Hallo @ all
Da mir ja Irgendwie keiner so richtig glaubt.
Und das mit der Handschuhbedienung glaubt Ihr mir jetzt hoffentlich auch.
Hallo @ all
Da mir ja Irgendwie keiner so richtig glaubt.
Und das mit der Handschuhbedienung glaubt Ihr mir jetzt hoffentlich auch.
Hallo Detlev,
da ist ja ein ganz netter Versuch, aber in der Realität, im harten Ausseneinsatz gelten andere Bedingungen. Da werden die Gehäusedichtungen durch Fahrtwind einem anderen Druck ausgesetzt, als er in dem Testbecken herrscht, hier ist dann die Frage ob diese Dichtungen auf Dauer dicht halten.
Die Dauer des "Eintauchens" war ja auch sicherlich auch zeitlich sehr begrenzt, wie schaut es denn bei einem langen Regentag aus? Wie wirken sich mechanische Belastungen wie Rütteln und harte Schlage auf deie Dichtigkeit aus? Wie wirken sich Temperaturunterschiede auf das Gehäuse und damit auf die Dichtigkeit aus?
Interessant wäre noch, was denn dazu geführt hat, dass dieses Leistungsmerkmal plötzlich auftauchte, war es doch in den ersten Beschreibungen nicht zu finden. Sind hier Gerätemodifikationen vorgenommen worden (welche) oder hat man einfach IPX7 in die Beschreibung mit aufgenommen.
Für mich wäre nur wichtig, ob das Leistungemerkmal IPX7 in den Geräteunterlagen zugesagt wird, da würde ich im Ernstfall dann schon eine Mängelrüge absetzen können.
Hi,
nicht so hurtig. Ich persönlich fahre mit einer AfricaTwin und verschiedenen IPX7-Geräten seit 4 Jahren durch die Landschaften, egal was für ein Wetter herrscht. Auch Schnee und Frost waren schon mal dabei. Das Ergebnis = IPX7 ist dicht.
IPX7 war schon immer in den Beschreibungen des SP2610 enthalten.
IPX7 ist eine Kennziffer und steht für:
30 Minuten absolut Wasserdicht in einem Meter Tiefen Wasser.
dh. Der "Druck" der in einem Meter tiefen Wasser "herrscht" wird vom "Testobjekt" mindestens! 30 Minuten lang ausgehalten ohne das Wasser in das "Testobjekt" eindringt.
Gleich vorweg ich kenn den SP2610 selbst nicht, aber das Gerät hat ja kein Batteriefach mehr. Logische Schlussfolgerung der einzige "Schwachpunkt" der bleibt ist die "Öffnung" in welche die CF Karte gesteckt wird. Hier ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit das Wasser eindringen könnte. Nochmal das ist eine reine Mutmassung von mir! Ich kenn das Gerät nicht. Ich gehe davon aus das die
"Kontakte" im CF Steckplatz absolut Wasserdicht gemacht wurden, sodass ein Eindringen in das Geräteinnere selbst unmöglich ist. Einzig die CF Karte könnte feucht werden, aber das war/ist beim SP3 jetzt auch schon so (garmin chip) und da steht
eindeutig im Handbuch, sollte der "Chipschacht" feucht sein, Karte entfernen, trocknen und die "Gummilippe" über Nacht offen lassen, damit der "Schacht" auch komplett austrocknen kann.
@ Alfons
Sorry Alfons das war kein Versuch sondern ist eine Nackte Tatsache IPX7 !!
@ Kurt
Du hast völlig Recht mit dem was du geschrieben hast.
PS: Die Klappe für den SD Speicher ist mit einer Gummiedichtung versehen. Alle anderen Öffnungen sind gekapselt.
@ Alfons
Du wirst es nicht glauben aber ich habe das Teil aufgeschraubt und nachgesehen. Und dichter als Dicht geht nicht. Außerdem vergeben die sone Wasserdichtigkeitsnorm ja nicht einfach so.
Kennziffer: 7 (IPX7) - geschützt gegen die Wirkungen beim zeitweiligen Untertauchen in Wasser:
Prüfung durch vollständiges Untertauchen in Wasser
Prüfbedingungen: Eintauchen in Tauchgrube
Wasseroberfläche X mm über höchsten Punkt des Gehäuses [> 150 mm] (Geräte > 850 mm)
niedrigster Punkt des Gehäuses 1 m unter Wasseroberfläche (Geräte < 850 mm)
Prüfdauer: 30 min
Temperatur des Wassers: Gehäusetemperatur ± 5 K
http://www.garmin.de/Produktbeschreibungen...etPilot2610.php
http://www.garmin.com/manuals/StreetPilot2...wnersManual.pdf
... und um das Thema rund zu machen: die Garantie muß dann auch für eindringendes Wasser gerade stehen. Damit hast Du zwei Jahre Zeit zu versuchen das Ding zu versenken.
Mal 2 Dinge von meiner Seite.
der schwere Gedankenfehler der immer wieder gemacht wird.
Wasser ist nicht gleich Wasser.
Was aus der Leitung kommt ist weit von dem entfernt was vom Himmel fällt, besonders in der Wasserhärte. Damit bildet Wasser eine Oberflächenspannung die es wesentlich "Diffusionsunfreudiger" macht als Regenwasser!
Wenn also schon Dichtigkeitstest´s dann 3-5 Tropfen Spüli mit ins Wasser.
Was aber nur die "Statische" Dichtigkeit beweist.
Die "Dynamische" Dichtheit kann man nur im Fahrbetrieb ober mit einem speziellen Teststand prüfen!
Hier wird der Kunde ganz schön an der Nase herrum geführt.
Zur Garantie:
Nach 6 Monaten tritt die so genannte Beweisumkehr in Kraft.
Das heist: DU must dem Liefernaten nachweisen, das du den Schaden nicht verursacht hast und (in diesem falle die Undichtigkeit) ein Produktionsbedingter Mangel ist!
Das versuch mal...(Trifft überigens auf alles zu, was Privatleuten so verkauft wird, von wegen 2 Jahre Garantie)
BTW: Wenn das Thema wirklich SO wichtig ist, warum läst Garmin die Geräte nicht vom TÜV o.ä. prüfen? Dann ist es Amtlich mit Stempel und zumindest zu 30% glaubwürdig!
In diesem Sinne
Gruß
Andi
Dazu kann ich nur sagen das wir jetzt einen StreetPilot 3 hatten der Wasser gezogen hat. Insgesamt ist das bei uns jetzt 3 mal vorgekommen und das immerhin bei alleine von uns über 1500 verkauften Geräten wovon die Meisten am Mopped hängen.
Und was soll ich sagen, nach Garmin eingeschickt und Garmin tauscht gegen ein Neugerät.
Ich kann den Test aber gerne auch nochmal mit Spüli machen. Hat einer noch einen WUNSCH bei welcher Wassertemperatur ich testen soll.
Nix für ungut aber man kann alles übertreiben.
Detlev,
vestehe mich jetzt bitte nicht falsch. Was ich sagen wollte ist ganz einfach:
Wer misst misst Mist! Ich unterstelle hier niemandem, das er die Unwahrheit sagt!
Hallo Detlev,
dein Versuch im Spühlbecken muß das Gerät natürlich allemal aushalten. Wenn Garmin XP7 garantiert, dann ist der Wasserdruck unter Versuchsbedingungen min. 7x so hoch. Spühlbecken ca 15cm eintauchtiefe, XP7 ca 100cm eintauchtiefe. In der Praxis scheint XP7 aber auch auszureichen. Mein SP III ist jedenfalls nach ca. 2 Jahren Motorradeinsatz (auch mit Regen) immer noch dicht.
Genau so ist das.
Da aber alle gesagt haben ob der wohl ÜBERHAUPT gegen Wasser geschützt ist ???
Darum hab ich das einfach mal so aufgenommen. Und IPX7 steht ja nun auch überall.
Ich bin bis jetzt auch schon weit über 100.000 Km mit IPX7 Geräten auf dem Mopped unterwegs.
Aber tiefer als 1 Meter war ich mit dem Mopped noch nicht unter Wasser.
Will ich auch gar nicht es reicht wenn das Nass von oben kommt.
tststs,
es kann wohl nicht sein, was nicht sein darf???
warum wird ein gerät kaputtdiskutiert, wenn es noch nicht mal in stückzahlen am markt ist?
und die testbedingungen, die hier der eine oder andere fordert, die wird er selbst seinem teuer erstandenen gerät wohl in der praxis nicht zumuten. ich kenne jedenfalls niemanden, der bei sandsturm, hagel und schneegewitter sein GPS am mopped lässt... bzw. die allermeisten die ich kenne, ziehen es vor, irgendwo ne kaffepause zu machen, wenn's so ungemütlich wird.
übrigens, mein altes Emap war nur IPX2 und sowieso untauglich für moppedgebrauch, wenn man sich in foren so umliest. aber welch wunder, es hat 25000km boxervibrationen und einige lange fahrten in strömendem regen problemlos weggesteckt. theorie ist nett, praxis oft etwas anders.
nix für ungut, aber laßt sich das ding doch mal bewähren, bevor ihr es in der luft zerreisst.
byer