60 CSx schaltet beim Anlassen ab

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • ... definiere "Biker" ! Wenn ich das richtig lese, faehrst Du mit einem muskelbetriebenen Zweirad ... und da hast Du zwar jede Menge Stoesse, aber eben keine hochfrequenten Vibrationen, verursacht durch den lustvoll boxenden Verbrennungsmotor unter mir :lol:. Und nur (!) letztere sind es, die diese "Abschuerfungen" hervorrufen.

    Nun ja, Du hast das schon richtig verstanden, ich meine wirklich Biker im Sinne von Mountenbiker. Nun, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, ob nur Dein Verbrennungsmotor die Vibrationen hin bekommt, wage ich mal offen zu bezweifeln. Wenn Du so einige Zeit lang über gewisse Waldwege oder auch Alpwege runterdonnerst, entstehen da nicht nur harte Stösse, sonder durchaus ziemlich starke und hochfrequente Vibrationen. Und zwar unangenehm spürbar in den Händen und anderswo. Naja, etwas OT, darum lassen wir das Streiten hier besser.

  • Hallo,

    also ich verwende mein 60csx sowohl auf dem "Mountain"-bike als auch auf dem "Motor".bike ;)

    bem letzteren handelt es sich eine R1200R, also mit Boxermotor und somit mit Charakter ;)

    Während sich das Gerät beim Mountainbike schon des öfteren bei Abfahrten ausgeschaltet hat, und ich mich damit schon abgefunden habe, läuft es beim Motorrad einwandfrei.
    Und das im Akkubetrieb.
    Obwohl beim Motorrad, wie behauptet wurde, hochfrequente Schwingungen entstehen hatte ich dort noch nie Probleme mit Abschalten. Und die Akkus wurden noch nie beschädigt. Ob es wohl an den Akkus liegt?

    Gruß
    Martin

  • Hi,


    Schaumstoff war eigentlich auch das falsche Wort - es handelt sich um einen Streifen Moosgummi, eben damit die Akkus sanft aber bestimmt an ihren Platz gepresst werden ... sollten. Dass das bei den feinen Vibrationen trotzdem nix nuetzt, sieht man ja ... :( Der Effekt machte sich im Laufe jener Tour auch dadurch bemerkbar, dass der GPSr mehrmals ausfiel (Display fing an zu "verschwimmen", dann ganz aus).


    Joerg, ich will Dich nicht beunruhigen, aber wenn die Schwingungen so heftig sind, dann wird auch die Elektronik des GPSr nicht lange halten. Bei der heutigen SMD-Technik wird die ganze Haltekraft der Bauteile von den Lötstellen aufgebracht, und Lötzinn neigt sehr schnell zu Ermüdung/Haarrissen, da es schlechte mechanische Eigenschaften hat. Die alte Technik (Bauteile mit Drähten, Platinen mit Löchern) ermöglichte eine Montageart, bei der die Bauteile auf der Platine aufliegen und die Drähte in den Löchern so verspannt werden, dass das Bauteil von der Platine gehalten wird und die Lötstelle nur noch den elektrischen Kontakt macht. Für Mil/Air/Raumfahrt gibt es noch Techniken, bei der das Bauteil zusätzlich aufgeklebt, oder aber die ganze Platine eingegossen wird - aber die Garmins für Heimgebrauch sind sicher nicht so gefertigt. Die Akkus sind jedenfalls ein Alarmsignal - gibt es keine Motorrad-Halterungen, die die hohen Frequenzen mit Puffern vom GPS abhalten? Dass die Akkus trotz Moosgummi scheuern, spricht tatsächlich für hohe Frequenzen. Aber gerade die müssten sich durch eine entsprechende Halterung leicht abfangen lassen. Tiefe Frequenzen sind schwieriger, weil das GPS so leicht ist, da bräuchte man eine extrem weiche Aufhängung und eine Zusatzmasse auf der GPS-Seite.
    PS. Ich habe in der Elektronik-Entwicklung auch schon Vibrationstests durchgeführt, kenne mich daher ganz gut aus. Vor allem hat das Garmin ja auch Quartze, in denen winzige Quarzplättchen frei aufgehängt sind, weil sie ja frei schwingen können müssen. Auch diese sterben auf die Dauer. Wenn Du z.B. an einer mit Quartzen bestückten Platine maschinell bohrst oder schleifst, sind hinterher alle Quartze kaputt.


    Horst

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  • Moin Horst,

    Joerg, ich will Dich nicht beunruhigen, aber wenn die Schwingungen so heftig sind, dann wird auch die Elektronik des GPSr nicht lange halten.


    Grundsaetzlich stimme ich Deiner Ueberlegung zu (und genau aus den von Dir erwaehnten Gruenden), aber in-gewisser-Weise-dagegen spricht (1) dass die meisten 60er immer noch leben ;), und (2) dass die Spezifikationen von Garmin ziemlich heftige Beschleunigung (im Sinne von g) erlauben ... so dass die Elektronik "an sich" das eigentlich ueberstehen sollte. Das Problem ist hier vermutlich "nur" die Batteriehalterung.


    Natuerlich gibts die Moeglichkeit, die Elektronik zusaetzlich mit Heisskleber zu vergiessen ... daran hab ich schon gedacht, abe bisher keine Lust gehabt, das bisher absolut dichte Geraet zu oeffnen :)

    gibt es keine Motorrad-Halterungen, die die hohen Frequenzen mit Puffern vom GPS abhalten?


    Der Halter von bikertech sollte das eigentlich tun, allerdings hat Gunnar das Teil nicht so ganz ideal gebaut ... wie man hier sieht, stehen die Gummipuffer wegen der nicht exakt fluchtenden Bohrungen unter Spannung und daempfen daher nicht ganz so, wie Du und ich das erwarten:


    [Blockierte Grafik: http://homepage.sunrise.ch/mysunrise/joerg.hau/mot/circ/gps_bt04.jpg]

  • Der Halter von bikertech sollte das eigentlich tun, allerdings hat Gunnar das Teil nicht so ganz ideal gebaut ... wie man hier sieht, stehen die Gummipuffer wegen der nicht exakt fluchtenden Bohrungen unter Spannung und daempfen daher nicht ganz so, wie Du und ich das erwarten:


    [Blockierte Grafik: http://homepage.sunrise.ch/mysunrise/joerg.hau/mot/circ/gps_bt04.jpg]

    Das hat Gunnar vor längerer Zeit geändert. Dürfte ein älteres Model sein, dass hier abgebildet ist. Bezweifeln möchte ich aber, dass durch diese (minimale) Krümmung die Dämpfereigenschaften erheblich verschlechtert werden. Aber egal - bei diesen geringen Massen tut sich da nicht viel. Aber die Optik ist es eben.


    Auf dem folgenden Bild kann man erkennen, dass die Dämpfer heute nicht mehr so gebogen werden:
    [Blockierte Grafik: http://bikertech.de/Bilder/GPS60-Halterung-demontierbar-Syntace-Vorbau.jpg]

  • Hi,

    Das hat Gunnar vor längerer Zeit geändert. Dürfte ein älteres Model sein, dass hier abgebildet ist.


    Mai 2006.

    Bezweifeln möchte ich aber, dass durch diese (minimale) Krümmung die Dämpfereigenschaften erheblich verschlechtert werden.


    Doch, das Ding sitzt recht straff und steif auf dem "Sockel".

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  • Doch, das Ding sitzt recht straff und steif auf dem "Sockel".

    Wenn es immer nur rumwabbeln würde wärst Du aber auch nicht zufrieden, oder?


    Meines sitzt zum Glück genügend straff, dass es nicht dauernd wabbelt und ablesbar bleibt, und doch werden Schwingungen und Schläge dabei absorbiert (durchaus sichtbar).

  • Moin Horst,


    Grundsaetzlich stimme ich Deiner Ueberlegung zu



    Na, das ist ja schonmal ein guter Anfang!:D Vielleicht wirst Du mich jetzt als Spinner abtun, aber ich schreibe Dir einfach mal, wie ich an die Sache mit den Akkus rangehen würde. Ich habe solche Sachen schon gemacht, das Stichwort ist: Einfacher Bau eines Formteils. Die Grundlage ist eine spezielle Knetmasse, genannt FIMO, die nicht nur als Kinderspielzeug gut ist, sondern mit der man auch im Profibereich arbeitet. Diese Knetmasse hat die Eigenschaft, dass man sie im Backofen bei 130°/30min aushärten kann, und nach ca. 2 Tagen ist das Teil wie ein sehr harter Hartgummi, der sich aber sehr gut mechanisch bearbeiten lässt. Ich würde das so machen:


    1.) Akkus im GPS und Innenseite des Batteriedeckels mit einer dünnen Plastikfolie abdecken, damit das Fimo nicht kleben bleibt.
    2.) In das Batteriefach mit den Akkus Fimo reinkneten, so dass die Akkus gut umschlossen werden und oben eine grobe Fläche entsteht, wo sich der Batteriedeckel dann reindrückt.
    3.) Batteriedeckel vorsichtig und langsam schliessen, dabei bekommt das Fimo-Teil dann seine endgültige Form.
    4.) Deckel aufmachen, das Fimo-Teil rausnehmen und ausbacken.
    5.) Fimo-Teil in den Batteriedeckel einkleben, nachdem man getestet hat, dass das ganze auch zu geht. Dabei wird sich, solange der Kleber noch weich ist, das Fimo-Teil automatisch richtig ausrichten, wenn Du den Deckel langsam zumachst.


    Auf die Art werden die Akkus dann richtig fixiert.


    Horst

  • Interessanter Ansatz. Ob ich es nachmachen würde... Bin mir da etwas unschlüssig. Aber ich kenne die beschriebenen Probleme zum Glück auch nicht.

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  • Hi,

    Vielleicht wirst Du mich jetzt als Spinner abtun


    Och, nicht mehr als mich selbst ... :D

    Einfacher Bau eines Formteils. Die Grundlage ist eine spezielle Knetmasse, genannt FIMO, die nicht nur als Kinderspielzeug gut ist, sondern mit der man auch im Profibereich arbeitet. Diese Knetmasse hat die Eigenschaft, dass man sie im Backofen bei 130°/30min aushärten kann, und nach ca. 2 Tagen ist das Teil wie ein sehr harter Hartgummi, der sich aber sehr gut mechanisch bearbeiten lässt.


    Goil. Die Idee mit dem FIMO ist notiert - ich kannte fuer solche Zwecke naemlich immer nur sehr viel teureres und ungesunderes Zeug. ;)


    Fuer die Akkus werde ich das zwar nicht umsetzen - das GPSmap wird bei mir definitiv uebers Bordnetz und ohne Akkus betrieben -, aber das Prinzip gefaellt mir :dafur:

  • Interessanter Ansatz. Ob ich es nachmachen würde... Bin mir da etwas unschlüssig. Aber ich kenne die beschriebenen Probleme zum Glück auch nicht.

    Habe noch mal über die Fimo-Lösung nachgedacht. Persönlich würde ich das nicht so machen. Und zwar mit folgender Begründung:
    Ich selber habe im Batteriefachdeckel dünne Moosgummipolster eingeklebt. Viel Platz ist da nicht vorhanden, da eigentlich bereits durch den Deckel auf die Akkus gedrückt wird. Der Deckel hat eine Gummidichtung integriert, um das Batteriefach wasserdicht zu machen. Wenn da zu viel zwischengeklemmt wird, besteht die Gefahr, dass der Deckel nach oben gewölbt wird, was dann bewirken würde, dass die Dichtung nicht mehr abdichten kann. Bei dünnem Moosgummi ist da die Gefahr kaum vorhanden, da dieser noch genügend zusammengedrückt werden kann. Bei Fimo, der am Ende Star ist, habe ich da keinerlei Vertrauen. Bereits bei meiner Moosgummi-Einlage habe ich den Eindruck, dass dies von aussen zu sehen ist, das Fach ist jedoch noch Dicht. Das kann ich sagen, da das Gerät schon in heftigem Dauerregen draussen im Einsatz war, ohne dass Wasser in das Batteriefach gelangt ist. Der Moosgummi ist genügend zusammengedrückt, so dass er wohl nicht mehr weiter nachgibt, und also genügend Druck auf die Akkus macht, um diese voll zu fixieren. Auf jeden Fall habe ich damit bisher keinerlei Ausfälle. Gerade heute war ich wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Längere Fahrten über Feld-Wald-Wiesenwege, und Abfahrten über nicht gerade gut geteerten Sterassen. Das Gerät war also Vibrationen und Schläge in rauen Mengen ausgesetzt. Installiert war es dabei auf dem Bikertechhalter

  • Hallo Dieter, mit dem Einwand, dass dann kein Anpressdruck mehr auf die Dichtungen kommt, hast Du natürlich recht. Ich denke auch, dass da noch eine andere Problematik reinspielt. Wenn die Kontakte wirklich sauber sind und gut anpressen, darf es auch bei zitternden Akkus keine Aussetzer geben. Man denke nur mal daran, welche Stromstärken die Bahn über einen Schleifer überträgt. Wir hatten in der Firma in unserem EMV-Gebäude eine runde Plattform mit 10m Durchmesser, auf der die Grossrechner standen. 400V dreiphasig mit bis zu 10kW wurden über recht mickrig wirkende Schleifringe übertragen, und zwar ohne den geringsten Aussetzer. Auch bei kleinen Strömen, nur ein PC an einer Phase. Vor allem mussten diese Schleifer laufen, ohne die geringsten Funken zu ziehen, weil wir ja HF-Störstrahlungen gemessen haben. Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass Akkus generell eher zu anlaufenden Polen neigen als Batterien und muss meine Akkus in den Fernbedienungen oft drehen, dass die Wackelkontakte verschwinden. Ich denke, dass da die Metallurgie reinspielt. Bei solchen Schleifersystemen sind die Materialien aufeinander abgestimmt, so dass sich keine Unterschiede in der elektrochemischen Spannung ergeben. Sind die Metallbeschichtungen von Kontakt und Akku unterschiedlich, wird sich immer auf dem unedleren Metall eine Isolierschicht ausbilden. Vielleicht würde ja eine Reinigung mit Kontakt 60 oder 61 das Problem auch lösen.


    Horst

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  • ....Sind die Metallbeschichtungen von Kontakt und Akku unterschiedlich, wird sich immer auf dem unedleren Metall eine Isolierschicht ausbilden. ....


    Horst


    Das kann ich nur bestätigen. Wenn bei mir eine Gerät durch Vibrationen auf einer Enduro ausgefallen ist, dann konnte man fast immer an den Polen der Akkus dunkle Stellen erkennen. Ich hatte es schon als Abrieb gedeutet, der nicht leitend ist, aber an der Aussage mit dem unedleren Metall ist sicher was dran.


    Man kann ja auch mal Akkus anderer Hersteller einsetzen - Es werden sicher nicht immer die gleichen Werkstoffe verwendet.

  • Das mit dem Anlaufen der Kontakte hat schon etwas. Nur denke ich der Unterschied zu Fernbedinungen ist, dass die Akkus im GPS immer wieder gewechselt werden. Durch dass einlegen im GPS und im Ladegerät dürfte sich automatisch etwa so verhalten wie, wenn Du die Akkus ab und zu drehst.


    Ehrlich gesagt glaube ich, dass in den neueren 60CSx die Problematik der Akkus weitgehend mit dem Unterlegen der Kontaktlaschen gelöst wurde. Ev. kann man wie ich den Deckel mit dünnem Moosgummi auslegen. Was aber zu einem Problem werden könnte, ist eher der Kontakt innerhalb des Gehäuses auf die Platine. Angeblich sind da keine Festen Verbindungen vorhanden. Das dürfte schon ein wenig ein Konstruktionsfehler sein. Die beste Lösung ist dort, Drähte einzulöten. Da gibt es aber ein extra Thema zu.


    Fragezeichen habe ich bei den abgescheuerten Akkus. Das kommt mir persönlich komisch vor. Abnützung am Kunstoff der Akkus konnte ich bisher bei mir keine feststellen - muss fairerweise aber eingestehen: Bin kein Motorradfahrer.

  • Update:


    Um noch einmal auf den Ausgangspunkt dieses Threads zurückzukommen: die von Joerg_H gebaute Pufferschaltung habe ich inzwischen installiert. Problem ist abgestellt, Garmin läuft auch beim (und nach dem) Anlassen weiter! Großartig!

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  • Update:


    Um noch einmal auf den Ausgangspunkt dieses Threads zurückzukommen: die von Joerg_H gebaute Pufferschaltung habe ich inzwischen installiert. Problem ist abgestellt, Garmin läuft auch beim (und nach dem) Anlassen weiter! Großartig!

    Danke fürs Feedback!