Hallo Leute,
ich möchte mir für meine Touren gerne ein GPS Gerät zulegen. Bin absoluter Laie und kenne diese Geräte, sowie die dazugehörige Software nur durch einige Foren.
Momentan plane ich meine 30-50km Touren wie folgt:
Planung erfolgt mit Magicmaps 1.5. Die komplette Tour speichere ich in 15-30 Einzelbilder, füge sie mit einem Stitcher zusammen und drucke die Karte als A4 in schwarz/weiß mit 72dpi aus. Ausdruck ist ok, und ich kann alles wichtige auf den ersten Blick erkennen.
Jetzt suche ich ein entsprechendes Gerät, daß
a) stoß- und vibrationsunempfindlich ist
b) wasserdicht nicht Spritzwasser geschützt ist
c) mir die Richtung des Trackes vor gibt
d) und - wenn möglich - ich die Karte im GPS-Gerät hinterlegen kann.
e) und - wenn möglich - ich auf der Karte geführt werde.
Da die Auflösung der Rasterkarte mit 72dpi nicht gerade das Gelbe vom Ei ist,
bewegt sich die Größe des gestitchten jps mit 0,5-1,5MB im unteren Bereich.
Die Rasterkarten von Magicmaps, zumindest für Rheinland-Pfalz sind 1a. Im Gegensatz zu den Vektorkarten, sehe ich den Unterschied, ob es ein Forstweg oder ein Trampelpfad ist. Für meine Planung ist der Unterschied schon wichtig; bei der eigentlichen Tour nicht. Es sei denn, der Weg ist seit Jahren nicht geräumt und zugewuchert. Dann muß ich ihn umfahren und dann greif ich auf meinen Ausdruck zurück.
Wie würde sich das GPS dabei verhalten? Läuft das ab dem nächsten Wegepunkt normal weiter?
Als PDA Variante wird von vielen der Rugged PDA empfohlen. Allerdings gibts genauso viele Meinungen (gerade im Mountainbikebereich - nicht wegen der Standzeit der Akkus, sondern wegen der Anfälligkeit eines PDAs), die gegen einen PDA sprechen und einen Garmin empfehlen. PDA fürs Auto - Garmin fürs Bike.
Wie sieht Ihr das?
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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Hallo Leute,
Als PDA Variante wird von vielen der Rugged PDA empfohlen. Allerdings gibts genauso viele Meinungen (gerade im Mountainbikebereich - nicht wegen der Standzeit der Akkus, sondern wegen der Anfälligkeit eines PDAs), die gegen einen PDA sprechen und einen Garmin empfehlen. PDA fürs Auto - Garmin fürs Bike.
Wie sieht Ihr das?Meinungen sind oft von Vorurteilen geprägt. Deine Entscheidung sollte vor allem auf Erfahrungsberichten von Leuten beruhen, die tatsächlich einen rugged PDA nutzen. Zugegebenermaßen dürften solche Berichte schwer zu finden sein.
Ansonsten mußt du vorallen selbst bewerten, wie wichtig dir digitale Pixelkarten während der Fahrt sind. Wenn du darauf nicht verzichten willst, gibt es derzeit nur die (rugged) PDA Lösung. Und du bist dann eventuell derjenige, der Anderen die Erfahrungsberichte geben kann
PS: "PDA fürs Auto - Garmin fürs Bike" ist allerdings Unsinn. Ein PDA im Auto als Navigationsgerät ist vorallem dann sinnvoll, wenn du das Gerät nicht nur zum Navigieren nutzen willst. Sonst reicht dafür auch ein spezialisiertes Autonavigationsgerät, das es auch von Garmin gibt.
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Hallo,
da komm ich doch gleich mit meinen Vorurteilen und der nur für meine ganz persönliche Situation zutreffenden Meinung:
Ich habe einen PDA für's Auto (iQue) und ein 60CSx fürs Fahrrad. Und bei beiden Einsatzzwecken würde ich nichts anderes nehmen wollen.
Für meinen Geschmack überschätzt man als Einsteiger oft den Wert der Kartendarstellung auf dem Gerät (ist natürlich nett, hab ich ja auch), wogegen die Akkulaufzeit einfach unglaublich wichtig ist. Ein PDA ist eben nach ein paar Stunden am Ende. Reicht natürlich für die Sonntagnachmittagrunde, aber sonst geht das Gebastel mit Zusatzenergieversorgung los.
Wie gesagt, ganz persönlich Erfahrung und mit all meinen liebevoll gepflegten Vorurteilen angereichert.
Gruß
Klaus
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Hallo,
ich nutze zwar keinen Rugged PDA, aber einen Dell X50V mit MagicMaps2Go (und TomTom6), und am Mountain Bike ein 60CSx mit MetroGuide 8, Topo D und AT.
Ich plane die Touren ebenfalls am PC mit MagicMaps und übertrage den Track an´s GPS. Dort lasse ich mich nicht auf dem Track routen, sondern lasse ihn einfach auf der Kartenseite eingeblendet mit relativ großer Zoomstufe. Ein Verfahren um mehr als ein paar Meter ist so eigentlich ausgeschlossen, und ich habe minimalen Bedienerinput während der Fahrt. Ist die Tour gut geplant, läuft das so perfekt.
Für den Preis des Rugged PDA bekommst du ein VistaCX mit TopoD. Vorteile sind längere Akkulaufzeit, einfache, günstige Ersatzbatteriebeschaffung auf der ganzen Welt, ordentliche, nicht zu sehr auftragende und platzbeanspruchende Fahrradhalterungen, ausreichende Robustheit und Empfang und einen auch bei Sonnenlicht super ablesbaren Bildschirm. Und einen Trip Computer, den du als Luxusradcomputer nutzen kannst.
Der Rugged PDA bietet ein größeres Display. Zusammen mit MagicMaps2Go hast du ebenfalls ein gutes Offraodnavi. Die Robustheit ist ziemlich sicher ausreichend für deine Zwecke - immerhin dreht sich ja auch im PDA keine Platte, sondern es wird Flash Speicher genutzt wie im GPS. Möchtest du ihn auch mal im Auto nutzen, kannst du sehr günstig zum vollwertigen Straßennavi aufrüsten.
PDA fürs Auto - Garmin fürs Bike.
Das fasst es perfekt zusammen. Möchtest du das GPS/Navi für beides nutzen wirst du oder priorisieren und Kompromisse machen müssen.
Grüße, Uwe -
Magellan Merdian Gold auf den Fahrrädern - GPSMap 276C im Auto und am Töff ... Das 276er werd ich in den Ferien mal am Velo ausprobieren ...
Rob -
Das 276er werd ich in den Ferien mal am Velo ausprobieren ...
Rob.. ein wenig "overdressed" - geht aber ....:p
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Zitat von mkossmann
Meinungen sind oft von Vorurteilen geprägt. Deine Entscheidung sollte vor allem auf Erfahrungsberichten von Leuten beruhen, die tatsächlich einen rugged PDA nutzen. Zugegebenermaßen dürften solche Berichte schwer zu finden sein.
Genau, da ist das Problem ... jeder empfiehlt diese Teile, doch keiner schreibt einen Testbericht. Mir geht es in erster Linie nicht darum, daß der rugged einen Sturz von 1m überlebt - klar sollte er das - sondern wie verhält er sich mit anhaltenden, dauerhaften Stößen und Vibrationen? Kann ich natürlich nicht bestätigen; aber rein gefühlsmäßig erscheint mir ein Garmin ausgereifter.
Und gerade beim Mountainbiken hoppelts da manchmal recht heftig.
Ich werde mal eine Anfrage an die Firma starten. Vielleicht habe ich Glück und bekomme ein Testexemplar
Hallo,
ich nutze zwar keinen Rugged PDA, aber einen Dell X50V mit MagicMaps2Go (und TomTom6), und am Mountain Bike ein 60CSx mit MetroGuide 8, Topo D und AT.
Ich plane die Touren ebenfalls am PC mit MagicMaps und übertrage den Track an´s GPS. Dort lasse ich mich nicht auf dem Track routen, sondern lasse ihn einfach auf der Kartenseite eingeblendet mit relativ großer Zoomstufe. Ein Verfahren um mehr als ein paar Meter ist so eigentlich ausgeschlossen, und ich habe minimalen Bedienerinput während der Fahrt. Ist die Tour gut geplant, läuft das so perfekt.
Jepp, wäre genau meine Variante. Zusätzlich noch zur Sicherheit ein A4-Ausdruck der Karte. Die Magicmaps-Karten sind einfach detailreicher. Ich möchte schon sehen, ob es sich bei dem Weg um einen Forstweg oder um einen Trampelpfad handelt. Schade nur, daß in den Topokarten nicht gleich die Wandersymbole eingetragen sind. Dann hätte ich es einfacher beim Erstellen der Route.
Für den Preis des Rugged PDA bekommst du ein VistaCX mit TopoD. Vorteile sind längere Akkulaufzeit, einfache, günstige Ersatzbatteriebeschaffung auf der ganzen Welt, ordentliche, nicht zu sehr auftragende und platzbeanspruchende Fahrradhalterungen, ausreichende Robustheit und Empfang und einen auch bei Sonnenlicht super ablesbaren Bildschirm. Und einen Trip Computer, den du als Luxusradcomputer nutzen kannst.
Der Rugged PDA bietet ein größeres Display. Zusammen mit MagicMaps2Go hast du ebenfalls ein gutes Offraodnavi. Die Robustheit ist ziemlich sicher ausreichend für deine Zwecke - immerhin dreht sich ja auch im PDA keine Platte, sondern es wird Flash Speicher genutzt wie im GPS. Möchtest du ihn auch mal im Auto nutzen, kannst du sehr günstig zum vollwertigen Straßennavi aufrüsten.
Wenn rugged, dann nur mit Powerakku (trifft imho für alle PDAs zu). Alles andere macht da keinen Sinn - zumindest beim Mountainbike,
Der Preis von knappen 1000€ ist allerdings schon happig.
Das fasst es perfekt zusammen. Möchtest du das GPS/Navi für beides nutzen wirst du oder priorisieren und Kompromisse machen müssen.
Grüße, Uwe
Wie im richtigen Leben ...
Mußt Du die Route zwischenarbeiten, oder geht das ohne groß zu editieren?
Magicmaps exportiert meines Wissens keine Höhenangaben. Ich gehe mal davon aus, daß dies den Garmin nicht stört und er auf die Höhendaten der Topokarte zugreift. Oder liege ich da verkehrt?
Trotzdem Danke für die zahlreichen Tips.
Grüße
Rolf -
"..., dass dies den Garmin nicht stört, und er auf die Höhendaten der Topokarte zugreift. Oder liege ich da verkehrt?"
Völlig, aber das macht nichts. Das GPS kann aus einem Track oder einer Route keine Höhenangaben abrufen, genau so wenig wie aus dem Kartenmaterial selbst. Die Topo D z.B. hat kein digitales Höhenmodell integriert, es werden lediglich Höhenlinien dargestellt. Du kannst alsonicht zu einem Punkt scrollen und dir dessen Höhe anzeigen lassen, du musst sie im GPS an der Karte ablesen.
Höhenangaben des GPS kommen also nicht aus dem Kartenmaterial, sondern sind gemessen (entweder GPS Höhe oder barometrische Höhe). Aufaddierte Werte im Tripcomputer stammen ebenfalls von diesen Datenquellen. Um aus einem gespeicherten Track (gespeichert auf der Speicherkarte, die Tracks im Gerät haben die Info nicht mehr) die Höheninfos zu bekommen, brauchst du den PC.
Mein Dell (VGA Auflösung) ist ein Stromfresser und absolut ungeeignet für Outdoorgebrauch. Auch der "große" Akku hält nur maximal 3 Stunden durch bei Bluetooth Betrieb. Der Rugged PDA soll da besser sein, doch würde ich die angegebenen Akkulaufzeiten kritisch hinterfragen, bzw. mir im Falle der positiven Entscheidung dafür für den betrieb mit GPS/Bluetooth bestätigen/garantieren lassen.
"Mußt Du die Route zwischenarbeiten, oder geht das ohne groß zu editieren?"
Meinst du einen MagicMaps Track, den ich an´s GPS geschickt habe? Das funktioniert absolut problemlos ohne nacharbeiten direkt aus MagicMaps heraus. Improvisieren bzw. echte Scoutingfähigkeiten musst du entwickeln, wenn der geplante Track nicht fahrbar/gehbar ist (ist mir vor drei Wochen passiert, als ich eine Tour für die AV Trekkinggruppe geführt habe). Dann heißt es, auf der Topo im GPS schnell etwas geeignetes zusammenzustückeln. Bei dieser Gelegenheit (und wie oben schon geschrieben im Auto) liefe natürlich der Rugged PDA mit MM Rasterkarte zur Höchstform auf.
Grüße, Uwe -
Ein Beispiel das ein PDA erfolgreich über mehrere Monate am MTB (AlpenX, etc.) eingesetzt werden kann, findest Du z.B. in diesen Thread:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=276199Das Anzeigen von Rasterkarten ist ein sehr starkes Argument.
Nachteil ist sicherlich die Akku-Laufzeit, hier sollte man mit mindestens 2 Akkus hantieren.
Ich würde bei der Wahl eines PDA, hauptsächlich auf dei Akkulaufzeit schauen, und gleich klären ob Ersatzakkus existieren/kosten.
Die Wasserdichtigkeit ist für alle PDAs ein lösbares Problem.
Weiterer Vorteil ist, dass das Handy eingespart werden kann, bei eintsprechender PDA-Wahl.Wenn man sich die klassischen GPS-Hersteller anschaut ergibt sich folgendes Bild:
Garmin: die neuere X-Generation kann inzwsichen fast unbegrentzt Vektorkarten auf der Speicherkarte mit sich führen.
Es gibt Topo-Karten für D, A, CH und F.
Die Qualität ist im Vergleich zu Rasterkarten grottenschlecht und nicht zur Planung geeignet.
Es können unbegrentzt viele Tracks auf der Speicherkarte gesichert werden.
Aber NUR 20 Tracks mit je 500 Punkten können zum nachfahren genutzt werden.
Für einen einwöchigen AlpenX reicht das, aber nicht für mehr.
Ein weiterer Nachteil, ist das Garmin-Geräte nicht umbedingt erschütterungsfest sind (siehe Threads in diesen Forum!).
Vorteilhaft ist sicherlich der Einsatz von Mignonzellen, sprich in der Not können auch Batterien eingesetzt werden.Magellan: Vektorkarten können auf der Speicherkarte mit sich geführt werden.
Es gibt Topo-Karten für D und F. Qualität der Karten ist vergleichbar mit denen von Garmin.
Das kartenangebot ist deutlich kleiner als bei Garmin.
Vorteil ist sicherlich das Tracks nicht nur auf der Speicherkarte gesichert werden können sondern auch wieder geladen werden können, um diese nachzufahren.
Ist daher eher als Garmin-geräte für mehrwöchige Einsätze geeignet.ZUm Thema Mignon-Zellen oder herstellerspezifischen LithionIon-Akku habe ich inzwischen meine Meinung geändert.
Da Digitalkameras, Handies, ... einen dazu zwingen ein Netzteil mit sich zu führen, kann man sich ein universelles Netzteil (z.B. bei http://www.netzgeraet.de/index1.html, das Vanson) zulegen, welches (fast) allle Spannungen der Geräte unterstützt.
Da Mignon-Zellen nicht im Gerät geladen werden können, käme ein Ladegerät zum Gepäck dazu.Wenn sich die Akku-Laufzeiten bei PDA noch weiter verbessern gibt es keine Argumente für spezielle Handgeräte von Garmin oder Magellan.
Das Anzeigen von Rasterkarten ist im Outdoor-Einsatz ein eindeutiges Killer-Argument.Ray
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Das Problem mit der Akkulaufzeit wurde hier gut gelöst. (3xAA-Batterien)
Sirf Star III, Robust, Wasserdicht,...
Die Kernfrage ist, ob es ein offenes System ist.
http://satmap.com/
http://www.satmap.com/eshot/Satmap_product.pdf
http://www.satmap.com/eshot/Satmap_Tech_Spec.pdf -
Das Problem mit der Akkulaufzeit wurde hier gut gelöst. (3xAA-Batterien)
Warum sollte das eine Lsg. sein?
Da steht nichts wegen Akkulaufzeiten.
In so einen Fall befürchte ich immer das schlimmste.
Wenn die AAA-Akkus/Batterien nach 3h leer sind, ist das keine Lsg..
Ich glaube bei unter 1000 mAh ist Schluss, Mignon-zellen kommen dagegen auf bis zu 2700 mAh.
Ups, sehe gerade es sind AA-Akkus .Ray
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Ich weiß ja nicht wie gut bzw. schlecht andere PDAs sind, aber auf meinen HP 2210 kann man in der Sonne die Karten nur sehr schwer lesen. Die Farbdisplays von Garmin sind da deutlich besser.
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Die Kernfrage ist, ob es ein offenes System ist.
... die Frage wird sicher zu klären sein, wenn das Gerät erst mal im Handel ist...;)
Uwe -
Hallo,
ich stehe gerade mit jemand in Kontakt, der den Rugged-PDA N560 bei einem Projekt in Afrika benutzt und der ist überhaupt nicht begeistert von dem Gerät.
Akkulaufzeit mit dem Standartakku nur 2-3 Std.
Akku kann nicht selbst gewechselt werden.
Schlechter Empfang (kann aber an der bekannten Serienstreuung liegen).
Strom und Übertragungskabel sind keine Standartkabel.
Kein externer Antennenanschluss, nur über Bluetooth möglich.
.Fazit: das Gerät erfüllt zwar seine Aufgaben, ist aber für den harten täglichen Einsatz abseits der Zivilisation nicht wirklich geeignet.
Gruss Kerstin -
Ich habe schnell mal nachgeforscht.
Der Loox 560 soll mit den 3000 mAh-Akku bei Einsatz des GPS-Empfängers den ganzen Tag durchhalten.
Siehe
http://www.mtb-news.de/forum/s…ighlight=loox#post3751923Ray
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Hallo,
ein paar Infos zum Satmap Active 10 Sports GPS
Microsoft CE Operating System Based (This is not fully functional as a PDA)
Upto 50 hour battery life.
Gruss Kerstin -
Hallo ray,
ZitatSelbst der highpower-3000mAh-akku ist in unter 3h von 0 auf 100. Hält dann schon ne weile, mindestens einen langen tag mit dauergps und vielen reports. ich steck ihn halt jedesmal ans netz wenn ich irgendwo nen latte trinke. Und das ist oft.
Wäre interessant wie lange er ohne ständiges nachladen läuft.
Der Powerakku ist mit € 122,57 auch nicht gerade billig.Gruss Kerstin
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Wäre interessant wie lange er ohne ständiges nachladen läuft.Liest Du nicht, was Du zitierst...?
ZitatHält dann schon ne weile, mindestens einen langen tag mit dauergps und vielen reports.
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Hallo didi_cs,
und wie soll ich das verstehen?
Zitatich steck ihn halt jedesmal ans netz wenn ich irgendwo nen latte trinke. Und das ist oft.
Gruss Kerstin
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Kerstin, du hast recht
Der Kaffeekonsum ist entscheidend ;):p
Wenn man die Betriebslaufzeit mit GPS mit den normalen Akku (1200 mAh) wüsste könnte, man hochrechnen.Das der Satmap Active 10 Sports GPS nur ein eingeschränktes OS hat, ist unschön.
Da wird es schwierig Fremdsoftware und somit selbstgescannte Maps einzusetzten.
Sehr unschön
Selbst wenn von den 50h wohl nur 20h in der Praxis übrig bleiben.
Ray