gedimmt und dann fünf Stunden zackige Motorradtour. Dabei mußte der Knecht andauernd neu rechnen, da ich mutwillig öfter anders gefahren bin, als der Kamerad es wollte. Danach 3 1/2 Stunden Routenberechnungen und Simulationen bei erhöhter Geschwindkeit. Macht unterm Strich 8 1/2 bis zum Exitus.


    Erstaunlich, daß unter diesen Umständen, die Akkulaufzeit höher ist als vom Hersteller angegeben. "Bis zu"-Angaben beziehen sich bei vielen Geräten auf einen absoluten Minimalbetrieb, der oft nicht ganz praxisgerecht ist (z.B. bei GPS-Geräten: Beleuchtung aus, keine Routenneuberechnung, Stromsparmodus, beste Empfangsverhältnisse, etc.).

    Gruß

    Stefan

  • Die Akkulaufzeit war einer der Hauptgründe, warum ich mich fürs 2250 entschieden hab. Eins meiner Kräder ist etwas heikel in Elektrikfragen, Anschluß ans Bordnetz steht nicht zur Debatte.
    Daher wollte ich schon genauer wissen, was an den Werbeaussagen dran ist.
    Greetz

  • Vielleicht lässt sich dieser thread ja doch noch in einen interessanten Vergleich zwischen verschiedenen Herstellern umbiegen.

    Was mich besonders interessiert, ist die Möglichkeit auf dem PC Routen möglichst schnell und einfach planen und dann vom PC aufs Gerät übertragen zu können.

    Garmin:
    Wenn ich mit Mapsource Routen plane, lege ich den Start- und Endpunkt der Route durch jeweils einen Mausklick oder direkte Adresseneingabe fest und lasse dann eine Route automatisch erzeugen. Diese Route verändere ich dann, in dem ich mit Mausklicks auf die Straße umleite, die mir besser gefällt als der Mapsource-Vorschlag.

    Die fertig berechnete Route übertrage ich per USB inerhhalb von ca. 5-10 s auf das Gerät. Das Gerät führt mich dann auf genau der Route, die ich in Mapsource festgelegt habe.

    Routenplanung mit dem Motorrad Tourenplaner ist mit Einschränkungen ebenfalls möglich. Die Route wird dann aber durch eine teilweise sehr große Anzahl Zwischenpunkte erzeugt, die auch nicht unbedingt ganz genau auf der Straße liegen. Eine Nachbearbeitung in Mapsource ist meistens notwendig. Die Routenplanung ist mit Mapsource erheblich schneller als mit dem MTP.

    Der Programmstart dauert bei Mapsource auf meinem PC 5 s, beim MTP 28 s.


    TomTom:
    Keine eigene Routingsoftware für den PC.

    Routenplanung mit dem Motorrad Tourenplaner möglich. (Mehr weiß ich mangels TomTom-Gerät nicht dazu).

    Magellan
    ?

    Wäre schön, wenn Besitzer von TomToms und Magellans kurz beschreiben könnten, wie es geht.

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  • Wie das bei Magellan geht, hat blackwilli in diesem Beitrag (Antwort#129) schon ganz nett herausgearbeitet.
    Wer Wert auf einfache und ausgiebige Routenplanung nicht verzichten will, ist mit Garmin & MS sicher bestens bedient.
    Für mich persönlich allerdings nicht von Relevanz, ich lande ohnehin regelmäßig ganz woanders als ursprünglich geplant;)

    Stell mal einer den Regen ab

  • Die Variante, mit einer anderen Kartensoftware POI zu erstellen, diese dann auf das Gerät zu übertragen und daraus dann eine Route vom Gerät erstellen zu lassen, ist ja mit ziemlich hohen Zusatzkosten verbunden.
    Gibt es denn keine Möglichkeit, auf dem PC einen Track zu erstellen, der dann auf das Gerät übertragen wird?

    Für mich persönlich allerdings nicht von Relevanz, ich lande ohnehin regelmäßig ganz woanders als ursprünglich geplant


    Aber wofür braucht man dann ein Navi? Freisprecheinrichtungen fürs Telefon und MP3-Player gibt es doch wesentlich billiger.

    Zitat

    Stell mal einer den Regen ab


    Habe ich mal eben gemacht, zufrieden?

  • Die Variante, mit einer anderen Kartensoftware POI zu erstellen, diese dann auf das Gerät zu übertragen und daraus dann eine Route vom Gerät erstellen zu lassen, ist ja mit ziemlich hohen Zusatzkosten verbunden.


    POI's bzw. Wegpunkte erstellen geht doch mit Google Earth prima und kostenlos. Evtl. mit einigen Freeware-Tools weiterbearbeiten und ab auf's Gerät.

    Gibt es denn keine Möglichkeit, auf dem PC einen Track zu erstellen, der dann auf das Gerät übertragen wird?


    Das geht z.B. mit Google Earth prima und kostenlos.

    Gruß

    Stefan

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  • Aber wofür braucht man dann ein Navi? Freisprecheinrichtungen fürs Telefon und MP3-Player gibt es doch wesentlich billiger.


    Ähhh... HALLO??? Wenn ich auf etwas verzichten kann, dann aufs Telefonieren und Musikhören beim Kradfahren! Nur Dienstboten müssen permanent erreichbar sein:D

    Eben WEIL ich öfter mal ganz woanders lande als geplant, ist ein Navi praktisch. Sonst könnte ich mir auch ein Roadbook ausdrucken und in den Tankrucksack klemmen.
    Nachdem ich vor 3 Wochen anläßlich einer Benelux-Tour vom Kurs abgewichen bin und mal wieder nicht die passenden Kacheln im 60C hatte, war ein neues Navi überfällig.
    Routing funzt gut, Abbiegehinweise werden sehr deutlich dargestellt und die Kiste kann zwischen BAB und Bundestraße unterscheiden.
    BTW: Es regnet immer noch!:eek:

  • Hallo,

    Wegpunkte, Tracks und Routen können bei Magellan wie bei Garmin auch auf dem Gerät oder auf dem PC erstellt, geplant und übertragen werden.

    Da ich nur den Explorist habe kann ich nur die Vorgehensweise dafür darstellen.

    Am einfachsten funktioniert das mit der kostenlosen Software MapSendLite von Magellan.
    Diese Software zeigt wie MapSource bei Garmin alle auf dem PC verfügbaren Karten an ( Topo, DirectRoute, BlueNav und selbsterstellte Karten ), welche dann ausgewählt werden können.

    Waypoints werden durch anklicken des Waypoint -Symbols erstellt, benannt und als *.wpt gespeichert bzw. auf die SD- Karte übertragen.

    Tracks werden durch anklicken des Track -Symbols erstellt, benannt und als *.trk gespeichert bzw. auf die SD- Karte übertragen.

    Routen werden durch anklicken des Routen -Symbols erstellt, durch einen Klick in eine Wegpunktroute umgewandelt und gespeichert dabei werden automatisch eine Wegpunktroute *.wpt und eine Straßenroute *.rte erstellt. Die Straßenroute kann im GPS- Gerät ausgewählt und angezeigt werden.

    Es ist ebenso möglich nach Adressen, Poi’s und Koordinaten zu Suchen und diese als Waypoint oder Teil eines Tracks bzw. Route zu benutzen.

    Da MapSendLite *.gpx Dateien lesen und schreiben kann wird auch keine zusätzliche Software benötigt um Daten aus dem I-Net zu Verwenden.

    Für den CrossOver dürfte die Anwendung nicht anders sein, ansonsten bitte korigieren.




    Zu dem Posting Nr. 129


    Dabei handelt es sich um ein Tool mit dem es möglich ist eigene Poi’s auf dem Gerät zu Erstellen, vergleichbar mit dem POI Loader bei Garmin.

    CrossOver Handbuch Seite 20


    Gruss Kerstin

  • Im Fahrzeugnavigationsmodus (und um den ging es hier) gibt es aber keine Möglichkeit zum Tourenimport. Also bleibt nur Hilfskrücke mit POI als WP.

    Die mitgelieferten Straßenkarten-SD akzeptiert MapSend meines Wissens ohnehin nicht oder irre ich mich da?

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  • Hallo,

    *.rte Dateien funktionieren auf dem CrossOver scheinbar nur im Offroadmodus und nicht im Fahrzeugnavigationsmodus.

    Ob die SD-Karten in MapSendLite erkannt werden kann ich nicht Testen, da ich keine besitze.

    Grus Kerstin

  • Hallo,


    nachdem sich alles hier im Thread wieder beruhigt hat, möchte ich auch meine spärliche Erfahrungen mitteilen.


    Ich hatte mir den Magellan Roadmate 2250T gekauft, dieser ist dem Crossover sehr ähnlich. Der Unterschied ist, das der Roadmate keine Offroadfunktion hat, aber dafür Westeuropa dabei war und etwas günstiger ist, aber auch IPX4 hat. Ich hatte den Roadmate nur zwei Wochen und ihn vor zwei Wochen dann gegen den Zumo 550 mit Bluetooth-Headset getauscht.


    was mir am Roadmate gefallen hat:

    • der intergrierte Lautsprecher
    • 8h Akkkulaufzeit
    • er ist leichter
    • die Befestigung für den Halter ist universeller und dadurch gibt es auch eine für Mountain-Bike
    • Splitscreen, ein Fenster mi Pfeildartstellung und eins mit Karte
    • Lautsprecher geht auch ohne ext. Versorgung
    • Quick-Spell-Funktion

    was mir am Roadmate nicht gefallen hat:

    • das Display ist bei Sonne nicht zuerkennen
    • MapSendLite hat nicht mit dem Roadmate funktioniert
    • die 2Gb-SD-Karte war mit nur 24 Länder fast voll
    • konnte keine Routen oder Tracks austauschen
    • Saywere etwas gewöhnungsbedürftig, da die Strassennamen an die Abbiegeanweisung angehängt wurden

    was mir am Zumo gefällt:

    • das bessere Display, vorallem bei Sonne
    • Saywere wird in die Abbiegeanweisung eingebaut
    • die Halterung für Auto ist besser
    • Bluetooth, noch nicht getestet
    • läuft im Tunnel (kein GPS-Empfang) weiter auch mit Ansagen
    • Detailanzeigegrad einstellbar
    • einfaches hinzufügen von Routen
    • einfaches hinzufügen von POI mit Bitmaps

    was mir am Zumo nicht gefällt:

    • man benötigt für den Lautsprecher ext. Versorgung
    • keine Halterung für Montainbike
    • das Problem mit den BAB-Ausschluß
    • nur 4h Akkulaufzeit

    Mein Fazit ist, wenn ich noch mal vor der Entscheidung wäre, würde ich den Crossover kaufen, bzw. den Roadmate behalten. Die längere Akkuzeit und der integrierte Lautsprecher haben ihre Vorteile. Ob Bluetooth oder Kabel besser ist, ist Geschmackssache.



    Gruß Tom

    ---------------------------------------------
    Zumo 660 FW 4.80, GTM-12, mit aktueller NT, OSM-Karten, Mapsource V6.16.3, Scala-Bluetooth-Headset

  • Die hier angekündigte, neue Technikoffensive mit dem überragenden Routing von Magellan scheint ja nun so langsam entzaubert zu werden, wenn man mal die Threads in www.magellanboard.de liest. Auch nichts anderes, als das, was wir nach der Einführung von Q2 und Zûmo zu lesen bekamen. Kochen alle halt nur mit Wasser.
    Worüber ich mich fast amüsieren könnte ist, das Magellan wieder das gleiche Spiel mit dem Kartenmaterial macht. Wer jetzt in Urlaub fahren möchte, hat ein Problem. Die Europakarten kamen nicht zum angekündigten Termin.


    Und wenn das hier stimmen sollte, können die Garmin-User mit der Firmwarepolitik noch ganz zufrieden sein.


    Hätte mich auch gewundert, wenn ein großes Unternehmen plötzlich seine unerschöpfliche Liebe zu seinen Kunden entdecken sollte. ^^ So schnell krempelt auch ein neuer Besitzer einen eingefahrenen Laden nicht um. Und einen Navihersteller, der uns alle rundum glücklich macht, werden wir wohl nicht mehr erleben. Bleibt halt weiterhin nur die Wahl des persönlichen, kleineren Übels.


    blackwilli

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  • .....
    Bleibt halt weiterhin nur die Wahl des persönlichen, kleineren Übels.


    blackwilli


    Der Satz ist gut!! :dafur:


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Hi,
    ich bin heute bei der Triton-Suche auf das Magellan-Board gestoßen, und da dort die tolle Navigations-Engine so gelobt wurde, und das Board relativ jung ist, habe ich dann hier mal nachgeschaut und diesen Thread entdeckt.


    Ich habe auch quer gelesen und festgestellt, dass das Crosssover sehr viele Macken hat. Einige Geräte befinden sich 4 bis 5 Wochen auf "Heimaturlaub"; sie bekommen dann eine neue Firmware, vor lauter Heimweh haben sie sich in der Fremde beim Routen "aufgehängt". Admin Matz nennt den Crossover liebevoll "Lümmel", wenn er mal nicht wieder so richtig will. Diese persönliche Beziehung zu einem Gerät finde ich richtig gut.


    Das Routing über kürzeste Route klappt beim Crossover ums Verrecken nicht, er routet dann durch gesperrte Forstwege usw.
    Alpentourer als Routingexperte rät, diese Funktion zu meiden.


    Tracks zeichnet der Crossover anscheinend auch nicht auf.


    Den von Alpentourer versprochenen Vergleichstest habe ich noch nicht gefunden; auf einer Alpentour hat er einen Zumo dabei gehabt und lediglich berichtet, dass dieser öfter keinen Sat-Empfang als der Crossover hatte.


    Da Alpentourer vor dem Crossover kein routingfähiges Navigationsgerät im Einsatz hatte, kann er sich schwerlich ein vergleichendes Urteil erlauben.


    Das Magellan-Board ist auch nicht sehr tolerant; ein User bekam die gelbe Karte vom Admin, weil er ein Garmin-Gerät lobte.


    Gruß
    Günther


    P.S. Die Triton-Geräte sind höchst interessant!

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  • Hi das stimmt so nicht, wenn mich nicht alles täuscht, hatte er vorher 2 Zumo´s


    cu rainer

  • Das stimmt, seine Kollegen und er hatten vorher wohl Zumos. Hätten sie aber nur die Häfte der Zeit in die Beherrschung der Zumo-Macken investiert, wären sie heute auch da, wo sie jetzt sind. Was aber wirklich unangenehm war, dass da immer Halbwahrheiten oder sogar Falschmeldungen als Tatsache gepostet wurden (So wurde behauptet, bei Ebay gäbe es eine Schwemme von enttäuschten Zumo-Benutzern, es gab aber nur ein Gebrauchtangebot). Und es wurden immer wieder Vergleiche angekündigt, die aber bis heute nicht vorliegen - nur die stests überschwengliche Bewertung, dass das Ding wieder toll geroutet habe(ich hab einige der Routen auf dem Zumo nachgebildet, und die sahen irgendwie immer genauso aus wie mit dem Crossover).