Quest hing sich auf, nun nimmer (so).

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Moin,


    nach diversem Studieren der Beitraege hier bin ich relativ vertraut damit gewesen, dass sich mein "neuer" Quest nach Empfangsverlust zickig schlafen legen wuerde.
    Trotzdem hatte ich ihn (wg. der Adria Route) relativ guenstig gekauft, er schien mir wuerdig, meinen GPS V abzuloesen, zumal mich das dicke Polster der Elsinga FAQ in Sicherheit waehnte. :-I


    Inwischen habe ich auch den gelben Guertel in Hard- & Soft Reset des Kleinen, vor allem, nachdem ich naiv mal eben eine CN8 Route von Erlangen nach Belvis (unserem Urlaubsort in der Font Blanche) 1.700km in einem Rutsch plante. :-/
    Naja, ich hatte noch Papierkarten (und das GPS V) dabei. :-O
    Stellenweise half nur, eine Mini-Kartenkachel (CS7, Bodensee sued-ost) ins Geraet zu schiessen, bevor er sich nach Reboot mal wieder aufhing. Software 4.10


    Aberrr, nach nunmehr zwei Wochen Pyrenäen und zurück mögen wir uns langsam. Das kam so. :)


    Peter, Mitfahrer und Teilzeit-Tourguide mit GPS 276 hat fuer seine Freundin Gabi (GPS196) die Routen als 45er WP Routen geplant und auch so uebertragen. Ich kopierte diese als Nachfahrer.
    Der Quest knabberte etwas an der Neuberechnung, aber nachdem er die Gummipunktrouten neu berechnet hatte, waren sie drin. Und funzten.
    Auch nach dem Ausschalten, auch nach dem Verfahren, auch nach Empfangsverlust. Öha :o


    Also, wieder meine alte Route her, die ihn schlafen liess. In MS 6.12 von Strassenrouting auf Gummiband umgestellt, 50 Punkte max, aufgeteilt. Gesendet, jedesmal den Receiver das Teilstueck neu rechnen lassen. Speichern.
    Ich kam heim. Unverhungert. Na also.


    Kann natuerlich sein, dass der GPS V, der auch noch montiert war, den Quest dazu bewog, sich zu benehmen, aber so langsam glaube ich, dass der Quest bloss die aktuelle Mapsource Autorouting-Routen nicht mag.


    Alles, was das Questchen selber hat rausfinden muessen, funktionierte auch nach Satellitenverlust. Und er konnte sogar die Route umkehren, was Peters 276er nicht konnte, nach einem Tankstopp mitten in die Route hinein.


    Seitdem rechne ich in MS mit Autorouting, speichere ab, stelle Autorouting aus, lasse in MS die Route somit aufs Haesslichste neu berechnen, und schiesse das resultierende Gummibandgeraffel in den Quest. Dort neu berechnen, und er haelt sich an die WPs. Harrr
    Der GPS V konnte es zwar besser, aber der Receiver kann nicht von Dijon nach Erlangen in einem Stueck die Kacheln speichern, auch nicht in CS5 ...
    Dachte, das interessiert evtl. jmden. :-}


    Gruss, Dirk

  • ja, ist klar. Das ist halt das oft diskutierte Wegpunkte Problem. Deine Lösung ist die einzige die ansatzweise geht. Leider deckt sie sich nicht mit den Möglichekiten des Geräts die Garmin angibt (250 Wegpunkte). Wenn man aber weis, das Garmin damit offenbar auch interne, durch das Autorouting erzeugte meint, kann man damit leben.

  • Guten Morgen Zusammen,

    kann es sein, dass hier ein Problem mit dem Autorouting und "älterem" Kartenmaterial vorliegt?

    Ich habe den Quest1, 4.10 mit CN9 und ich kenne das Problem überhaupt nicht. Routen mit 400 und mehr KM laufen einwandfrei. Gerade hier im Bergischen oder in Westerwald und Eifel fällt der Empfang gerne schon mal aus. Wenn er wieder da ist, geht es klaglos weiter.

    Ich kann mich erinnern, dass ich voriges Jahr das Problem auch einmal hatte. Da hatte ich auch noch CN8 und gerade auf 4.0 upgedated. Nachdem ich den Service angerufen hatte, haben die mir empfohlen auf 3.9 zurückzugehen, was ich auch getan habe. Danach war Ruhe. Erst als ich CN9 hatte habe ich dann irgenwann die 4.1 geladen und es läuft.

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  • Die Länge der Route spielt erst mal keine Rolle, es kommt einfach darauf an, was das Gerät damit macht. Ist die Route simpel, viel Bundesstraße, evt sogar Autobahn, fallen wenige Abbiegeanweisungen (und somit interne Wegpunkte) an. Das Gerät arbeitet sauber.


    Hat man dagegen einen verschlungenen Pfad über Nebenstraßen fallen sehr viele Anweisungen an und dann kann es schief gehen.


    Der Tip, die Route in MS als Luftlinie zu planen und anschließend vom Gerät die Autoroute berechnen zu lassen ist nicht schlecht. Berechnet man die Route hingegen in MS und überträgt das Endergebniss kann es passieren das das Gerät damit nicht klar kommt, warum auch immer.


    Es scheint so zu sein, das das Quest beim selber rechnen besser klar kommt.