günstiges Gerät für Holz im Wald aufnehmen?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo, Leute,
    ich bin auf der Suche nach einem günstigen Gerät, mit dem ich schnell Punkt im Wald speichern kann und denen im Gerät Nummern meiner Wahl gebe. Die möchte ich dann zu Hause unkokmpliziert in den PC bekommen. Es geht darum, Holzstapel im Wald mit Name (frei wählbare Nummer) und Koordinate in eine Datenbank zu bekommen. Tracks o.ä. sind nicht erforderlich. Eben nur eine bequeme und schnelle Lösung für diese Kernaufgabe.
    Gibt es eine Billiglösung?
    Danke für Eure Ideen
    Lutz

  • Oh, so ähnliche Themen hatten wir schon.
    Definiere günstig.


    Vorschlag für eine Diskussion: GPSmap60 mit Sirf (wegen Wald). Outdortauglich und die Geocachefunktion könnte man direkt dafür missbrauchen :) Iss nur so eine Idee.
    Natürlich kann man auch einfach die Wegpunktfunktion verwenden, die alle Garmins haben, um den Stapel zu marken.

  • Auch mit anderen und vor allem billigeren Geräten findet man sogar kleine Tupperdosen( @HanseForst: Geocache) , da sollte ein wesentlich größerer Holzstapel auch ohne Probleme zu finden sein. Dewegen reicht auch ein Geko 201 für diesen Zweck. Klein, günstig, nichts überflüssiges und eine serielle Schnittstelle für den PC.

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  • Eine Grundfunktion von jedem GPS-Gerät ist es Wegpunkte zu speichern. Da kannst Du jedes Garmin-Handgerät nehmen. Das was Dir aber ein wenig im Weg steht ist der Wald. Nicht jeder Empfänger hat im Wald immer guten Empfang. Mit gewissen gibt es da durchaus auch mal Empfangsabrisse und damit auch grössere Positionsungenauigkeiten. Regenwetter macht die Sache dann noch Kritischer. Der sicherste GPS-Empfänger in dieser Situation ist SirF III. Den haben aber nur die teureren Geräte intus! Eben bspw. das erwähnte 60CSx.

  • ER WILL NUR EINEN HOLZSTOSS WIEDERFINDEN und dafür kaum 500€ ausgeben wollen!


    Sowas war auch mit den Etrex classic möglich. Ja, mit dem konnte man auch in den Wald gehen und hatte Empfang. Das war schon vor 8 Jahren möglich und das alles ohne SirfIII. IM Wald konnte man damit einen Cache finden und zurück es einem direkt zum Auto. Da werden jetzt die SirfIII Besitzter staunen das sowas auch ohne SIRFIII geht :lol:

  • Hallo HanseForst,

    wen man einmal die Garminbrille absetzt sieht man auch, dass es SIRF 3 Geräte für wenig Geld gibt.
    Sorry, musste ich mal loswerden.:rolleyes:

    Navilock NL-101

    GlobalSat GH-615B

    Beide Geräte können Waypoint’s speichern und auf dem PC ausgeben.

    Gruss Kerstin

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  • Der Sirf3 hat gegenüber den aktuellen Chipsaätzen im Wald keinen Vorteil.
    der Vorteil des Sirf3 ist es aus abgelenkten Signalen eine Position zu bestimmen. Die Genauigkeit wird vollkommen überbewertet.
    Für das Aufmaß von Holzstapeln, reicht ein normaler Empfänger.
    Es werden vermutlich auch keine Kartenfunktionen gebraucht.
    Die Empfangseigenschaften der alten Etrex und Gekos sind im Wald sehr schlecht.
    Entweder einen aktuellen Garmin Geräte oder nen Magellan 210 wegen
    der Datenübertragung.
    Die Exploristen haben sehr gute Empfänger und haben auch im Dichten Wald Empfang.

    Wichtig ist es einige Zeit an dem zu messenden Punkt zu verweilen,
    damit die Position sich einpendelt. 1-2 Minuten reichen im Regelfall.
    Am besten die Koordinaten anzeigen lassen und wenn sich da nichts mehr großartiges tut, hat man in der Regel eine gute Position.

    Gruß Guido

  • Gibt es eine Billiglösung?


    Hallo Lutz,



    ja, wie Rainer u. a. richtig geschrieben haben, dafür reichen die kleinsten Geräte.


    1. Bei Garmin das gelbe eTrex Classic, neu ab ~ 134 Euro,


    2. oder auch der Lowrance iFinder GO2, neu ab ~ 85 Euro.


    3. Weitere Alternativen kann Dir jeder ambitionierte Geocacher nennen.


    Neupreise wie geschrieben, oder gebraucht noch etwas günstiger. Wenn es um mehrere Geräte für ein Team geht, solltet Ihr erstmal ein Modell im Testeinsatz betreiben und dann weitere nachkaufen.


    Empfangsqualität sollte für das Finden von Holzstapeln kein großes Thema sein. Die alten eTrex-Modelle hatt sicher eine im Vergleich zu heute geringe Empfindlichkeit, aber es gibt Hinweise, daß in aktuell verkauften Serien auch aktualisierte Empfänger mit besserer Empfindlichkeit verbaut werden.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • 2. oder auch der Lowrance iFinder GO2, neu ab ~ 85 Euro.

    Das würde ich gut abklären. Dieses Gerät arbeitet nur äusserst begrenzt mit einem PC zusammen.

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  • Da werden jetzt die SirfIII Besitzter staunen das sowas auch ohne SIRFIII geht :lol:


    Und als gleichzeitig ein altes eTrexVista Besitzer, staune ich noch viel mehr. Mit dem Gerät hat man im Wald so gut wie keinen Empfang (Frühling, Sommer, Herbst). Selbst mitten im Winter in einem reinen Mischwald, ohne Laub und viel freier Sicht zum Himmel bekommt man nur selten mal guten Empfang. Aber evtl. ist die Serienstreuung ziemlich groß oder das Gerät defekt.

    Gruß

    Stefan

  • Da werden jetzt die SirfIII Besitzter staunen das sowas auch ohne SIRFIII geht :lol:

    Naja, wer es noch nicht ausprobiert hat, glaubt es nicht - wie stark SIRF III in schwierigem Umfeld ist! :p :p :p

  • Naja, wer es noch nicht ausprobiert hat, glaubt es nicht - wie stark SIRF III in schwierigem Umfeld ist! :p :p :p


    Zustimm :D. Jeder versteht halt etwas anderes unter dichtem Wald.;)



    Wie viele Holzstappe sind es eigentlich?
    10/50/100/500/1000/... ??
    Würde die Gerätewahl davon auch abhängig machen und ob dann auch ein unbedarfter das Holz mit dem GPS finden soll.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Zustimm :D. Jeder versteht halt etwas anderes unter dichtem Wald.;)

    Naja, alle Baumansammlungen die über drei Bäume pro Hektare hinausgehen können als dichten Wald gelten, oder??? :rolleyes: Zumindest wenn man es mit der Sahara vergleicht... :p

  • Naja, alle Baumansammlungen die über drei Bäume pro Hektare hinausgehen können als dichten Wald gelten, oder??? :rolleyes: Zumindest wenn man es mit der Sahara vergleicht... :p


    Dicht ist für mich, wenn über mir nur mehr 7,12% Himmel sichtbar ist und der Rest durch Nadeln, Blätter, Äste, Stämme und sitzende Jäger auf Hochständen verdeckt ist.;)
    Am besten ein Bild gegen den Zenit machen und dann die blauen Pixel (falls an dem Tag der Himmel blau ist) zählen und die grünen/braunen. :D
    Nein, im Ernst: Auf dem Weg tut sich nach einem Regen nix mehr ohne X.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Auf dem Weg...



    Wobei man nicht aus dem Auge verlieren sollte, daß es hier nach wie vor um die Position von "Holzstapeln im Wald" geht - und die liegen im seltensten Fall im dichtesten Unterholz, sondern da, wo vor kurzem ausgeholzt wurde... :p

    Uwe

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  • günstiges Gerät für Holz im Wald aufnehmen?

    Hmm, ein Tragekorb aus Rattan ?:D


    Im Ernst, wenn ich heute ein neues Gerät kaufe, besonders für solche Zwecke, schließe ich mich der Meinung jener an, die Geräte mit aktuellen Chips empfehlen wie z.B. SIRF-3, oder eines der neuen Geräte wie z.B. das Etrex Legend Hcx.


    Warum soll man sich veraltete Technologie kaufen, nur "weils damit vielleicht auch geht", mehr schlecht als recht ?
    Umso früher muß man dann wechseln, wenn man auf den Geschmack kommt, und das Ding vielleicht auch für andere Zwecke verwenden will.
    Die Aussagen, daß die alten Garmins im Wald, besonders im dichten oder gar nassen Wald, auch funktionieren, kann ich nicht nachvollziehen.
    Sogar mein GPSMAP 60 CS hatte da Probleme.

  • Hallo,


    Die Aussagen, daß die alten Garmins im Wald, besonders im dichten oder gar nassen Wald, auch funktionieren, kann ich nicht nachvollziehen.


    ich bin mit meinem eTrex Venture Cx fünf Tage in überwiegend flachem Gelände gewandert. Der Weg ging auch durch Wald (nach oben nur grün). An einem Tag hat es geregnet wie unter der Dusche. Der Track war an allen Tagen ohne Unterbrechung, ich hatte also überall Empfang. Das einzige, was mir gefehlt hat, war ein Scheibenwischer, um das Gerät auch im Regen ablesen zu können. Die Aussage von HermanTheGerman kann ich daher nicht bestätigen.


    Gruß, Jürgen

  • Wobei man nicht aus dem Auge verlieren sollte, daß es hier nach wie vor um die Position von "Holzstapeln im Wald" geht - und die liegen im seltensten Fall im dichtesten Unterholz, sondern da, wo vor kurzem ausgeholzt wurde.


    Hallo zusammen,



    ja, und ferner wurde ausdrücklich nach einer Billiglösung gefragt. Offenbar will Lutz die Holzstapel nur rudimentär verwalten und wiederfinden, und nicht den Wald vermessen :)


    Dieters Hinweis zum iFinder GO2 ist berechtigt, denn das Gerät hat nur eine begrenzte Schnittstellenunterstützung und vor dem Kauf ist zu prüfen, ob man Wegpunkte unkompliziert zum PC übertragen und dort verwalten kann. Immerhin hat der IFinder GO2 AFAIK einen SiRFstarII-Empfänger, dessen Positionsbestimmung zwar unruhig, aber doch recht empfindlich ist.


    Erfahrungen mit alten eTrex-Modellen sind definitiv nicht auf aktuelle Produktionen und insbesondere nicht auf die die C- und Cx-Serien übertragbar, weil aktuelle Produkte auch neue Generationen von PhaseTrac12-Empfängern mit spürbar schnellerem und besserem Empfang enthalten. --- Eine erneute Empfängerdiskussion ist von daher wenig zielführend und dürfte Lutz eher irritieren.


    Die SiRFstarIII-Modelle hätten für die Forstanwendung empfangsmäßig sicher Vorteile, nur gibt es halt wenig billige Handgeräte.


    Wenn die Sache noch etwas Zeit hat und Du doch mehr wert auf die Empfangswualität legst, dann könnte das neue eTrex H für ~ 100 USD und entsprechend einen etwas höheren Euro-Preis etwas für Dich sein, Lutz. -- Ein eTrex aus aktueller Produktion sollte es aber auch tun (IMHO).



    viele Grüße


    Andreas

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  • ja, und ferner wurde ausdrücklich nach einer Billiglösung gefragt. Offenbar will Lutz die Holzstapel nur rudimentär verwalten und wiederfinden, und nicht den Wald vermessen :)



    Vielen Dank für die zahlreichen Tips! Ich bin begeistert.
    Andreas hat mich richtig verstanden. Es geht nur darum, verlässlich die Lage des Holzes zu dokumentieren. Ich benötige keine Kartenfunktion, weil ich meistens den ortskundigen Förster dabei habe und für den Fuhrmann, der das Holz später abfahren soll ohnehin eine Karte ausdrucken lasse. Dafür reicht mir die Koordinate, weil ich die einfach in die billige TOP 50 übertrage und drucke. Nur dürfen bei der Ermittlung und Übermittlung der (Holz-)Polterkoordinaten auf keinen Fall Zahlendreher auftreten, weil die Suche mit einem 40-Tonnen-Zug sehr teuer ist und unnötig Waldwege runiniert. Es geht mir darum, bei der Erfassung, Übermittlung und Verwertung der Koordinaten alle Daten elektronisch zu übertragen. Oder einfach ausgedrückt alles Handgeschriebene zu vermeiden. Wenn ich die Koordinate aus dem Aútonavigationsgerät abschreibe, passieren diese Zahlendreher. Speichern kann man in PKW-Navis zwar auch aber recht umständlich und ich bekomme es nicht in den PC.

    Zur Anzahl: Wir nehmen so zwischen 15 und 40 Holzspolter täglich auf. Das bedeutet, ich möchte mich auch nicht lange damit aufhalten.
    Nur die Koodinate speicher und ihr den Namen (Nummer).

    Zum Wald: Das Holz liegt dort, wo LKW es abholen können. Das bedeutet, dass die Wege ein gewisses Lichtraumprofil haben, weil die Fahrzeuge ja höher sind, als PKW. Der Empfang mit modernem Gerät sollte möglich sein. Frage ist natürlich, ob der praktische Armbanduhrempfänger GH-615B Outdoor/Athletic es genauso tut, wie ein Gerät für den dreifachen Preis.

    Und ganz wichtig: ich möchte die wegpunkte nicht nur speichern sondern ihnen auch die Polternummer als Namen verpassen.

    Frage: In welchem Format kommen die Daten im PC an? Ich hätte am liebsten eine Excel-Tabelle mit Koordinaten und Nummern.

    Gruß
    Lutz

  • Frage ist natürlich, ob der praktische Armbanduhrempfänger GH-615B Outdoor/Athletic es genauso tut, wie ein Gerät für den dreifachen Preis.

    Frage: In welchem Format kommen die Daten im PC an? Ich hätte am liebsten eine Excel-Tabelle mit Koordinaten und Nummern.


    Hallo Lutz,



    Ich kenne den Armbanduhrempfänger nicht, aber in der Produktbeschreibung steht: "Support Google Earth file format". Die Angaben sind nicht sehr detailliert und es ist explizit nur von Tracks die Rede, aber das Ding hat eine PC-Schnittstelle und möglicherweise kann man die Punkte ohne große Umwege in Google Earth anzeigen und drucken (im Fachhandel nachfragen und zeigen lassen).


    Bei Garmin kannst Du die Wegpunkte unkompliziert benennen und abspeichern.


    Wenn Du ein MapSource-Kartenprodukt besitzt, beispielsweise Topo, kannst Du die übertragenen Wegpunkte ebenso einfach ansteuern und ausschnittsweise drucken.


    Alternativ gibt es aber auch lattenweise kostenlose Freeware-Programme --- g7towin, gpsbabel, waypoint+ --- um nur einige zu nennen, mit denen Du den Empfänger ebenfalls auslesen kannst, und die ein Abspeichern in diversen Formaten ermöglichen. --- Ich habe die Top 50 vor Jahren mal gesehen und kenne die Einzelschritte nicht, mit denen Du von irgendeiner Freeware in die Karte kommst, aber vielleicht hat ja jemand anderes den entscheidenen Hinweis, welches Format und welcher Weg mit möglichst wenigen Schritte am einfachsten sind. Wenn es low-cost sein soll, wird etwas probieren nötig sein.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001