Tracks oder Route erstellen ?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo ihr Wissenden,


    ich habe ein 60 CSX und habe die Kartensoftware NT 9, sowie die TOPO Deutschland.


    Nun die Frage: Für eine Wanderung / Radtour, erstelle ich in MapSource
    am besten ein "Track" oder eine "Route". ( mit der NT 9, sowie TOPO)


    Als Anfänger habe ich da auch die Frage; Warum das "eine" und nicht das "andere".



    Danke schon mal für die Hilfe


    Gruß
    Bertram

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  • danke ihr Beiden, vielleicht komme ich damit erst mal weiter.


    Gruß
    Bertram

  • Ich würde immer nur mit Tracks arbeiten. Der Vorteil dabei ist, dass nur ein Linienzug in der gewählten Farbe auf der Karte dargestellt wird. Im Übrigen kann das Gerät ja auch einen Track während einer Wanderung/Radtour aufzeichnen. Bei meinen Radtouren nutze ich in der Regel beides: Erzeugten Track zur Vorbereitung und aufgezeichneten Track bei der Tour selbst.

  • Hej Bertram,
    der Track hat den Vorteil das er genauer ist (bis zu 10.000 Punkten), kann dir aber keine Zusatzinformationen wie zb. Ankunftszeit, Entfernung zum n. WP usw. anzeigen.
    Die Route aber kann das ist aber leider nur bis zu 250 Punkten speicherbar.
    Ein Dilema also.
    Also gibt es nur eine Lösung: Speicher alles über 250 Punkten zusammen ab dann hast du zwar zwei Linien auf den Gerät bist aber auf der Sicheren Seite.
    Bei mir funktioniert das sehr gut.

    Gruß Roger

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  • Hi, Roger,
    mein GPS 72 zeigt beim Tracback ETA und Co. an, sowohl in Data-Fields als auch auf der Navigations-Seite, wenn auch nur max. 50 Turns.


    Gruß
    Günther

  • Hi, Roger,
    mein GPS 72 zeigt beim Tracback ETA und Co. an, sowohl in Data-Fields als auch auf der Navigations-Seite, wenn auch nur max. 50 Turns.


    Gruß
    Günther


    Das ist "fast" richtig:D beim TracBack wird der aufgezeichnete Track in eine Route umgewandelt und darum hast du dann auch wieder die Angaben wie Entfernung, Ankunftszeit usw. Wie gesagt TrackBack ist keine Tracknavigation sondern Routennavigation. Stellt sich also die Frage warum nicht gleich eine Route planen:D;)


    mfG, Hein

  • Das ist "fast" richtig:D beim TracBack wird der aufgezeichnete Track in eine Route umgewandelt und darum hast du dann auch wieder die Angaben wie Entfernung, Ankunftszeit usw. Wie gesagt TrackBack ist keine Tracknavigation sondern Routennavigation. Stellt sich also die Frage warum nicht gleich eine Route planen:D;)

    mfG, Hein



    Nun ja,

    -Die meisten Geräte können 250 Pkte bei der "Trackbackluftlinienroute", das schmiegt sich dann schon ziemlich genau an den Track.

    -Plane mal eine Luftlinienroute offroad mit 250Pkten, das ist erstens recht langwierig und zweitens ist dein Display mit Wegpunkten zugemüllt.

    -Warum soll ich, wenn ich einen Track nachfahren will und das Gerät mir eine Route erstellt, dies selbst machen.

    ;););)

    Frage @Hein: Wo ist der Vorteil deiner selbsterstellten Route?

    :ph34r:Soo jetzt in die Deckung...

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  • Wo ist der Vorteil deiner selbsterstellten Route?


    Die Beantwortung folgender Fragen liefert einige Hinweise:


    1. Wie kann man einen Track unterwegs an erkannte Fehler oder veränderte Bedingungen anpassen?


    Beispielsweise wenn ein Mitfahrer wünscht, daß ein Zwischenziel angefahren wird, oder eine Strecke sich als nicht begehbar/befahrbar erweist.


    2. Kann man Wegpunkte und POI in den Track einfügen oder damit verknüpfen, so daß diese namentlich angefahren werden?


    Beispielsweise Denkmäler oder Restaurants, die auf der Strecke liegen und die man im Rahmen der Tour besuchen will.


    3. Warum soll man einen Track erstellen, wenn das Plazieren der Routenwegpunkte in MapSource durch eine Snap-To-Funktionalität erleichtert wird, bei der Trackzeichenfunktion aber nicht?


    Ich denke das es unstrittig ist, daß es für die Tracknavigation auch sinnvolle Anwendungen wie TracBack gibt, wenn man über eine bereits abgelaufene Strecke verfügt.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hi, Andreas,
    seit ich die CN 8+ habe, erstelle ich mir eine automatisch erstellte Route in MapSource, wandle sie mit Wingdb in einen Track um, und schon habe ich einen tollen Track für mein GPS 72.
    Und wenn ich den Track dann noch an die TOP 50 anpassen will, lade ich ihn als Overlay in den Geogrid-Viewer und passe den Track den Feld- und Waldwegen an.
    Mich begeistert diese Möglichkeit jedesmal aufs Neue.


    Gruß
    Günther



  • @ klawo
    Brauchst nicht in Deckung gehen:D. Ich wollte nur darauf hinweisen das es sich bei TrackBack um Routennavigation und nicht um Tracknavigation handelt, im gegensatz zur Nutzung von Saved Tracks. Und wenn man sich darüber im Klaren ist das man bei TrackBack eigentlich eine Route nutzt spricht auch nichts dagegen faul zu sein:D;) und sich ein Tracklog zu besorgen anstatt selber zu planen. Im übrigen bezog sich mein Post auf den Beitrag von Voyager, ich hatte da den Eindruck das es nicht ganz klar war wo der unterschied zwischen Routen, Tracks und TrackBack liegt.


    mfG, Hein


    PS. der Vorteil von selbst erstellten Routen liegt darin das ich mich nur über mich selber ärgern brauche wenn das dann auf Tour nicht passt:D

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  • Das ist eine alte Fragestellung, die zeitweise fast schon religiösen Eifer hervorbringt. Interessant ist für mich die Feststellung, dass die Meisten - also nicht ganz alle - als GPS-Anfänger Routen erstellen, dann entdecken, dass sich Tracks auch zum Navigieren nutzen lassen - was sie dann für den Moment als Praktisch empfinden - und mit etwas mehr Erfahrung kehren dann - wie schon gesagt die Meisten - wieder zur Routennavigation zurück.
    Ich könnte mir vorstellen, dass dies damit zusammenhängt, dass man mit der Zeit erkennt, dass für eine sinnvolle Navigation nicht ein exakt auf dem Weg liegender Track notwendig ist, und weniger Routenpunkte die sinnvoll und klever gesetzt sind viel hilfreicher sind als viele Trackpunkte.
    Nichts desto trotz verwende ich sehr gerne Tracks die ich aus unterschiedlichen Quellen habe zur Planung einer Tour. Heute nehme ich mir aber in 95% aller Fälle die Zeit danach Routen zusammen zu stellen, die ich dann zur Navigation einsetze. Die Tracks kommen aber meist trotzdem mit aufs Gerät, wenn auch nicht für TracBack.


    Zu bemerken wäre hier noch. Es ist korrekt, dass TracBack eigentlich eine Routennavigation ist. Aber... von den Funktionen her eben nicht ganz gleich ist wie eine reine Routennavigation. Bspw. fehlt die Ansicht auf den nächsten Punkt, die bei der reinen Routennavigation zur Verfügung steht.

  • Das ist eine alte Fragestellung, die zeitweise fast schon religiösen Eifer hervorbringt. ...
    ...und mit etwas mehr Erfahrung kehren dann - wie schon gesagt die Meisten - wieder zur Routennavigation zurück....


    Apropos religiöser Eifer...

    Natürlich kehren NICHT die meisten zur Routennavigation zurück, sondern sie geben ganz einfach auf, hier in der Diskussion mit Argumenten zu überzeugen!:rolleyes:

    Jeder nach seiner Facon!


  • Natürlich kehren NICHT die meisten zur Routennavigation zurück, sondern sie geben ganz einfach auf, hier in der Diskussion mit Argumenten zu überzeugen!:rolleyes:


    Der war gut! Zwar wohl auch polemisch (wer weiß schon was die schweigende Mehrheit tut), aber witzig :)


    Ich persönlich kann webgandalfs Nutzung und Ansicht übrigens gut nachvollziehen.


    Ich wünsche euch einen sonnigen Samstag!


    LG
    vaneh

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  • Hi, dabei gehts doch sooo einfach:

    Wenn ein Track vorliegt, den man nutzen möchte, aber auf den Komfort einer Route nicht verzichten möchte:
    Track ins Saved Log speichern und auf dem Display anzeigen lassen. Route mit Mapsource planen und dann danach navigieren. So hat man den Track im Blick, fährt aber nach der Route mit eventuellen Zwischenzielen u.s.w.
    So einfach ist es die beiden verfeindeten Lager zusammenzubringen.......
    Nennt es wegen mir Troute-Navigation oder auch Rourack-Navigation....

    Btw Firmware gpsmap60.. ist definitv der falsche Ort für den Thread... oder??? *)




    *) Inzwischen verschoben aus dem Forum „Firmware GPSMAP 60xx …“, Bunav

  • Btw Firmware gpsmap60.. ist definitv der falsche Ort für den Thread... oder???

    Da hast Du vollkommen recht! *)


    Track ins Saved Log speichern und auf dem Display anzeigen lassen. Route mit Mapsource planen und dann danach navigieren. So hat man den Track im Blick, fährt aber nach der Route mit eventuellen Zwischenzielen u.s.w.

    Hmm... :???: Ist doch genau das was ich oben geschrieben habe... oder...:confused:


    So einfach ist es die beiden verfeindeten Lager zusammenzubringen.......

    Nun so schlimm ist es jetz auch wieder nicht.


    *) Inzwischen verschoben aus dem Forum „Firmware GPSMAP 60xx …“, Bunav

  • Apropos religiöser Eifer...

    Natürlich kehren NICHT die meisten zur Routennavigation zurück, sondern sie geben ganz einfach auf, hier in der Diskussion mit Argumenten zu überzeugen!:rolleyes:


    Ja, da ist was dran.

    Zitat

    Jeder nach seiner Facon!


    Ja, und auch das stimmt. Und aus diesem Grund habe ich schon vor Jahren einen anderen Weg gewählt.

    Bei der Frage ob Route oder Track, habe ich mich für Wegpunkt entschieden. Ich plane lediglich nur noch Wegpunkte, wenn es ums Wandern und Radfahren geht. Beim Wandern und Radfahren bin ich sowieso immer nur auf Straßen und Wege unterwegs, und da reicht mir die TOPO-Karte völlig aus, um vor Ort, mit einem Blick in's Gelände zu entscheiden, welchen Weg ich zwischen zwei Wegpunkten nehme.

    Das hat verschiedene Vorteile. Erstens vergeude ich keine Zeit mit Routen- oder Trackplannungen, die ich dann vor Ort aufgrund lokaler Umstände sowieso nicht einhalten kann. Weiterhin verdecken mir nicht irgendwelche Icons die Karte. Außerdem macht das viel mehr Spass.

    Tracks setze ich nur ein, um für unbekanntes Gelände eine Overlaykarte zu erzeugen, wenn es darum geht z.B. Wanderwege oder Radwege zu ergänzen, die so nicht in der Karte enthalten sind.

    Aber dennoch haben Track- und Routennavigation ihren Zweck und Jeder hier sollte sich nicht die Frage stellen welches davon besser ist, sondern Jeder hier sollte in der Lage sein, mit beiden Arten navigieren zu können. Und wenn er das kann, dann merkt er vieleicht irgendwann mal, das man eigentlich zum Navigieren beides nicht immer braucht. Manchmal ist halt beim Wandern und Radfahren

    Zitat

    Ohne Track

    und

    Zitat

    Ohne Route

    , der Weg das eigentliche Ziel.:)

    mfg
    JLacky

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  • UUps. Hi Webgandalf. Ich wäre besser ins Bett gegangen.. Sorry hab ich glatt übersehen...:mellow:


  • PS. der Vorteil von selbst erstellten Routen liegt darin das ich mich nur über mich selber ärgern brauche wenn das dann auf Tour nicht passt:D



    warum nur bei selbst erstellten Routen? Das trifft doch auch für selbst erstellte Tracks zu. Oder??

    mfg

    - horst -