Hei,
... nur mal so: aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich ein "Programmierer aus Leidenschaft" eigentlich immer ueber Kritik (das schliesst positive K. ein!) und Vorschlaege freut ... solange daraus keine "Forderungen" werden .
Richtig genial waere natuerlich, wenn aus MapTk ein OpenSource-Projekt werden wuerde
Hallo Joerg, was Du schreibst mag ja alles richtig sein, aber allein der Umfang Deiner Mail an Jürgen würde mich, als aus dem Urlaub zurückkommender Jürgen (es ist so ein Gerundiv oder Gerundium oder so) erstmal abschrecken. Du schreibst ja nicht nur Verbesserungsvorschläge, sondern deutest mit dem Schwanz, der mit dem Hund wedelt, auch noch an, dass er am besten das ganze als OpenSource weiterlaufen lassen soll. Wäre ich Jürgen, hätte ich jetzt 2 Optionen in der Schublade:
1) Naja, war erst mal als Versuch gedacht... habe noch anderes zu tun.... fragt mal in einem halben Jahr nach einer neueren Version nach
2) Super! Hier ist der Sourcecode. Baut alles ein, was ihr braucht. Aber fragt mich nicht, wie was funktioniert.
Beides waere, nach dem derzeitigen Stand, Mist. Deshalb hatte ich, mit meiner 25 jaehrigen Erfahrung als Hardwareentwickler, eher dazu geraten, es etwas langsam angehen zu lassen. Was lange währt, wird endlich gut,
und was nicht endlich währt, wird selten nicht gut. Oder so aehnlich
Juergen's Software routet mir in einer bestimmten Kachel einen Weg, der parallel zu einem Bach läuft, den Weg quer über den Bach. Alle anderen Details stimmen. Ich bekomme nur nasse Füsse. In so einem Fall kann uns nur Juergen weiterhelfen - Opensource loest das Problem vielleicht in einem Jahr, und ein gestresster Juergen vielleicht garnicht
Viele Grüße
Horst